18.06.2010 16:15:15
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 18.06.2010 - 15.30 Uhr
STUTTGART - Der Sportwagenbauer Porsche hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2009/10 dank des neuen Modells Panamera den Umsatz deutlich gesteigert. Gleichzeitig sanken die Verkäufe minimal auf 53.605 Wagen, wie das Unternehmen am Freitag in Stuttgart mitteilte. Der Hersteller geht weiterhin davon aus, im Geschäftsjahr (per Ende Juli) den Vorjahresabsatz von 75.238 Fahrzeugen zu übertreffen. Der Umsatz stieg im Berichtszeitraum im Vergleich zum Vorjahr um 11,8 Prozent auf 5,2 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis wird mit 0,6 Milliarden Euro angegeben. Damit sei eine zweistellige Umsatzrendite erzielt worden.
Santander bestätigt Angebot für RBS-Filialnetz in Großbritannien
SANTANDER - Die spanische Großbank Santander (Banco Santander Central Hispano) hat das Angebot für die zum Verkauf stehenden Filialen der Royal Bank of Scotland (RBS) (Royal Bank of Scotland Group) in Großbritannien bestätigt. Santander UK habe ein Gebot für die rund 300 Zweigstellen in Großbritannien abgegeben, teilte Santander am Freitag mit. Wie lange der Bieterprozess laufen werde, sei derzeit nicht klar. Santander-Vizepräsident Matias Rodriguez Inciarte hatte die Offerte bereits am Donnerstag angekündigt.
Lufthansa sieht sich mit Sparplan auf Kurs
FRANKFURT - Die größte deutsche Fluggesellschaft Lufthansa (Deutsche Lufthansa) sieht sich mit ihrem Sparplan auf Kurs. Von dem Einsparziel von 300 Millionen Euro im laufenden Jahr seien im Juni bereits 70 Prozent gesichert, sagte der Projektleiter des Programms "Climb 2011", Thomas Klühr, der Lufthansa-Mitarbeiterzeitung "Lufthanseat" (Freitag). "Wenn jetzt keine größeren Zwischenfälle kommen, werden wir diese Zwischenetappe bis Jahresende erreichen." Das Programm sieht insgesamt vor, bis Ende 2011 die jährlichen Kosten im Lufthansa-Bereich Passage um eine Milliarde Euro zu drücken. Vergangenes Jahr war der Konzern erstmals seit 2003 in die roten Zahlen gerutscht. Bei 22,3 Milliarden Euro Umsatz stand unter dem Strich ein Verlust von 112 Millionen Euro.
Thyssenkrupp will Geschäftsbereich verkaufen
DUISBURG - Der größte deutsche Stahlkonzern ThyssenKrupp sucht einen Käufer für seinen Geschäftsbereich "Metal Forming". Es werde mit mehreren Interessenten verhandelt, sagte ein Unternehmenssprecher am Freitag in Duisburg und bestätigte damit einen Bericht der Tageszeitung "Neue Westfälische". Darunter sei auch ein Interessent aus China. In dem Bereich beschäftigte das Unternehmen in Europa rund 5.500 Mitarbeiter, davon rund 1.700 an mehreren Standorten in Deutschland. Die Aktivitäten zählten nicht zum Kerngeschäft des Unternehmens, hieß es.
Weitere Meldungen: - Porsche steigert Umsatz dank Panamera – geringerer Verlust im Konzern - Metro schließt vier Großhandelsmärkte in Deutschland - Sparkassen müssen Automaten für VISA-Fremdkunden öffnen - Leoni sieht anhaltend positives Geschäft - Prognoseanhebung denkbar - Solar Millennium: Sonderprüfung bestätigt umstrittene Bilanzierungspraxis - Weiterer Ex-BayernLB-Vorstand verweigert Aussage - Baywa bleibt zuversichtlich für 2010°
/bw
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