Tipps der Analysten |
16.10.2013 21:45:34
|
Updates zu BASF, Bayer, BMW, Conti und Daimler
FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Aareal Bank von 24 auf 30 Euro angehoben und die Einstufung auf "Add" belassen. Er habe seine Dividendenschätzungen erhöht und rechne nur für die Jahre 2014 bis 2016 mit einer Ausschüttungsquote von rund 100 Prozent, schrieb Analyst Michael Dunst in einer Studie vom Mittwoch. Dennoch sollte die Bank Ende 2014 über einen Kapitalüberschuss von über 200 Millionen Euro verfügen. Dieser könnte für einen Zukauf zur Verbesserung der Profitabilität oder eine zusätzliche Sonderdividende genutzt werden.
ASML
LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für ASML nach Zahlen von 75 auf 80 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Chipindustrieausrüster habe im dritten Quartal einen starken Auftragseingang verzeichnet, schrieb Analyst James Crawshaw in einer Studie vom Mittwoch. Dies zeige die starken Wachstumsaussichten des Unternehmens, welche den Aufschlag zur Durchschnittsbewertung der vergangenen drei Jahre rechtfertigten. Er habe seine Umsatz- und Ergebnisschätzungen angehoben.
ASML
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für ASML nach Zahlen von 75 auf 88 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das dritte Quartal des Herstellers von Lithografiesystemen für die Halbleiterindustrie sei in jeder Hinsicht stark verlaufen, schrieb Analyst Bernd Laux in einer Studie vom Mittwoch. Auch der Ausblick auf die erste Hälfte des kommenden Jahres sei besser als von ihm erwartet ausgefallen. Das Unternehmen mache Fortschritte bei der Entwicklung der Anlagen für Extrem-Ultraviolette Technologie (EUV). In diesem Jahr werde es aber weniger Stück ausliefern als zuvor geplant.
ASML
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für ASML nach Zahlen für das dritte Quartal auf "Overweight" belassen. Der Auftragseingang habe sich überraschend gut entwickelt, schrieb Analyst Sandeep Deshpande in einer Studie vom Mittwoch. Die Umsatzprognose des Chipindustrie-Ausrüsters für das Schlussquartal decke sich mit seiner Schätzung. Die Unternehmensziele für das erste Halbjahr 2014 seien stark.
ASML
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für ASML nach Zahlen auf "Reduce" mit einem Kursziel von 60 Euro belassen. Der Umsatz des Herstellers von Lithographiesystemen für die Halbleiterindustrie habe im dritten Quartal die Erwartungen leicht verpasst, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Mittwoch. Der sehr starke Auftragseingang sowie der solide Ausblick auf die erste Hälfte des kommenden Jahres machten dies jedoch wieder wett. Es sei aber eine negative Entwicklung, dass das Unternehmen seine diesjährigen Umsatzziele im Geschäft mit Extrem-Ultravioletter Technologie (EUV) erneut gesenkt habe.
BASF
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für BASF auf "Buy" belassen. Die Nachfrage nach Basis-Chemikalien sei im September wegen der gesunkenen Ölpreise schwach gewesen, im Oktober habe sie aber bislang wieder etwas angezogen, schrieb Analyst Tim Jones in einer Branchenstudie vom Mittwoch.
BAYER
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Bayer vor der anstehenden Berichtssaison im europäischen Pharmasektor auf "Buy" mit einem Kursziel von 99 Euro belassen. Sämtliche großen Pharmakonzerne hätten im dritten Quartal unter ungünstigen Währungseffekten gelitten, schrieb Analyst Tim Race in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Die großen Pharmahersteller Bayer, Sanofi, GlaxoSmithKline und Roche böten aber trotzdem das beste Potenzial für weiterhin robustes Wachstum. Ausschlaggebend hierfür seien ihre Pipelines sowie Franchise-Geschäfte in den Schwellenländern.
BMW
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat BMW nach Zulassungszahlen für den europäischen Automarkt im September auf "Buy" mit einem Kursziel von 88 Euro belassen. Unter den Premium-Herstellern profitierten BMW und Mercedes immer noch von einer steigenden Nachfrage, schrieb Analyst Thomas Besson in einer Branchenstudie vom Mittwoch. BMW gehöre neben Volkswagen (VW) und Renault zu seinen "Top Picks" unter den Autobauern.
CITIGROUP
PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Citigroup nach Zahlen von 59 auf 58 US-Dollar gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Bank habe sich wegen des schwachen Anleihe-, Währungs-, und Rohstoffgeschäfts (FICC) im abgelaufenen Quartal in einem schwierigen Erlösumfeld bewegt, schrieb Analyst Philip Richards in einer Studie vom Mittwoch. Die Kosten des Kreditinstituts seien jedoch niedriger ausgefallen als gedacht und auch die Qualität seiner Aktiva habe sich weiter verbessert.
CONTINENTAL
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Continental nach europäischen Auto-Zulassungszahlen für den September auf "Buy" mit einem Kursziel von 150 Euro belassen. Die Zahlen des Branchenverbands ACEA belegten einen erwartungsgemäßen Anstieg, schrieb Analyst Thomas Besson in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Bei den Reifenherstellern gehörten Continental und Michelin zu seinen "Top Picks".
DAIMLER
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Daimler vor den anstehenden Quartalszahlen im europäischen Autosektor auf "Buy" mit einem Kursziel von 62 Euro belassen. Die Stabilisierung in Europa setze sich fort, schrieb Analyst Gaetan Toulemonde in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Sämtliche deutschen Hersteller dürften Absatzsteigerungen verzeichnet haben, wobei Mercedes mit einem Wachstum von 17 Prozent zum Vorjahreszeitraum besonders herausrage. Zudem dürfte Daimler entgegen des üblichen saisonalen Musters beim operativen Gewinn Verbesserungen im Vergleich zum Vorquartal erzielt haben.
DANONE
LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für Danone (Groupe Danone) nach Umsatzzahlen für das dritte Quartal von 67 auf 60 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Der Nahrungsmittelkonzern habe seine und die Erwartung des Marktes verfehlt, schrieb Analyst Carl Short in einer Studie vom Mittwoch. Belastet habe eine Rückrufaktion für Säuglingsnahrung in Asien. Allerdings habe es sich um einen Fehlalarm gehandelt. Der Experte reduzierte seine Gewinnerwartungen dennoch.
DEUTSCHE BÖRSE
LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Deutsche Börse (Deutsche Boerse) vor Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 64 Euro belassen. Die Handelsumsätze des Börsenbetreibers dürften sich im dritten Quartal nur verhalten entwickelt haben, schrieb Analyst Johannes Thormann in einer Studie vom Mittwoch. Die Umsätze der Handelsplattformen Eurex und Xetra seien in dem Quartal daher wohl gesunken. Die Umsätze des Bereichs Clearstream dürften hingegen weiter zugelegt haben. Der Experte passte seine Gewinnschätzungen nur leicht an.
DEUTSCHE POST
LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat Deutsche Post von "Underweight" auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel von 19,90 auf 24,70 Euro angehoben. Das Expressgeschäft des Logistikkonzern sei dank seiner breiten geografischen Aufstellung strategisch sehr stark positioniert, schrieb Analystin Julia Winarso in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Die wirklich global ausgestellten Anbieter könnten sich bei Liefergeschwindigkeit und Service von den Konkurrenten absetzen. Die Aktie sei allerdings nach der jüngsten Aufwertung durch den Markt fair bewertet.
DEUTSCHE TELEKOM
HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für Deutsche Telekom auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Die sich abzeichnende Konsolidierung auf den europäischen Telekommunikationsmärkten sollten dem Sektor positive Impulse verleihen, schrieb Analyst Wolfgang Donie in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Große und integrierte Konzerne sollten besonders profitieren, während bei kleineren Unternehmen Übernahmephantasien positiv zum Tragen kommen könnten. Daher bleibe es bei der Sektoreinschätzung "Positiv".
DEUTSCHE TELEKOM
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Deutsche Telekom vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 11,30 Euro belassen. Er rechne mit einem durchwachsenen dritten Quartal, schrieb Analyst David Wright in einer Studie vom Mittwoch. Einer starken Dynamik im US-Geschäft stehe eine eher glanzlose Entwicklung in Europa gegenüber. Angesichts der zu erwartenden Branchenkonsolidierung dürfte der Markt aber so oder so gelassen auf die Zahlen reagieren, so der Experte weiter.
DEUTSCHE TELEKOM
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Deutsche Telekom vor Zahlen für das dritte Quartal von 9,60 auf 10,50 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Der Telekomkonzern dürfte die Markterwartungen erreichen, schrieb Analyst Hannes Wittig in einer Studie vom Mittwoch. Die deutschen Mobilfunkerlöse könnte etwas schwächer sein als in den vorherigen Quartalen, das Kundenzahl in den USA dürfte allerdings stark gewachsen sein. Das Kursziel gelte nun für Ende 2014, nicht mehr für Ende 2013, begründete der Experte die Erhöhung.
DÜRR
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Dürr (Duerr) vor den anstehenden Quartalszahlen im europäischen Autosektor von 58 auf 63 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Stabilisierung in Europa setze sich fort, schrieb Analyst Gaetan Toulemonde in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Zuliefer-Firmen dürften von einem freundlicheren Produktionsumfeld profitiert haben.
FREENET
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Freenet vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Das dritte Quartal des Mobilfunkanbieters dürfte eher ereignislos verlaufen sein, schrieb Analyst David Wright in einer Studie vom Mittwoch. Freenet dürfte weiterhin einen starken Free Cashflow ausweisen und zudem die Ziele für das Gesamtjahr problemlos bekräftigen.
HEIDELBERGCEMENT
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für HeidelbergCement vor Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 63 Euro belassen. Analystin Elodie Rall schätzt den Zementsektor vor der Quartalsberichtssaison unverändert vorsichtig ein. Dies gründe auf dem Gegenwind durch Wechselkursentwicklungen sowie im Schwellenländergeschäft, schrieb Rall in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Im Vergleich zu den anderen Sektortiteln präferiere sie HeidelbergCement wegen dessen stärkerer Ausrichtung auf Europa und der Erholung in den USA.
HOLCIM
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Holcim vor Zahlen von 70 auf 69 Franken gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Nachdem die Aktie des Zementkonzerns dem Sektor in diesem Jahr bislang hinterhergelaufen sei, dürfte sie nun auch von einer negativen Gewinndynamik im dritten Quartal belastet werden, schrieb Analyst Gregor Kuglitsch in einer Studie vom Mittwoch. Der stärkste Gegenwind dürfte aus dem indischen Markt gekommen sein.
HOLCIM
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat Holcim von "Neutral" auf "Underweight" abgestuft und das Kursziel von 63,80 auf 58,00 Franken gesenkt. Wenngleich die geografische Ausrichtung des Baustoffkonzerns langfristig attraktiv sei, dürften die Aktivitäten in den Schwellenländern zunächst für Gegenwind sorgen, schrieb Analystin Elodie Rall in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Die Gründe seien die Wechselkursentwicklungen, eine überraschend schwache Nachfrage, hohe Inflation sowie Margendruck durch mangelnde Angebots-Disziplin. Die Gewinnerwartungen des Marktes für 2014 seien zu hoch.
INTEL
LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für Intel nach Zahlen für das dritte Quartal von 28 auf 26 US-Dollar gesenkt, die Einstufung auf "Buy" belassen. Analystin Christin Armacost hob in einer Studie vom Mittwoch hervor, dass sich der Rückgang im traditionellen PC-Geschäft zu verlangsamen scheine, während das Geschäft mit Chips für Rechenzentren deutlich gewachsen sei. Der Gewinn je Aktie habe über ihrer Schätzung gelegen. Wichtige Kurstreiber seien intakt, erschienen aber etwas weniger robust als bisher.
INTEL
NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Intel nach Zahlen für das dritte Quartal auf "Underweight" mit einem Kursziel von 22 US-Dollar belassen. Er bleibe vorsichtig, schrieb Analyst Joseph Moore in einer Studie vom Mittwoch. Zwar seien die Margen des Chip-Produzenten wegen Kostensenkungen besser gewesen, gleichzeitig habe Intel aber die Umsatz- und Profitabilitätsprognosen für das Schlussquartal reduziert. Der Grund sei die schwache PC-Nachfrage. Der Aktienkurs dürfte sich weiterhin in einer eher engen Bandbreite um das Ziel von 22 Dollar bewegen.
KUKA
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Kuka vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 40 Euro belassen. Der Maschinenbauer dürfte sich nach dem dritten Quartal bei der Umsetzung der Jahresziele auf einem guten Weg befinden, schrieb Analyst Stephan Böhm in einer Studie vom Mittwoch. Es bestünden aber mittlerweile geringere Chancen, dass die Unternehmensergebnisse am Ende über den Markterwartungen lägen. So senkte der Experte wegen niedrigerer Umsatzannahmen und höherer Investitionen des Unternehmens seine Prognose für das operative Ergebnis (EBIT) in diesem und dem kommenden Jahr.
LANXESS
LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Lanxess (LANXESS) von 50 auf 48 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die weitere Entwicklung im Geschäft mit Synthesekautschuk sei derzeit schwer vorherzusehen und die Dynamik sei schwach, schrieb Analyst Patrick Lambert in einer Branchenstudie vom Mittwoch.
LUFTHANSA
FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für die Aktien der Lufthansa (Deutsche Lufthansa) von 17 auf 20 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Neben dem operativen Gewinnwachstum eröffneten die Restrukturierung sowie die geplanten Produktinvestitionen erhebliches Steigerungspotenzial für den Gewinn vor Zinsen und Steuern, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte hob seine Gewinnprognosen an. Die Aktien seien nach wie vor attraktiv bewertet. Die Resultate für das dritte Quartal könnten zum Kurstreiber werden.
LVMH
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat LVMH (LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton)
LVMH
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für LVMH (LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton)
LVMH
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für LVMH (LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton)
LVMH
LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für LVMH
MTU
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat das Kursziel für MTU (MTU Aero Engines) vor Zahlen für das dritte Quartal von 72,50 auf 78,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Accumulate" belassen. Analyst Adrian Pehl passte das Kursziel in einer Studie vom Mittwoch mit einer gestiegenen Bewertung der Vergleichsgruppe des Triebwerksproduzenten an. Das dritte Jahresviertel dürfte wenig spektakulär verlaufen sein, mit Blick auf den Gesamtjahresausblick des Unternehmens aber ein gutes Signal darstellen.
MUNICH RE
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Munich Re (Muenchener Rueckversicherungs-Gesellschaft) nach einer Investorenveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 163 Euro belassen. In Zeiten häufigerer Naturkatastrophen mache das Risikomanagement in der Rückversicherungsbranche den Unterschied, schrieb Analyst Fabrizio Croce in einer Studie vom Mittwoch. Die Münchener hätten auf der Tagung einmal mehr gezeigt, dass sie in diesem Bereich über ein Vorzeigemodell verfügten. Bei den Neunmonatszahlen seien keine Überraschungen zu erwarten, sondern ein zufriedenstellender Bericht.
NORMA GROUP
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Norma Group mit "Buy" und einem Kursziel von 40 Euro in die Bewertung aufgenommen. Der Spezialist für Verbindungstechnik agiere in einer attraktiven Nische mit hohen Eintrittsbarrieren, was zu einer starken Preisgestaltungsmacht führe, schrieb Analyst Hans-Joachim Heimbürger in einer Studie vom Mittwoch. Angesichts des exzellenten Wachstumsprofils verdiene die Aktie eine entsprechende Bewertung, wenngleich sie auf Basis der Bewertungsmultiplikatoren nicht ganz billig erscheine.
NOVARTIS
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Novartis vor der anstehenden Berichtssaison im europäischen Pharmasektor von 74 auf 72 Franken gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Sämtliche großen Pharmakonzerne hätten im dritten Quartal unter ungünstigen Währungseffekten gelitten, schrieb Analyst Tim Race in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Insgesamt lasse der Gegenwind bezüglich ablaufender Patente nach, Novartis sie hier jedoch die Ausnahme.
OSRAM
HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Osram mit "Buy" und einem Kursziel von 39 Euro in die Bewertung aufgenommen. Im Gegensatz zu den größten Wettbewerbern Philips und General Electric sei Osram das einzige reine integrierte globale Beleuchtungsunternehmen, schrieb Analyst Christopher Rodler in einer Studie vom Mittwoch. Das Unternehmen positioniere sich neu, um vom grundlegenden Wandel des Lichttechnikmarktes durch die "LED-Revolution" zu profitieren. Die Erfolge der Restrukturierung dürften bereits 2014 sichtbar werden.
PROSIEBENSAT.1
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für ProSiebenSat.1 (ProSiebenSat1 Media) nach einer Investorenveranstaltung auf "Hold" mit einem Kursziel von 32 Euro belassen. Die angestrebten mittelfristigen Margenziele erschienen konservativ, schrieb Analyst Conor O'Shea in einer Studie vom Mittwoch.
PROSIEBENSAT.1
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für ProSiebenSat.1 nach einem Investorentag auf "Halten" mit einem Kursziel von 35 Euro belassen. Die gestiegenen mittelfristigen Ziele des Medienunternehmens erreichbar und positive werten, schrieb Analyst Lars Lusebrink in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte ließ seine Gewinnprognosen unverändert. Die positiven Nachrichten seien aber bereits eingepreist.
PROSIEBENSAT.1
LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für ProSiebenSat.1 nach einem Investorentag auf "Overweight" mit einem Kursziel von 35 Euro belassen. Das Medienunternehmen habe mit der Vorstellung neuer Ergebnisziele überrascht, schrieb Analyst Julien Roch in einer Studie vom Mittwoch. Diese lägen zwar im Rahmen seiner Schätzungen. In der Vergangenheit habe die Unternehmensführung aber eher konservative Ziele vorgelegt. Die weitere Entwicklung der eher hoch bewerteten hänge Aktie vor allem vom Wachstum des deutschen Anzeigenmarkts im kommenden Jahr ab.
PROSIEBENSAT.1
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für ProSiebenSat.1 nach einem Investorentag auf "Hold" mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Die Wachstumsdynamik des Medienunternehmens halte dank des Digitalgeschäfts an, schrieb Analystin Sonia Rabussier in einer Studie vom Mittwoch. Die Expertin will nach der Anhebung der Unternehmensziele ihre Ergebnisprognosen moderat anheben.
PROSIEBENSAT.1
NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für ProSiebenSat.1 von 31,50 auf 34,00 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Equal-weight" belassen. Im Bewertungsmodell würden nun Gewinnerwartungen bis 2020 berücksichtigt, wodurch seine mittelfristigen Free-Cashflow-Prognosen gestiegen seien, schrieb Analyst Julien Rossi in einer Studie vom Mittwoch. Bisher habe er nur die Schätzungen bis 2015 berücksichtigt. Seine Ergebnisprognosen je Aktien für 2013 bis 2015 seien weitgehend unverändert geblieben. Insgesamt sei der Anlagehintergrund attraktiv, für steigende Kurse müssten aber die Gewinnschätzungen zulegen.
QSC
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für QSC vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 3,60 Euro belassen. Das dritte Quartal des Telekomanbieters dürfte solide, gleichwohl ohne bewegende Ereignisse verlaufen sein, schrieb Analyst David Wright in einer Studie vom Mittwoch.
QSC
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für QSC vor Zahlen für das dritte Quartal von 3,60 auf 4,90 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Der Telekomdienstleister dürfte auf einem guten Weg sein, die eigenen Gesamtjahresziele zu erreichen, schrieb Analyst Hannes Wittig in einer Studie vom Mittwoch. Allerdings dürfte der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen etwas gesunken sein, was nach der zuletzt starken Kursentwicklung enttäuschen könnte. Das Kursziel gelte nun für Ende 2014, nicht mehr für Ende 2013, begründete der Experte die Erhöhung.
RHEINMETALL
PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat Rheinmetall mit "Outperform" und einem Kursziel von 53 Euro wieder in die Bewertung aufgenommen. Zwar dürfte 2014 ein Übergangsjahr für den Automobilzulieferer und Rüstungskonzern werden, schrieb Analyst Gerhard Orgonas in einer Studie vom Mittwoch. 2015 dürfte dann aber den Wendepunkt mit einem deutlichen Gewinnanstieg im Rüstungssegment markieren. Ein wesentlicher Grund dafür seien Waffen- und Munitionsaufträge aus Katar. Diese Effekte würden von den Markterwartungen noch nicht ausreichend widergespiegelt. Das Automobilgeschäft sei indes intakt.
RHÖN-KLINIKUM
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Rhön-Klinikum (RHOeN-KLINIKUM) auf "Buy" mit einem Kursziel von 23,60 Euro belassen. Die Erhöhung der Rhön-Klinikum-Beteiligung auf fast elf Prozent durch B. Braun sei eine gute Nachricht, schrieb Analyst Konrad Lieder in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte rechnet mit keinen negativen Auswirkungen auf den Verkauf von Krankenhäusern durch Rhön an Fresenius. Vielmehr zeige der Schritt das finanzielle und strategische Interesse von B. Braun an Rhön-Klinikum.
RIO TINTO
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat Rio Tinto nach Produktionszahlen von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft, aber das Kursziel auf 3.500 Pence belassen. Die Eisenerzproduktion des Minenkonzerns habe sich im dritten Quartal wie erwartet entwickelt, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Mittwoch. Auch bei den Kosteneinsparungen sei das Unternehmen auf Kurs. Beim Eisenerzpreis gebe es aber wegen der schwächeren Wirtschaft in China eher Abwärtsrisiken als Aufwärtspotenzial.
RIO TINTO
LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Rio Tinto nach Produktionszahlen von 3.800 auf 3.900 Pence angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Minenkonzern habe zum dritten Quartal gute Produktionswerte vorgelegt, wobei die Auslieferung von Eisenerz etwas enttäuschend ausgefallen sei, schrieb Analyst Heath Jansen in einer Studie vom Mittwoch. Wichtig für die Aktie sei, dass das Wachstum in der Eisenerzproduktion anhalte. Der Experte passte seine Gewinnschätzungen an die aktuellen Rohstoffpreise und eine gestiegene Produktion von Kupfer und Kohle an.
RIO TINTO
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Rio Tinto nach Produktionszahlen für das dritte Quartal auf "Overweight" mit einem Kursziel von 4.300 Pence belassen. Vor allem mit Blick auf die Eisenerz- und Kupferförderung habe der Bergbaukonzern hervorragend abgeschnitten, schrieb Analyst Dominic O'Kane in einer Studie vom Mittwoch. Die Aktien seien äußerst günstig bewertet. Rio Tinto bleibe sein bevorzugter Titel unter den Aktien diversifizierter britischer Bergbaukonzerne.
RIO TINTO
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Rio Tinto nach Produktionszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 3.650 Pence belassen. Die Produktion des Rostoffkonzerns sei im dritten Quartal robust ausgefallen, wobei die Kupferproduktion über seinen Erwartungen gelegen habe, schrieb Analyst Myles Allsop in einer Studie vom Mittwoch. Die Auslieferung von Eisenerz sei allerdings niedriger als gedacht ausgefallen. Der Experte passte seine Gewinnprognosen nur leicht an.
RTL GROUP
FRANKFURT - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat RTL Group von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 73 auf 87 (Kurs 79,80) Euro angehoben. Er trage nun der unerwartet günstigen Cashflow-Verwendung bei der Aufteilung zwischen Dividenden und Übernahmen sowie der Bewertung der RTL Group im Vergleich zum Sektor Rechnung, schrieb Analyst Laurent Picard in einer Studie vom Mittwoch.
RWE
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für RWE nach einer Investorenveranstaltung auf "Neutral" belassen. Die Veranstaltung habe ihre von der allgemeinen Markteinschätzung abweichende Beurteilung der Bilanz des Energiekonzerns untermauert, schrieb Analystin Nathalie Casali in einer Studie vom Mittwoch. Die Sorgen vieler Anleger hinsichtlich der Bilanz dürfte weiter nachlassen. Daher ziehe sie RWE im Vergleich zu Eon vor.
RWE
LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für RWE nach einem Investorentag auf "Underweight" mit einem Kursziel von 23,30 Euro belassen. Die wichtigste Botschaft des Versorgers auf der Veranstaltung sei der Verzicht auf eine Kapitalerhöhung gewesen, schrieb Analyst Peter Bisztyga in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte geht auch davon aus, dass der Konzern mit verschiedenen Maßnahmen seine Verschuldungskennziffern stabilisieren kann, solange die Strompreise eine bestimmte Grenze nicht unterschreiten. Den weiteren Ergebnisaussichten steht der Experte jedoch skeptisch gegenüber. Die Kürzungen der Investitionsausgaben und Kostensenkungen seien vor der Bekanntgabe von Details auch schon eingepreist.
SAINT GOBAIN
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Saint Gobain (Compagnie de Saint-Gobain) von 38 auf 40 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Analystin Elodie Rall schätzt den Zementsektor vor der Quartalsberichtssaison unverändert vorsichtig ein. Dies gründe auf dem Gegenwind durch Wechselkursentwicklungen sowie im Schwellenländergeschäft, schrieb Rall in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Wegen der Geschäftsausrichtung auf Westeuropa zähle Saint-Gobain allerdings weiterhin zu ihrem Favoriten im Sektor. Die Gewinnerwartungen des Marktes dürften nicht sinken.
SANOFI
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Sanofi vor der anstehenden Berichtssaison im europäischen Pharmasektor von 95 auf 91 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Sämtliche große Pharmakonzerne hätten im dritten Quartal unter ungünstigen Währungseffekten gelitten, Roche und Sanofi wahrscheinlich besonders stark, schrieb Analyst Tim Race in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Die großen Pharmahersteller Sanofi, Bayer, GlaxoSmithKline und Roche böten aber trotzdem das beste Potenzial für weiterhin robustes Wachstum. Ausschlaggebend hierfür seien ihre Pipelines sowie Franchise-Geschäfte in den Schwellenländern.
SAP
NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat SAP vor Zahlen für das dritte Quartal auf "Outperform" mit einem Kursziel von 68 Euro belassen. Seine Umsatzprognose liege über der Konsensschätzung, schrieb Analyst Mark Moerdler in einer Studie vom Mittwoch. Er rechne weiter mit einem starken Wachstum bei der Datenbank-Software Hana, auf der das Wachstumspotenzial des Softwareherstellers fuße.
SIEMENS
FRANKFURT - Die Commerzbank hat Siemens mit Blick auf den möglichen Verkauf eines Geschäftsbereichs auf "Add" mit einem Kursziel von 84 Euro belassen. Der Medienbericht, dem zufolge Siemens kurz vor der Veräußerung seiner Wassertechnologiesparte für 800 Millionen US-Dollar an den Finanzinvestor AEA stehe, entspreche Berichten aus der vergangenen Woche, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Mittwoch. Der kolportierte Verkaufspreis klinge sehr gut.
SIEMENS
FRANKFURT - Die DZ Bank hat Siemens mit Blick auf den möglichen Verkauf eines Geschäftsbereichs auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 100 Euro belassen. Er begrüße den Bericht des "Wall Street Journal", wonach die Veräußerung des Wassertechnikgeschäfts sowie anderer Aktivitäten unmittelbar bevorstehen könnte, schrieb Analyst Jasko Terzic in einer Studie vom Mittwoch. Dadurch würden Managementkapazitäten zugunsten des wichtigen Projekts der Profitabilitätssteigerung frei. Der genannte Verkaufspreis von rund 600 Millionen Euro für das Wassertechnikgeschäft liege etwas über seiner Schätzung sowie den Markterwartungen.
SÜDZUCKER
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Südzucker (Suedzucker) nach Aussagen des Konkurrenten Nordzucker auf "Sell" mit einem Kursziel von 19 Euro belassen. Der Südzucker-Konkurrenten rechne mit sinkenden Zuckerpreisen bei neuen Verträge, schrieb Analyst Nils-Peter Fitzl in einer Studie vom Mittwoch. Es sei nur eine Frage Zeit bis zu einer Gewinnwarnung durch Südzucker.
SYNGENTA
LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Syngenta von 488 auf 465 Franken gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Analyst Patrick Lambert reduzierte in einer Studie vom Mittwoch seine Schätzungen für den operativen Gewinn (EBITDA) 2013 und 2014 und begründete dies mit schwächer als erwartet ausgefallenen Halbjahreszahlen, den aktuellen Getreidepreisen und den höheren Produktionskosten für Saatgut.
TUI TRAVEL
LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Tui Travel nach einer Investorenveranstaltung von 420 auf 445 Pence angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Seine Zuversicht in die Fünfjahresziele und das anvisierte Wachstum des Tourismusunternehmens nehme zu, schrieb Analyst Patrick Coffey in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte hob seine Prognose für das operative Ergebnis (EBIT) in den kommenden beiden Jahren um fünf beziehungsweise sieben Prozent an. Die Aktie zählt zu seinen "Top Picks" in der europäischen Freizeitbranche.
UNITED INTERNET
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für United Internet vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 27 Euro belassen. Nach einem herausragenden zweiten Quartal dürfte der Internetkonzern im dritten einen etwas gebremsten Kundenzuwachs verzeichnet haben, schrieb Analyst David Wright in einer Studie vom Mittwoch. Andererseits dürfte dies wiederum der Profitabilität deutlich zugute gekommen sein.
UNITED INTERNET
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für United Internet vor Zahlen für das dritte Quartal von 29,50 auf 33,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Der Internetdienstleister dürfte gute Resultate vorlegen, schrieb Analyst Hannes Wittig in einer Studie vom Mittwoch. Das Kursziel gelte nun für Ende 2014, nicht mehr für Ende 2013, begründete der Experte die Erhöhung.
VIVENDI
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Vivendi von 16,50 auf 18,50 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Das neue Ziel resultiere aus den gestiegenen Bewertungen im Telekomsektor und den strategischen Optionen bei SFR, schrieb Analyst Patrick Kirby in einer Studie vom Mittwoch. Fundamental schienen die Papiere nun aber teuer.
VOLKSWAGEN VORZÜGE
NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für die Vorzugsaktien von Volkswagen (VW) (Volkswagen vz) vor der Quartalsberichtssaison von 220 auf 215 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Overweight" belassen. Sie habe die Erwartungen für den bereinigten Gewinn je Aktie für 2013 und 2014 etwas reduziert, schrieb Analystin Laura Lembke in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Ihr "Overweight"-Votum gebe das attraktive Chance/Risiko-Verhältnis der Titel wieder.
/he
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Weitere Links:
Nachrichten zu ProSiebenSat.1 Media SEmehr Nachrichten
25.11.24 |
Starker Wochentag in Frankfurt: SDAX zeigt sich mittags fester (finanzen.at) | |
25.11.24 |
Neue Satireshow: Linda Zervakis zeigt KI-Clips mit Fake News (dpa-AFX) | |
22.11.24 |
EQS-DD: ProSiebenSat.1 Media SE: Dr. Katrin Burkhardt, Kauf (EQS Group) | |
22.11.24 |
EQS-DD: ProSiebenSat.1 Media SE: Dr. Katrin Burkhardt, buy (EQS Group) | |
21.11.24 |
Schwacher Handel: SDAX präsentiert sich am Donnerstagmittag schwächer (finanzen.at) | |
20.11.24 |
Börse Frankfurt in Rot: So bewegt sich der SDAX am Mittwochnachmittag (finanzen.at) | |
20.11.24 |
Aufschläge in Frankfurt: SDAX verbucht am Mittwochmittag Zuschläge (finanzen.at) | |
20.11.24 |
Börse Frankfurt in Grün: SDAX zum Start fester (finanzen.at) |
Analysen zu ProSiebenSat.1 Media SEmehr Analysen
22.11.24 | ProSiebenSat.1 Media Hold | Warburg Research | |
15.11.24 | ProSiebenSat.1 Media Overweight | Barclays Capital | |
15.11.24 | ProSiebenSat.1 Media Hold | Deutsche Bank AG | |
14.11.24 | ProSiebenSat.1 Media Kaufen | DZ BANK | |
14.11.24 | ProSiebenSat.1 Media Neutral | UBS AG |
Aktien in diesem Artikel
Aareal Bank AG | 15,95 | -51,28% | |
BASF | 42,18 | 0,63% | |
BMW AG | 69,22 | 1,35% | |
Citigroup Inc. | 66,48 | 0,57% | |
Continental AG | 62,22 | 1,10% | |
Danone S.A. | 64,50 | -0,09% | |
Deutsche Börse AG | 219,10 | 0,27% | |
Deutsche Telekom AG | 29,89 | -0,07% | |
DHL Group (ex Deutsche Post) | 34,72 | 0,75% | |
Dürr AG | 21,98 | 1,85% | |
Heidelberg Materials | 118,45 | 0,94% | |
Intel Corp. | 22,26 | -0,04% | |
LANXESS AG | 24,02 | 0,97% | |
Lufthansa AG | 6,20 | 1,04% | |
LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton S.A. | 591,20 | -0,25% | |
MTU Aero Engines AG | 313,40 | 0,42% | |
Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG (Munich Re) | 492,30 | 0,61% | |
Novartis AG | 80,10 | -0,27% | |
ProSiebenSat.1 Media SE | 4,64 | 0,09% | |
q.beyond (ex QSC) | 0,72 | -0,28% | |
Rheinmetall AG | 616,60 | 0,39% | |
RHÖN-KLINIKUM AG | 12,50 | -0,79% | |
Rio Tinto plc | 59,12 | 0,00% | |
RWE AG St. | 31,43 | 1,03% | |
Saint-Gobain S.A. (Compagnie de Saint-Gobain) | 86,36 | 1,50% | |
Sanofi S.A. | 92,47 | -0,05% | |
SAP SE | 221,85 | 0,75% | |
Siemens AG | 180,18 | 0,60% | |
Südzucker AG (Suedzucker AG) | 11,05 | 0,64% | |
United Internet AG | 15,81 | 0,70% | |
Vivendi S.A. | 8,85 | 0,77% | |
Volkswagen (VW) AG Vz. | 81,10 | 1,15% |