Tipps der Analysten 22.01.2013 21:50:35

Updates zu Apple, BASF, Deutsche Bank, MAN, Microsoft und SAP

Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 22.01.2013

 

APPLE

 

    ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Apple von 700,00 auf 650,00 US-Dollar gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Er habe die Prognosen für den durchschnittlichen iPhone-Verkaufspreis reduziert, schrieb Analyst Steven Milunovich in einer Studie vom Dienstag. Offenbar sei die Nachfrage nach den iPhone-5-Varianten mit großen Datenspeichern gesunken, während das Interesse an älteren Modelle hingegen wieder gestiegen sei.

 

BANCO SANTANDER

 

    LONDON - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat das Kursziel für Banco Santander (Banco Santander Central Hispano) vor der Berichtssaison spanischer Banken von 5,60 auf 6,28 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Die Kennziffern für das vierte Quartal dürften noch keine Normalisierung der Geschäftsentwicklung bei den iberischen Geldhäusern signalisieren, schrieb Analyst Sergio Gamez in einer Sektorstudie vom Dienstag. Solange keine substanziell positive Ergebnisdynamik festzustellen sei, dürften auch die Aktien der spanischen Institute nicht besser abschneiden als der europäische Branchendurchschnitt. Deshalb sei es noch zu früh, um Kaufkurse auszurufen. Die Zielerhöhung basiere auf der Annahme sinkender Kapitalkosten.

 

BASF

 

    FRANKFURT - Equinet hat die Einstufung für BASF nach dem gemeinsamen Entschluss mit Petronas gegen ein weiteres Gemeinschaftsunternehmen für Spezialchemikalien auf "Buy" mit einem Kursziel von 80,00 Euro belassen. Die Auflösung der Vereinbarungen werde keinen Einfluss auf die geplanten Investitionen des Konzerns in Asien haben, schrieb Analystin Nadeshda Demidova in einer Studie vom Dienstag. BASF wolle dort im Zeitraum bis 2016 weiterhin etwa drei Milliarden Euro investieren.

 

BAYER

 

    PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Bayer von 69,00 auf 73,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Bayer dürfte über ein starkes viertes Quartal seiner Healthcare- und CropScience-Sparte berichten, schrieb Analyst Vincent Meunier in einer Branchenstudie vom Dienstag. 2013 sollte der Konzern weiterhin von einer positiven Entwicklung bei Agrarchemikalien profitieren. Die Verbesserung der operativen Konzernmarge werde aber vermutlich auf das Konto des Pharma-Geschäfts gehen.

 

DEUTSCHE BANK

 

    LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Deutsche Bank anlässlich der Quartalszahlen-Bekanntgabe wichtiger US-Banken von 33,00 auf 39,00 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Das Zahlenwerk der US-Geldhäuser habe den Erwartungen der Citigroup weitgehend entsprochen, schrieb Analyst Kinner Lakhani in einer Branchenstudie vom Dienstag. Dabei seien die Provisionserträge besser als erwartet ausgefallen. Für die Deutsche Bank habe er seine Prognosen für den Gewinn je Aktie der Jahre 2014 und 2015 leicht erhöht. Die Zielanhebung basiere auch auf der Verschiebung des Bewertungszeitraums um ein Jahr in die Zukunft.

 

DEUTSCHE BOERSE

 

    LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Deutsche Börse (Deutsche Boerse) von 40,00 auf 50,00 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Die deutliche Erholung der Aktienmärkte seit Mitte November sowie Anzeichen für verstärkt zurückfließende Liquidität hätten für die Börsenbetreiber eine gute Basis für 2013 gelegt, schrieb Analystin Haley Tam in einer Branchenstudie vom Dienstag. Angesichts des schwachen Ergebniswachstums und des nur geringen Kurspotenzials halte sie aber an ihrer neutralen Einschätzung des Sektors fest. Die Deutsche Börse habe jedoch überdurchschnittliches Gewinnpotenzial, biete eine hohe Dividendenrendite und sei in der Branche am vernünftigsten bewertet, begründete die Expertin die Zielerhöhung.

 

DEUTSCHE BOERSE

 

    HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Deutsche Börse (Deutsche Boerse) von 50,00 auf 54,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die weltweiten Börsenbetreiber hätten sich im vergangenen Jahr trotz des schwachen Handelsumfelds relativ gut geschlagen, schrieb Analyst Richard Perrott in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Gründe dafür sieht der Experte in der Erwartung sich verbessernder Geschäftsaussichten, der wegen der jüngsten Fusionsbewegungen gestiegenen Sektorbewertung und nachlassenden Sorgen vor den Folgen der Regulierungsreformen. Die Deutsche Börse gehöre zu seinen "Top Picks" im Sektor.

 

FRAPORT

 

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Fraport angesichts des Wintereinbruchs in Deutschland auf "Hold" mit einem Kursziel von 47,00 Euro belassen. Die Witterung habe zu weiteren Flugabsagen am Frankfurter Flughafen geführt, schrieb Analyst Frank Skodzik in einer Studie vom Dienstag. Fast die Hälfte der geplanten Flüge sei am Montag ausgefallen, und damit seien im Januar insgesamt schon 2,5 Prozent aller Flüge gestrichen worden. Der finanzielle Schaden dürfte sich allerdings in Grenzen halten, da eher Kurzstrecken davon betroffen seien.

 

KLÖCKNER

 

    LONDON - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat die Einstufung für Klöckner & Co (KloecknerCo) vor der Berichtssaison der europäischen Stahlindustrie auf "Underperform" mit einem Kursziel von 5,60 Euro belassen. Die Ergebniskennziffern der Branche dürften im vierten Quartal von der schleppenden Stahlnachfrage und gesunkenen Preisen getrübt worden sein, schrieb Analyst Cedar Ekblom in einer Sektorstudie vom Dienstag. Allerdings sollten die Unternehmensausblicke für das laufende erste Quartal eine leichte Nachfrageerholung signalisieren. Das negative Votum für den Stahlhändler begründete der Experte unter anderem mit schwindenden Margen im US-Geschäft und der überbewerteten Aktie.

 

MAN

 

    ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat MAN von "Buy" auf "Neutral" abgestuft, aber das Kursziel auf 91,50 Euro belassen. Nach einigen Quartalen der Stabilisierung hätten sich die Geschäftsbedingungen für die europäischen Lastwagenhersteller im vierten Quartal wieder verschlechtert, schrieb Analyst Fredric Stahl in einer Branchenstudie vom Dienstag. Dies und die gesunkenen Frachtpreise ließen nichts Gutes für die Auftragslage erwarten. Die MAN-Abstufung gehe aber vor allem auf Bewertungsgründe zurück.

 

MERCK

 

    PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Merck KGaA (Merck) von 106,00 auf 108,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der Wandel des Pharma- und Chemiekonzerns sei "in der Mache", schrieb Analyst Vincent Meunier in einer Branchenstudie vom Dienstag. Dabei liege der Fokus auf Kostensenkungen. Seine Schätzungen als auch die des Marktes für 2012 lägen leicht über den Konzernzielen.

 

MICROSOFT

 

    LONDON - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Microsoft vor Zahlen auf "Equal-weight" belassen. Angesichts positiver Kommentare zum frühen Absatz von Windows 8 und der soliden Nachfrage nach den nicht auf PC's basierenden Produkten rechne er mit einem akzeptablen zweiten Quartal des Softwarekonzerns, schrieb Analyst Adam Holt in einer Studie vom Dienstag. Angesichts des anhaltend schwachen PC-Marktes sehe er allerdings für die zweite Hälfte des Geschäftsjahres höhere Risiken auf den Softwarekonzern zukommen.

 

ROCHE HOLDINGS

 

    PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat Roche von "Outperform" auf "Neutral" abgestuft, das Kursziel aber von 198,00 auf 205,00 Franken angehoben. Nach einem Jahr zahlreicher Pipeline-Erfolge werde es für den Pharmahersteller nun schwieriger, schrieb Analyst Vincent Meunier in einer Studie vom Dienstag. Vor allem beim wichtigen Krebsmedikament Rituxan/Mabthera stehe Roche vor Herausforderungen. Die Abstufung der Papiere resultiere aus der starken Kursentwicklung.

 

RWE

 

    ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für RWE von 26,00 auf 24,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Die auf einen neuen Tiefstand gesunkenen deutschen Energiepreise und die schrumpfende Nachfrage trübten weiter die Gewinnperspektiven des Energiekonzerns, schrieb Analyst Patrick Hummel in einer Studie vom Dienstag. Entsprechend rechne er bis 2015 mit einem 30-prozentigen Rückgang des Gewinns je Aktie (EPS) sowie für das Jahr 2014 mit einer 20-prozentigen Dividendenkürzung. Der Markt unterschätze immer noch das Ausmaß und den strukturellen Charakter der negativen Gewinnaussichten.

 

SALZGITTER

 

    LONDON - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat die Einstufung für Salzgitter vor der Berichtssaison der europäischen Stahlindustrie auf "Buy" mit einem Kursziel von 44,00 Euro belassen. Die Ergebniskennziffern der Branche dürften im vierten Quartal von der schleppenden Stahlnachfrage und gesunkenen Preisen getrübt worden sein, schrieb Analyst Cedar Ekblom in einer Sektorstudie vom Dienstag. Allerdings sollten die Unternehmensausblicke für das laufende erste Quartal eine leichte Nachfrageerholung signalisieren. Das positive Votum für Salzgitter begründete der Experte mit der relativ günstigen Bewertung der Aktie.

 

SAP

 

    ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für SAP vor endgültigen Jahreszahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 65,00 Euro belassen. Der Fokus der Anleger dürfte sich auf den Ausblick des Softwareherstellers richten, schrieb Analyst Michael Briest in einer Studie vom Dienstag. Die Aktie preise ein gewisses Abwärtsrisiko für die Konsensschätzungen wohl bereits ein. Der Experte rechnet auch mit einer offiziellen Zielvorgabe für die neue Datenbank Hana.

 

SIEMENS

 

    PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Siemens von 83,00 auf 88,00 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Underperform" belassen. Dass er mit seinen Schätzungen für den Nettogewinn des Industriekonzerns im ersten Geschäftsquartal um vier Prozent über der Konsenserwartung liege, habe zu tun mit dem starken Abschneiden des Gemeinschaftsunternehmens Nokia Siemens Networks (NSN), schrieb Analyst Olivier Esnou in einer Branchenstudie vom Dienstag. Mit Blick auf den Cashflow dürfte das Quartal für Siemens aber schwach verlaufen sein. Zudem berge der Restrukturierungsplan der Münchener Risiken. Für Aktien aus dem europäischen Kapitalgütersektor sieht der Experte auch nach deren Kursrally noch Luft nach oben. Die anhaltende Erholung der Einkaufsmanager-Indizes sollte den Sektor weiter antreiben.

 

SIEMENS

 

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Siemens nach einem Pressebericht über die Gewinnentwicklung im ersten Geschäftsquartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 83,00 Euro belassen. Vor Bekanntgabe der offiziellen Zahlen durch den Elektrokonzern bestätigten diese Berichte seine eher positive Einschätzung für das erste Quartal, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Dienstag. Wegen Einmaleffekten im Zusammenhang mit der Restrukturierung und den verspäteten ICE-Auslieferungen könne es aber von seinen Schätzungen abweichend noch zu Sonderbelastungen kommen.

 

STADA ARZNEIMITTEL

 

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat Stada  (STADA Arzneimittel) von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 22,00 auf 34,00 Euro angehoben. Analyst Daniel Wendorff hält laut einer Studie vom Dienstag ein Übernahmeangebot von Sun Pharmaceutical für den Generikahersteller für möglich. In diesem Szenario und bei angenommenen Kostensynergien von fünf Prozent des Stada-Umsatzes wäre im Branchenvergleich ein fairer Wert von 37 Euro gerechtfertigt, schrieb der Experte. Zudem verbesserten sich die Fundamentaldaten von Stada zusehends.

 

STADA ARZNEIMITTEL

 

    PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Stada (STADA Arzneimittel) von 26,00 auf 27,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die meisten europäischen Pharmakonzerne dürften in puncto Forschung und Entwicklung auch 2013 gute Nachrichten produzieren, schrieb Analyst Florent Cespedes in einer Sektorstudie vom Dienstag. Allerdings sei die Branche historisch gesehen aktuell bereits überdurchschnittlich hoch bewertet. Die Stada-Aktie sei zwar attraktiv, aber nicht frei von Risiken. Die Zielerhöhung bei Stada begründete der Experte mit einer Anpassung seines Bewertungsmodells an den Sektordurchschnitt.

 

THYSSENKRUPP

 

    LONDON - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat die Einstufung für ThyssenKrupp vor der Berichtssaison der europäischen Stahlindustrie auf "Underperform" mit einem Kursziel von 15,90 Euro belassen. Die Ergebniskennziffern der Branche dürften im vierten Quartal von der schleppenden Stahlnachfrage und gesunkenen Preisen getrübt worden sein, schrieb Analyst Cedar Ekblom in einer Sektorstudie vom Dienstag. Allerdings sollten die Unternehmensausblicke für das laufende erste Quartal eine leichte Nachfrageerholung signalisieren. Das negative Votum für die Thyssen-Aktie begründete der Experte unter anderem mit der relativ hohen Bewertung.

 

WINCOR NIXDORF

 

    HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Wincor Nixdorf von "Buy" auf "Hold" abgestuft, das Kursziel aber von 42,00 auf 44,00 Euro angehoben. Die Abstufung der Aktie des Geldautomatenherstellers sei mangels kurzfristiger Einflussfaktoren erfolgt, schrieb Analyst Björn Voss in einer Studie vom Dienstag. Die Zielerhöhung begründete er mit seinen angehobenen Umsatz- und Ergebnisprognosen für das Geschäftsjahr 2012/13.

 

WINCOR NIXDORF

 

    ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Wincor Nixdorf nach der Zahlenvorlage von 41,00 auf 45,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Aufgrund der besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen habe er seine Schätzungen angehoben, schrieb Analyst Sven Weier in einer Studie vom Dienstag. Mit seinen erneuerten Prognosen liege er nun über dem Ausblick des Geldautomaten- und Kassensystem-Herstellers - auch wenn seine Erwartungen lediglich eine europäische Wirtschaft widerspiegelten, die die Talsohle erreicht habe. Das von ihm erwartete Wachstum werde vielmehr weiter von den Schwellenländer-Märkten angetrieben.

 

WIRECARD

 

    HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Wirecard aufgrund der starken Kursentwicklung im vergangenen Jahr von "Buy" auf "Hold" abgestuft, das Kursziel aber auf 18,00 Euro belassen. Sehr kurzfristig sehe sie für die Aktien des Zahlungsabwicklers keine Kurstreiber, schrieb Analystin Alexandra Schlegel in einer Studie vom Dienstag. Längerfristig dürfte das Unternehmen aber von neuen Trends wie etwa bei mobilen Bezahlformen deutlich profitieren./jha/

 

FRANKFURT (dpa-AFX) -

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