S&P 500
18.04.2013 23:03:35
|
Schwäche bei Hardware und Software belastet IBM
ARMONK (dpa-AFX) - Das Geschäft des IT-Konzerns IBM hat sich zu Jahresbeginn eingetrübt. Hardware, Software und Services verkauften sich schlechter, was den Umsatz im ersten Quartal um 5 Prozent auf 24,4 Milliarden US-Dollar schrumpfen ließ. Der Gewinn fiel im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1 Prozent auf unter dem Strich 3,0 Milliarden Dollar (2,3 Mrd Euro). Dass es nicht weiter abwärts ging, lag an Einsparungen.
Die am Donnerstag von IBM vorgelegten Geschäftszahlen enttäuschten die Anleger. Analysten hatten mit einem besseren Abschneiden gerechnet. Nachbörslich fiel die Aktie um annähernd 3 Prozent.
GRADMESSER FÜR DIE KONJUNKTUR
IBM ist der weltgrößte Anbieter von Computer-Dienstleistungen. Dazu gehören etwa die Beratung oder auch der Betrieb von Rechenzentren. Zudem verkauft IBM leistungsstarke Firmenrechner und Firmen-Software. Das Unternehmen mit dem Spitznamen "Big Blue" gilt wegen seiner herausragenden Stellung als Gradmesser für die Konjunktur./das/DP/he
Der finanzen.at Ratgeber für Aktien!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
JETZT DEVISEN-CFDS MIT BIS ZU HEBEL 30 HANDELN
Handeln Sie Devisen-CFDs mit kleinen Spreads. Mit nur 100 € können Sie mit der Wirkung von 3.000 Euro Kapital handeln.
82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Indizes in diesem Artikel
Dow Jones | 44 296,51 | 0,97% | |
S&P 500 | 5 969,34 | 0,35% | |
FTSE GLOB TECH | 1 498,45 | -3,25% | |
S&P 100 | 2 869,08 | 0,17% | |
NYSE US 100 | 16 867,47 | -0,37% |