18.10.2006 10:26:00
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JANUVIA(TM) einmal täglich, der erste und in den USA einzige für Typ-2-Diabetes verfügbare DPP-4-Hemmer (Dipeptidyl-Peptidase-Inhibitor) von der FDA zugelassen.
Das pharmazeutische Unternehmen Merck & Co., Inc., Whitehouse Station, N.J., U.S.A., welches als Merck, Sharp & Dohme (MSD) in Ländern außerhalb der USA tätig ist, hat heute bekannt gegeben, dass die US-amerikanische Arzneimittelbehörde United States Food and Drug Administration (FDA), JANUVIA(TM) (Wirkstoff Sitagliptin), den ersten und einzigen in den USA zur Behandlung der Typ-2-Diabetes verfügbaren DPP-4-Hemmer (Dipeptidyl-Peptidase-Inhibitor) zugelassen hat. JANUVIA wurde als Monotherapie sowie als simultane Behandlungsmöglichkeit mit zwei weiteren oralen Diabetesmedikamenten - Metformin oder Thiazolidinediones (TZDs) zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle (Glukose) in Patienten mit Typ-2-Diabetes, wo Diät und körperliche Betätigung nicht ausreichen, zugelassen. Die empfohlene Dosis von JANUVIA ist 100 mg, einmal täglich. JANUVIA sollte nicht in Patienten mit Typ-1-Diabetes oder zur Behandlung von diabetischer Ketoazidose verabreicht werden, da das Medikament in diesen Fällen nicht wirksam ist. JANUVIA unterstützt ein natürliches Körpersystem, um den erhöhten Blutzuckerspiegel signifikant zu verringern. JANUVIA zählt zu einer neuen, zukunftsweisenden Klasse von verschreibungspflichtigen Medikamenten mit dem Namen Dipeptidyl-Peptidase-4 (DPP-4)-Hemmer, welche die Kontrolle des Blutzuckerspiegels in Diabetes-2-Patienten verbessern. JANUVIA stärkt das natürliche Körpersystem Inkretin, ein körpereigenes Hormonsystem, welches bei der Regulierung der Glukose durch Einwirkung auf Beta- und Alphazellen im Pankreas (Bauchspeicheldrüse) hilft. JANUVIA wirkt mit Hilfe der DPP-4-Hemmer nur bei erhöhtem Blutzucker und reagiert so auf verringerte Insulinwerte aufgrund einer Betazelldysfunktion sowie unkontrollierter Glukoseproduktion durch die Leber als Folge einer Alpha- und Betazelldysfunktion. "Patienten, die unfähig sind, ihren Typ-2-Diabetes Lebestil zu ändern, wie gesunde Ernährungsweise und erhöhte körperliche Aktivität und die Medikamente benötigen, steht jetzt ein neues Produkt zur Verfügung, welches bei der Regulierung ihres Blutzuckerspiegels hilft," erklärt Edward S. Horton, M.D., Direktor der klinischen Studien am Joslin Diabetes Center und Medizinprofessor an der Harvard Medical School in Boston. "JANUVIA unterstreicht das Engagement von MSD auf dem Gebiet der Diabetesbehandlung und hebt die Vorteile, die wir Patienten und Ärzten im Zuge der Diabetes-2-Therapie bieten, hervor", meint Richard T. Clark, Präsident und CEO von Merck & Co., Inc. "Die Zulassung von JANUVIA ist ein eindeutiges Beispiel von MSDs Fokus auf innovative Behandlungsmöglichkeiten zur Verbesserung der menschlichen Gesundheit auf der ganzen Welt." JANUVIA hat ein Gesamtvorkommen von Nebenwirkungen vergleichbar mit denen eines Placebos. In klinischen Untersuchungen hat JANUVIA ein Gesamtvorkommen von Nebenwirkungen aufgezeigt, die mit denen eines Placebos vergleichbar sind. Die häufigsten Nebenwirkungen bei mit JANUVIA behandelten Patienten (größer als oder gleich 5 Prozent und höher als ein Placebo) waren verstopfte Nase oder Schnupfen, Halsschmerzen, Infektionen der oberen Atemwege und Kopfschmerzen. JANUVIA bietet eine signifikante Verbesserung der HBA1C-Werte als Monotherapie In zwei placebo-kontrollierten Doppelblindstudien über 24 Wochen (n=473) und 18 Wochen (n=296) in Patienten mit milden bis moderaten HBA1C-Baseline-Werten (Durchschnitt 8.0%; Einstiegsrate 7.0% bis 10.0%) zeigte JANUVIA 100 mg einmal täglich signifikante Unterschiede bei den HBA1C-Werten nach Abzug des Placebo-Effekts von -0.8% und -0.6%, (p<0,001). Wie in Versuchsstudien mit Typ-2-Diabetes Medikamenten üblich, scheint das Ansprechen auf JANUVIA hinsichtlich der HBA1C-Reduzierung mit dem Grad des erhöhten HBA1C-Baseline-Niveaus im Verhältnis zu stehen. In einer parallelen Analyse dieser beiden Monotherapiestudien, hat die Analyse einer vorbestimmten Untergruppe gezeigt, dass wenn Patienten nach ihrem Baseline-HBA1C Niveau in solche mit geringfügig erhöhten HBA1C-Werten (geringer als 8%, n=411), moderat erhöhten HBA1C- Werten (größer oder gleich 8% bis weniger als 9%, n=239) und solche mit höchsten HBA1C-Werten (größer oder gleich 9%, n=119) eingeteilt werden, Unterschiede der HBA1C-Werte nach Abzug des Placebo-Effekts nach 18 Wochen -0.6%,-0.7% und -1.4%, (p<0,001 bei Behandlung nach Untergruppen) aufwiesen. JANUVIA weist signifikanten und ergänzenden Effekt bei simultaner Therapie mit Metformin oder TZD-Präparaten auf JANUVIA adressiert zwei der drei Schlüsseldefekte, die eine verringerte Glukosekontrolle verursachen: die verringerte Insulinfreigabe aufgrund einer Betazelldysfunktion und die unkontrollierte Glukoseproduktion durch die Leber aufgrund einer Alpha- und Betazelldysfunktion. Durch Zugabe von JANUVIA zu Metformin oder Pioglitazon (ein TZD-Medikament), können die drei Schlüsseldefekte einer Typ-2-Diabetes adressiert werden: Insulinresistenz, Betazelldysfunktion (verringerte Insulinfreigabe), und Alphazelldysfunktion (nichtunterdrückte hepatitische Glukoseproduktion). In separaten 24-Wochen-Studien an Patienten mit Typ-2-Diabetes, die mit Metformin oder Pioglitazon allein nicht adäquat kontrolliert werden konnten, bot JANUVIA 100 mg bei einmal täglicher Einnahme einen Zusatzeffekt. JANUVIA zeigte signifikante mittlere Differenzen im HBA1C-Niveau gegenüber Placebo von -0.7% in der Metformin-Zusatzstudie (p<0,001) und -0.7% in der Pioglitazon-Zusatzstudie (p<0,001). In diesen Studien lag die durchschnittliche HBA1C-Reduktion gegenüber dem Baseline-Niveau mit JANUVIA bei 0.7% ausgehend von einem mittleren Baseline-HBA1C-Wert von 8.0% und bei 0.9% bei einem ursprünglichen mittleren Baseline-Wert von 8.1%. Ungefähr doppelt so viele Patienten erreichen ein HBA1C-Ergebnis von weniger als 7% mit JANUVIA-Zugabe In der Metformin-Zusatzstudie erreichten mehr als doppelt so viele Patienten, die mit Metformin allein nicht kontrolliert werden konnten, ein HBA1C-Ergebnis von weniger als 7% nach simultaner Zugabe von JANUVIA (47 Prozent mit JANUVIA und Metformin vs. 18 Prozent von Patienten in Metformin-Monotherapie) (p<0,001). Gleichermaßen erreichten in der Pioglitazon-Zusatzstudie 45 Prozent der Patienten unter Zugabe von JANUVIA zu ihrer bestehenden Therapie ein HBA1C-Ergebnis von weniger als 7% im Vergleich zu 23 Prozent von Patienten in Pioglitazon-Monotherapie (p<0,001). JANUVIA bietet signifikante HBA1C-Reduktion durch kombinierte Reduzierungen von PPG und FPG im Tagesverlauf JANUVIA hat eine 24-Stunden Glukosereaktion bei Malzeiten, zwischen Malzeiten und über Nacht nachgewiesen. Im Verlauf einer 24-Wochen, placebokontrollierten Studie an Patienten, die mit Metformin allein nicht kontrollierbar waren, in der JANUVIA 100 mg einmal täglich hinzu gegeben wurde, konnten PPG-Werte (oder Glukosewerte nach Malzeiten) signifikant verringert werden. Das Niveau lag bei 51 mg/dL und FPG bei 25 mg/dL im Vergleich zu Patienten in Metformin-Monotherapie (p<0,001). Gewichtszunahme oder erhöhtes Hypoglykämierisiko konnte bei der Behandlung mit JANUVIA nicht nachgewiesen werden JANUVIA einmal täglich hat sich in klinischen Studien gegenüber Placebo als gewichtsneutral erwiesen. Das durchschnittliche Körpergewicht verringerte sich um 0.2 kg (vs. 1.1 kg Gewichtsabnahme mit Placebo) und 0.7 kg (vs. 0.6 kg), in zwei 24-Wochen-Studien: Eine an Patienten mit JANUVIA als Monotherapie (n=193) und eine in simultaner Einnahme mit Metformin (n=399). Die Gesamtinzidenz von Hypoglykämie bei mit JANUVIA 100 mg behandelten Patienten entsprach dem Placeboniveau (1.2 Prozent vs. 0.9 Prozent) im Verlauf der gesamten klinischen Studie. Das Vorkommen an ausgewählten gastrointestinalen Nebenwirkungen bei Patienten in JANUVIA-Therapie war wie folgt: Bauchschmerzen (JANUVIA, 2.3 Prozent; Placebo, 2.1 Prozent), Übelkeit (1.4 Prozent, 0.6 Prozent) und Durchfall (3.0 Prozent, 2.3 Prozent). Glukoseabhängiger Wirkungsmechanismus Der neuartige Mechanismus von JANUVIA ist eine Glukose-abhängige Reaktion auf das Vorhandensein von erhöhten Glukosewerten, die in der Freigabe von Insulin und einer Verringerung von Glucagon nur im Bedarfsfall resultiert, wodurch das Potential einer Hypoglykämie verringert wird. Durch die Hemmung des DPP-4-Enzyms erhöht JANUVIA das Niveau der aktiven Inkretinhormone beachtlich, wodurch die Synthese und Freigabe von Insulin durch die Betazellen der Bauchspeicheldrüse erhöht und die Produktion von Glucagon durch die Alphazellen der Bauchspeicheldrüse verringert wird. Indikationen und Kontraindikationen für die Verabreichung von JANUVIA JANUVIA sollte als Ergänzung zur Diät und körperlichen Betätigung verabreicht werden, um die glykämische Kontrolle bei Patienten mit Typ-2-Diabetes Mellitus zu verbessern. JANUVIA ist ebenfalls angezeigt zur Verbesserung der glykämischen Kontrolle in Kombination mit Metformin oder einem TZD-Medikament bei Patienten mit Typ-2-Diabetes, wo die Verabreichung eines einzelnen Medikaments in Zusammenwirkung mit Diät und körperlicher Betätigung keine adäquate glykämische Kontrolle bieten. JANUVIA sollte nicht bei Patienten mit Typ-1-Diabetes oder zur Behandlung von diabetischer Ketoazidose angewendet werden, da das Medikament in diesen Situationen nicht wirksam ist. Für JANUVIA gibt es keine Kontraindikationen. Ausgewählte Vorsichtsinformationen für JANUVIA Da JANUVIA über die Nieren ausgeschieden wird, und um Plasmakonzentrationen von JANUVIA vergleichbar mit denen in Patienten mit normaler Nierenfunktion zu erzielen, wird eine Dosierungsanpassung bei Patienten mit moderater renaler Insuffizienz, Patienten mit fortgeschrittener renaler Insuffizienz oder mit renaler Erkrankung im Endstadium (ESRD), die eine Hämodialyse oder Peritonealdialyse benötigen, empfohlen. Sicherheit und Effektivität von JANUVIA bei der Behandlung von Kindern konnte noch nicht ermittelt werden. Es liegen derzeit keine adäquaten und kontrollierten Studien zu schwangeren Patienten vor. JANUVIA sollte während der Schwangerschaft nur angewendet werden, wo ausdrücklich erforderlich. Vorsicht ist angebracht bei der Anwendung während der Stillzeit. Dosierung von JANUVIA Die empfohlene Dosis für JANUVIA sind 100 mg einmal täglich, eingenommen mit oder ohne Malzeit für alle zugelassenen Indikationen. Eine Dosierungsanpassung ist nicht notwendig bei Patienten mit geringer oder moderater häpatitischer Insuffizienz oder bei Patienten mit geringer renaler Insuffizienz (CrCl größer oder gleich 50 ml/min). Um ähnliche Plasmakonzentrationen von JANUVIA mit denen in Patienten mit normaler Nierenfunktion zu erreichen, werden niedrigere Dosen für Patienten mit moderater renaler Insuffizienz, Patienten mit fortgeschrittener renaler Insuffizienz oder mit renaler Erkrankung im Endstadium (ESRD), die eine Hämodialyse benötigen, empfohlen. Für Patienten mit moderater renaler Insuffizienz (CrCl größer oder gleich 30 bis weniger als 50 ml/min) ist die Dosis für JANUVIA 50 mg einmal täglich. Für Patienten mit fortgeschrittener renaler Insuffizienz (CrCl weniger als 30 ml/min) oder für ESRD mit erforderlicher Dialyse, ist die Dosis für JANUVIA 25 mg einmal täglich. Da eine Dosisanpassung entsprechend der Nierenfunktion notwendig ist, wird eine Beurteilung der Nierenfunktion vor der erstmaligen Verabreichung von JANUVIA sowie in regelmäßigen Abständen danach empfohlen. Kosten und Verfügbarkeit von JANUVIA Der Preis für JANUVIA einmal täglich wird in den Vereinigten Staaten $4.86 pro Tablette betragen. JANUVIA wird in nächster Zukunft in US-amerikanischen Apotheken frei verfügbar sein. Typ-2-Diabetes Typ-2-Diabetes ist ein Zustand, in welchem der Körper einen erhöhten Blutzucker- oder Glukosespiegel aufweist. Mit Typ-2-Diabetes ist der Körper möglicherweise nicht in der Lage, genug Insulin zu produzieren, das im Körper produzierte Insulin arbeitet möglicherweise nicht effizient genug und/oder die Leber produziert zu viel Glukose. Annähernd 21 Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten (7 Prozent der Bevölkerung) leiden an Diabetes, mit einem Anteil von Typ-2 in 90-95 Prozent der Fälle. Ungefähr die Hälfte der mit Typ-2-Diabetes diagnostizierte Menschen haben keine adäquate Kontrolle über ihre Blutzuckerwerte erzielen können. Patienten mit Diabetes können im Verlauf der Krankheit Herzerkrankungen, Nierenerkrankungen, Blindheit, Muskel- oder neurologische Probleme, die zur Amputation führen können, entwickeln und können einer erhöhten Sterblichkeitsrate unterliegen. Es wird geschätzt, dass einer von drei Amerikanern, die im Jahr 2000 geboren wurden, im Verlauf seines Lebens an Diabetes erkranken wird. Derzeit leben weltweit mehr als 230 Millionen Menschen mit Diabetes und sollte nichts unternommen werden, um diese Epidemie zu verlangsamen, kann die weltweite Zahl der Erkrankten bis zum Jahr 2025 350 Millionen überschreiten. Die Amerikanische Diabetes Gesellschaft (American Diabetes Association) empfiehlt, dass Patienten mit Typ-2-Diabetes einen HBA1C-Zielwert von weniger als 7% erzielen sollten, während die American Academy of Clinical Endocrinologists einen HBA1C-Zielwert von weniger als 6.5% empfiehlt. Erweiterung der klinischen Forschungsprogramme für JANUVIA Das klinische Entwicklungsprogramm für JANUVIA ist robust und mit 43 abgeschlossenen oder fortlaufenden Studien sowie vier weiteren, für dieses Jahr vorgesehenen Studien, in ständiger Erweiterung begriffen. Die Studien des Unternehmens umfassen 6,700 Patienten mit ungefähr 4,700 dieser Patienten in Behandlung mit JANUVIA. Zusätzlich hierzu wurden ungefähr 1,100 Patienten mit JANUVIA für mehr als ein Jahr behandelt. JANUVIA wird ebenfalls untersucht als Bestandteil einer einzelnen Tablette in Kombination mit Metformin (MK-0431A). MK-0431A wurde von der FDA zur Standardüberprüfung angenommen und ein FDA-Entscheid wird für Ende März 2007 erwartet. Eingereichte Zulassungsverfahren ausserhalb der USA verlaufen nach Plan. Über Merck Merck & Co., Inc., die außerhalb der USA als Merck, Sharp & Dohme (MSD) firmiert, ist eine global forschende Pharmagesellschaft, die sich vorrangig dem Wohl der Patienten verpflichtet fühlt. Merck wurde 1891 gegründet und ist heute in der Entdeckung, Entwicklung, Fertigung und Vermarktung von Impfstoffen und Arzneimitteln zur Deckung des bisher nicht versorgten medizinischen Bedarfs tätig. Die Gesellschaft widmet umfangreiche Aktivitäten dem verbesserten Zugang zu Arzneimitteln durch weit reichende Programme, in denen nicht nur Merck-Arzneimittel gespendet werden, sondern auch dazu beigetragen wird, dass diese zu den bedürftigen Menschen gelangen. Merck veröffentlicht darüber hinaus unverfälschte Gesundheitsinformationen als gemeinnützigen Service. Nähere Informationen finden Sie unter www.merck.com. Zukunftsbezogene Aussagen Diese Pressemitteilung enthält "zukunftsbezogene Aussagen" in der Definition dieses Begriffs im Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Diese Aussagen beruhen auf den derzeitigen Erwartungen der Geschäftsleitung und beinhalten Risiken und Unwägbarkeiten, die zu einer erheblichen Abweichung der Ergebnisse von den in den Aussagen angegebenen Resultaten führen können. Die zukunftsbezogenen Aussagen können Aussagen über Produktentwicklung, Produktpotenzial oder finanzielle Ergebnisse betreffen. Keine zukunftsbezogene Aussage kann garantiert werden, und die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von den Prognosen abweichen. Merck übernimmt keine Verpflichtung zur öffentlichen Aktualisierung zukunftsbezogener Aussagen, gleich ob auf Grund neuer Informationen, zukünftiger Ergebnisse oder in sonstiger Weise. Zukunftsbezogene Aussagen in dieser Pressemitteilung sollten zusammen mit den vielen Unwägbarkeiten beurteilt werden, die sich auf das Geschäft von Merck auswirken, insbesondere solchen, die in den vorsorglichen Hinweisen in Ziffer 1 von Mercks Formular 10-K für das Jahr bis 31. Dezember 2005 und in den regelmäßigen Berichten des Unternehmens auf Formular 10-Q und Formular 8-K enthalten sind und die das Unternehmen durch Bezugnahme in diese Pressemitteilung aufnimmt. HINWEIS: Die hierin enthaltenen Ansichten sind persönliche Anischten von Dr. Edward Horton und repräsentieren nicht notwendigerweise den Standpunkt des Joslin Diabetes Centers. Das Joslin Diabetes Center unterstützt keine Produkte, ist an keinerlei Studien des Produkts JANUVIA beteiligt und macht keine Aussagen hinsichtlich dessen Qualität oder Wirksamkeit. JANUVIA(TM) ist eine eingetragene Marke der Merck & Co., Inc., Whitehouse Station, N.J., U.S.A., bekannt als Merck, Sharp & Dohme außerhalb der U.S.A. (1) HBA1C ist ein Maß für den Blutzuckergehalt einer Person über den Zeitraum von zwei bis drei Monaten.
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