25.07.2013 14:42:34
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BASF-Konkurrent Dow Chemical profitiert von niedrigen Energiepreisen
Der Umsatz blieb im Berichtszeitraum mit 14,58 Milliarden Dollar praktisch stabil. Im Agrogeschäft verzeichnete der Konzern ein prozentual zweistelliges Wachstum. Während die Absatzmenge im Konzern insgesamt leicht um zwei Prozent zulegte, gingen die Preise auch wegen negativer Währungseinflüsse in der gleichen Größenordnung zurück.
Der Konzern sei gut positioniert, um im zweiten Halbjahr den Gewinn im Jahresvergleich zu steigern, gab sich Konzernchef Andrew Liveris zuversichtlich. Er verkauft unprofitable Geschäftsteile, streicht Stellen und schließt Anlagen, um der Wirtschaftsschwäche zu begegnen. Selbst in einem durch langsames Wachstum gekennzeichneten wirtschaftlichen Umfeld habe Dow die Profitabilität erhöht und den Gewinn gesteigert. Dies verdeutliche die starke Position, sagte er.
BASF-Chef Kurt Bock hatte am Morgen noch Molltöne verbreitet und nach einem schwachen Quartal gewarnt: Das weltweite konjunkturelle Umfeld bleibe unbeständig, eine Erholung sei nicht in Sicht./jha/mne/rum
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