08.01.2010 18:08:37

Wochenrückblick KW 1

Frankfurt (aktiencheck.de AG) - In der vergangenen Woche haben sich die internationalen Leitindizes deutlich fester präsentiert. So gewann der Dax im Wochenvergleich 1,3 Prozent, während der Dow Jones STOXX 50 im Wochenvergleich 1,9 Prozent zulegen konnte. Der japanische Nikkei-Index stieg um 2,4 Prozent. In den USA steht beim Dow Jones gegenüber dem letzten Handelstag der Vorwoche bis dato ein Plus von 1,5 Prozent zu Buche.

Die deutschen Leitindices sind am Montag zu Beginn des neuen Jahres mit deutlichen Zugewinnen gestartet. Dank der Schützenhilfe aus den USA gewann der DAX am Ende 1,53 Prozent auf 6.048,30 Punkte. Für den MDAX ging es daneben um 2,26 Prozent nach oben auf 7.676,65 Stellen. Auf der Unternehmensseite stand vor allem der Einzelhandelskonzern METRO im Fokus, nachdem man seinen Wachstumskurs in Asien weiter fortsetzen will und mit seiner Elektronik-Kette "Media-Markt" nach China expandiert. Demnach wurde zwischen METRO und der Vertriebslinie Media-Saturn Ende des vergangenen Jahres mit dem chinesischen Partner Foxconn ein Joint-Venture-Vertrag zur gemeinsamen Expansion im Reich der Mitte vereinbart. Bis Mitte des Jahrzehnts sieht die METRO Group eigenen Angaben zufolge ein Potenzial von über 100 Märkten in China. Am Ende kletterte der wert um 2 Prozent. Positive Analystenkommentare sowie eine deutlich verbesserte Charttechnik sorgten bei Infineon für Zugewinne von mehr als 5,8 Prozent. Auf den Plätzen zwei und drei gewannen K+S 4,4 Prozent und ThyssenKrupp 3,8 Prozent. Beim Flughafenbetreiber Fraport waren Zugewinne von mehr als 3 Prozent auszumachen, nachdem ein Manager des Konzerns in einem Interview ein möglicherweise besser als zuletzt vom Konzern prognostiziertes Ergebnis für das laufende Fiskaljahr in Aussicht gestellt hatte. Auch beim Maschinenbauer Krones waren Aufschläge von zwischenzeitlich 3 Prozent auszumachen, nachdem der Finanzvorstand in einem Interview Anzeichen einer Trendwende andeutete. Im TecDax stachen neben JENOPTIK (+11,1 Prozent) insbesondere auch Dialog Semiconductor (+12,3 Prozent) ins Auge. Weitere Gewinner waren vor allem im Solarsektor zu finden: So verteuerten sich unter anderem centrotherm um +7,2 Prozent, Phoenix Solar um +6,6 Prozent und Roth & Rau um +5 Prozent. Am Dienstag hatten die deutschen Standardwerte unter Gewinnmitnahmen zu leiden und tendierten leichter, Der DAX schloss am Ende mit 0,27 Prozent im Minus bei 6.031,86 Punkten. Der MDAX konnte dagegen um 0,90 Prozent vorrücken auf 7.745,43 Stellen. Zuvor hatten die Arbeitsmarktdaten der Bundesagentur für Arbeit für größtenteils zufriedene Reaktionen der Marktteilnehmer gesorgt, zumal sich Deutschland trotz Wirtschaftskrise in einer vergleichsweise robusten Verfassung befindet. Demnach kletterte die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland im Dezember auf Monatssicht um 60.000 auf insgesamt rund 3.275.000 Menschen. Das Saisonbereinigungsverfahren errechnet für den Dezember einen Rückgang von 3.000. Die Arbeitslosenquote zog gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozentpunkte auf 7,8 Prozent an. Auf der Unternehmensseite stand vor allem K+S im Fokus, wobei der Düngemittelkonzern dank positiver Analystenkommentare rund 6,7 Prozent fester tendierte. Für adidas ging es 3,2 Prozent nach oben. Einem Pressebericht zufolge kommt die schwer angeschlagene US-Sportmarke Reebok vier Jahre nach der Übernahme durch adidas langsam wieder auf die Beine. "Wenn es so weitergeht, ist der Turn-around geschafft", sagte Reebok-Chef Uli Becker in einem Zeitungsinterview. Im MDAX standen Papiere des Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS im Blick. Airbus-Chef Thomas Enders bereitet einem Pressebericht zufolge den Ausstieg aus dem Bau des umstrittenen Militärtransporters A400 vor. Demnach sei Enders sehr skeptisch, dass bis Ende Januar mit den Regierungen der sieben europäischen Bestellländer eine Einigung über die Zusatzzahlung von 5,3 Mrd. Euro gefunden wird. Am Ende stand hier ein moderates Minus von 0,7 Prozent zu Buche. SolarWorld sorgte im TecDAX für zufriedene Gesichter, nachdem der Solartechnikkonzern für das abgelaufene Jahr einen Umsatz von mehr als 1 Mrd. Euro verbucht hatte. Am Ende ging es hier 3,5 Prozent nach oben. Am Mittwoch waren auf dem deutschen Parkett leichte Aufschläge auszumachen. Der DAX schloss mit 0,04 Prozent im Plus bei 6.034,33 Punkten. Für den MDAX ging es daneben um 0,50 Prozent nach oben auf 7.784,41 Stellen. Im Fokus standen auf der Unternehmensseite vor allem die Automobilwerte, nachdem am Vorabend die US-Absatzzahlen veröffentlicht worden waren. Volkswagen schlossen mit einem recht deutlichen Plus von 2,8 Prozent, nachdem der US-Absatz im Schlussmonat des Jahres 2009 um 16 Prozent gesteigert werden konnte. Papiere des Münchner Mitbewerbers BMW der seinen US-Absatz um 9,2 Prozent verbessert hatte, verteuerten sich um 1,6 Prozent. Daimler verzeichnete ein moderates Plus, nachdem die Stuttgarter ein leichtes Absatzplus in Nordamerika vorzuweisen hatten. Deutlich schwächer präsentierte sich die Aktie der Deutschen Telekom, die am Indexende 2,5 Prozent abgeben musste. Hier waren negative Analystenkommentare sowie eine eingetrübte Charttechnik Grund für den recht deutlichen Kursrückgang. Bei SolarWorld waren leichte Zugewinne auszumachen. Frank H. Asbeck, Gründer und Großaktionär des im TecDAX notieren Solarkonzerns, will das Unternehmen einem Pressebericht zufolge langfristig unter Kontrolle seiner Familie halten. Für das abgeschlossene Geschäftsjahr kündigte Asbeck unter dem Strich schwarze Zahlen an, hieß es. Am Donnerstag waren bei den deutschen Standardwerten mehrheitliche Abschläge auszumachen. So schloss der DAX 0,25 Prozent leichter, konnte dabei jedoch die psychologisch wichtige Marke von 6.000 Punkten verteidigen. Zuvor hatte das Wirtschaftsinstitut DIW die Wachstumsprognose für Deutschland zwar kräftig nach oben korrigiert, was jedoch nicht die erwarteten Impulse für den Markt lieferte. Auch die leichte Verbesserung beim Auftragseingang der Deutschen Industrie im November welche preis- und saisonbereinigt auf Monatssicht mit 0,2 Prozent festgestellt wurde, brachte keinen Schwung in den Markt. Schlechte Nachrichten gab es hingegen für den deutschen Einzelhandel: Laut Angaben des Statistischen Bundesamtes lag der deutsche Einzelhandelsumsatz im November um 1,2 Prozent unter dem Vormonatsniveau. Auf Jahressicht gab der Einzelhandelsumsatz nominal um 3,1 Prozent und real um 2,8 Prozent nach. Bei den Unternehmensmeldungen richteten sich die Blicke vor allem auf METRO, wobei die Aktie 4 Prozent abgeben musste. Auch Anteilsscheine der Deutschen Telekom tendierten nach einer Gewinnwarnung des US-Konkurrenten Verizon 2 Prozent leichter. Praktiker gab mehr als 8 Prozent ab, nachdem die Baumarktkette nach vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2009 einen Umsatzrückgang ausweisen musste. Deutlich auf der Gewinnerseite stand hingegen Continental, nachdem der Konzern am Vorabend eine Kapitalerhöhung über mehr als 1 Mrd. Euro angekündigt hatte, gewann die Aktie heute mehr als 12 Prozent. Des Weiteren waren bei OHB Zugewinne von mehr als 10 Prozent auszumachen: Das Konsortium aus der OHB-System AG und der Surrey Satellite Technology Ltd. (SSTL) wurde für den Bau und Test von 14 Satelliten für das europäische, von der Europäischen Union finanzierte, Satelliten-Navigationssystem Galileo ausgewählt. Am Freitag waren beim DAX zunächst positive Vorzeichen auszumachen: Auf der Konjunkturseite sorgten zunächst der vom Statistischen Bundesamt auf vorläufiger Basisausgewiesene Anstieg bei der deutschen Außenhandelsbilanz auf 17,4 Mrd. Euro für positive Stimmung, nachdem dieser Wert im Vorjahresmonat och bei 10,0 Mrd. Euro gelegen hatte. Auf der Unternehmensseite waren vor allem bei der Deutschen Bank Zugewinne von mehr als 4 Prozent auszumachen, wobei der Wert von einer Kaufempfehlung profitieren konnte. Wie in der Presse zu lesen war, konkurriert der deutsche Branchenprimus derzeit mit zwei weiteren Bietern um die Rohstoffhandelssparte RBS Sempra, wobei hier Gebote von rund 4 Mrd. Euro zu Buche stehen sollen. Im Nebenwertesegment machte erneut OHB Technologies von sich reden, wobei der Wert nach dem am Vortag vermeldeten Satelliten-Großauftrag zeitweise 15 Prozent vorrücken konnte.

In Europa begann das neue Jahr mit kräftigen Kursaufschlägen. So gewann der Dow Jones Euro Stoxx 50 zuletzt 1,74 Prozent auf 3.017,80 Punkte. Der auch britische und schweizerische Titel umfassende Dow Jones STOXX 50 kletterte um 1,69 Prozent auf 2.622,54 Zähler. Für den in Paris berechneten EURONEXT 100 ging es um 1,93 Prozent nach oben auf 696,99 Stellen. Auf der Unternehmensseite machte der schweizerische Pharmakonzern Novartis mit einer spektakulären Milliardenakquisition von sich reden: Am Morgen hatte Novartis seine Kaufoption zum Erwerb der von Nestlé gehaltenen 52-prozentigen Beteiligung an dem auf Augenheilkunde spezialisierten Alcon-Konzern ausgeübt, wobei er an Nestlé voraussichtlich 28 Mrd. Dollar in bar überweisen muss. Im Anschluss kündigte Novartis ein Übernahmeangebot für die noch ausstehenden Alcon-Anteilsscheine an, was noch einmal 11,2 Mrd. Dollar kosten dürfte, wobei dies jedoch mit Novartis-Anteilsscheinen via Aktientausch abgewickelt werden soll. Novartis musste im Anschluss Abschläge von 2,6 Prozent hinnehmen, während Nestlé 1,5 Prozent fester tendierte. In Großbritannien standen vor allem Bankwerte auf der Einkaufsliste der Anleger: Hier präsentierte sich unter anderem die Royal Bank of Scotland knapp 10 Prozent fester, obwohl der Finanzkonzern zuvor bekannt gegeben hatte, dass der Verkauf seiner pakistanischen Tochtergesellschaft am regulatorischen Widerstand der zuständigen Kartellbehörden gescheitert war. Daneben standen Rohstoffwerte hoch im Kurs. Unter anderem legten Lonmin 3,8 Prozent, Eurasian 4,9 Prozent und Xstrata 3,7 Prozent zu. Am Dienstag waren an den europäischen Leitbörsen Gewinnmitnahmen auszumachen, wobei der Dow Jones EURO STOXX 50 0,18 Prozent im Minus lag, während der auch britische und schweizerische Titel umfassenden Dow Jones STOXX 50 büßte 0,22 Prozent leichter tendierte. Auf der Unternehmensseite machte erneut Nestlé Schlagzeilen: Am Morgen kündigte der Nahrungsmittelkonzern den Kauf der Tiefkühlpizza-Sparte von Kraft Foods in Nordamerika und Kanada für 3,7 Mrd. Dollar an, was Nestlé die Marktführerschaft bei Tiefkühlpizzen in Nordamerika sichert. Im Gegenzug verpflichtete sich Nestlé, nicht in die Übernahmeschlacht um den britischen Schokoladenhersteller Cadbury einzugreifen. Anteilsscheine von Cadbury reagierten daraufhin mit einem recht deutlichen Minus von 3 Prozent, obwohl Kraft Foods, der zuletzt ein feindliches Übernahmeangebot für den britischen Nahrungsmittelkonzern vorgelegt hatte, eine Erhöhung der Barkomponente der Übernahmeofferte angekündigt hatte. Das Konzernmanagement von Cadbury hatte das Übernahmeangebot von Kraft Foods in der Vergangenheit bereits mehrfach als unzureichend abgelehnt. Nun hat Kraft Foods bis zum 19. Januar Zeit, das Übernahmeangebot noch einmal aufzustocken. Daneben sorgte die britische Bekleidungskette Next für schlechte Stimmung: Zwar fiel der Umsatz im Weihnachtsgeschäft besser als erwartet aus, woraufhin die Gewinnprognosen nach oben revidiert wurden: Der Konzern stimmte seine Aktionäre jedoch auf weiterhin schwierige und unsichere Zeiten ein, was mit einem Abschlag von 2,4 Prozent quittiert wurde. Kräftige Aufschläge waren im Bankensektor auszumachen. Unter anderem gewann die Großbank RBS 10 Prozent. Barclays rückten um mehr als 6 Prozent und Lloyds um über 3 Prozent vor. Am Mittwoch tendierten die europäischen Leitindices uneinheitlich: Der Dow Jones EURO STOXX 50 verlor 0,09 Prozent, während der auch britische und schweizerische Titel umfassende Dow Jones STOXX 50 konnte 0,02 Prozent vorrücken konnte. Auf der Konjunkturseite sorgte der von der EU-Statistikbehörde ausgewiesene Rückgang der Auftragseingänge in der europäischen Industrie für wenig Resonanz. Auch das schwächer ausgefallene britische Nationwide-Verbrauchervertrauen sorgte für wenig Aufsehen. Auf der Unternehmensseite musste die Einzelhandelskette Marks & Spencer kräftige Abschläge von mehr als 7 Prozent hinnehmen, obwohl man im Weihnachtsgeschäft ein Umsatzplus vorzuweisen hatte. Dabei hatten sich Marktbeobachter anscheinend mehr erhofft. Zudem belastete offenbar der Hinweis des Konzerns auf das nach wie vor schwierige Marktumfeld. Bei der Billigfluglinie easyJet standen marginale Abschläge zu Buche, nachdem der Luftfahrtkonzern für den Monat Dezember ein recht deutliches Passagierplus von mehr als 9 Prozent ausgewiesen hatte. Am Donnerstag tendierten die europäischen Börsen nahezu unverändert. Der Dow Jones EURO STOXX 50 verlor 0,08 Prozent, während der auch britische und schweizerische Titel umfassende Dow Jones STOXX 50 0,02 Prozent hinzugewann. Wenig Aufsehen erregte die Entscheidung der Britischen Notenbank, die Leitzinsen unverändert bei 0,5 Prozent zu belassen. Gemischte Konjunkturdaten wurden aus der Eurozone vermeldet: Nach vorläufigen Angaben des Statistikamtes Eurostat lag das Absatzvolumen im europäischen Einzelhandel im November unter dem Vormonatsniveau. Dagegen hat sich die Wirtschaftsstimmung in der EU ebenso wie das Geschäftsklima in der Eurozone im Dezember weiter aufgehellt. Auf der Unternehmensseite stand erneut Cadbury im Fokus: Presseangaben zufolge will Cadbury eine feindliche Übernahme durch den US-Konzern Kraft Foods abwenden und verhandelt derzeit mit Hershey. Dabei habe Cadbury Hershey zugesichert, ein Gegenangebot von Hershey zu der von Kraft Foods unterbreiteten Übernahmeofferte unterstützen zu wollen. Die Aktie von Cadbury gewann daraufhin 0,5 Prozent. Bei der britischen Supermarktkette J. Sainsbury waren nach starken Umsatzzahlen Aufschläge von 3,2 Prozent auszumachen. Bei der irischen Billigfluglinie Ryanair waren hingegen Abschläge von 2 Prozent auszumachen, obwohl man für den Monat Dezember ein Plus bei den Passagierzahlen von 12 Prozent ausgewiesen hatte. Am Freitag waren an den europäischen Leitbörsen zunächst überwiegend positive Tendenzen auszumachen, wobei der Dow Jones EURO STOXX 50 am Mittag 0,44 Prozent vorne lag, während der auch britische und schweizerische Titel umfassende Dow Jones STOXX 50 um 0,54 zulegen konnte. Zuvor wurde für die Eurozone eine leichte Verschlechterung der Arbeitsmarktsituation veröffentlicht. . In der Eurozone (EZ16) erhöhte sich die saisonbereinigte Arbeitslosenquote auf 10,0 Prozent, nach 9,9 Prozent im Vormonat. Gleichzeitig erhöhte sich die Arbeitslosenquote der gesamten Union (EU27) auf 9,5 Prozent, im Vergleich zu 9,4 Prozent im Oktober 2009. Wie ferner bekannt wurde, hat sich das BIP in der Eurozone (EZ16) im dritten Quartal gegenüber dem Vorquartal um 0,4 Prozent und in der gesamten Europäischen Union (EU27) um 0,3 Prozent erhöht. Auf der Unternehmensseite stand erneut Cadbury im Fokus: Einem Medienbericht zufolge will der US-Lebensmittelkonzern die Barkomponente der Offerte für den Schokoladenriesen weiter erhöhen. Dennoch tendierten Cadbury zunächst leicht schwächer. Deutlich im Plus rangierte die irische Fluglinie Aer Lingus: Neben einem deutlichen Passagierplus von 9 Prozent sorgte man mit der Ankündigung, in der zweiten Jahreshälfte einen gewinn vor Sonderaufwendungen eingefahren zu haben, bei vielen Investoren für strahlende Gesichter: Der Wert gewann mehr als 8 Prozent. Die Aktie der Großbank UBS gewinnt als stärkster Wert im Schweizer SMI 3,5 Prozent. Daneben legen Julius Bär 2,2 Prozent, Swiss Life ebenfalls 2,2 Prozent und Swatch 2,1 Prozent zu.

In Asien starteten die Leitindices mit gemischten Vorzeichen ins neue Jahr. In China gaben der Shanghai Composite 1 Prozent und der Hang Seng 0,2 Prozent ab. Der SET-Index verlor in Bangkok 0,3 Prozent. Dagegen zog der KOSPI in Seoul um 0,8 Prozent an. Der japanische Nikkei-Index gewann in Tokio 1,03 Prozent. Auf der Unternehmensseite stand vor allem die Aktie der angeschlagenen japanischen Fluglinie Japan Airlines (JAL): Medienberichten zufolge hat die japanische Regierung die Kreditlinie für die Airline auf 200 Mrd. Japanische Yen (JPY) verdoppelt, was von den Anlegern mit einem plus von 31 Prozent honoriert wurde. Gestützt auf die jüngste Dollar-Erholung gewannen Titel des Autobauers Honda 1,9 Prozent. Daneben kletterten Mazda um 1,4 Prozent, Nissan um 0,7 Prozent und Toyota um 0,3 Prozent. bankwerte tendierten hingegen überwiegend leichter. Am Dienstag sorgten positive US-Vorgaben für einen freundlichen Handelstag an den asiatischen Leitbörsen: In China gewannen der Shanghai Composite 1,2 Prozent und der Hang Seng 2,1 Prozent. Der indische SENSEX schloss mit 0,7 Prozent im Plus. Für den japanischen Nikkei-Index ging es in Tokio um 0,25 Prozent nach oben. Auf der Unternehmensseite stand die japanische Großbank SMFG im Fokus: Einem Medienbericht zufolge will die Bank noch im Januar eine Kapitalerhöhung über 800 Mrd. Yen durchführen. Die geplante Kapitalerhöhung sei in Zusammenhang mit der geplanten Verschärfung der Finanzmarktregeln zu sehen. Ferner strebe man eine Stärkung wachstumsstarker Segmente an. Die Aktie schloss in Tokio mit 1,5 Prozent im Plus. Die Aktie der Handelsgesellschaft Mitsubishi Corp. gewann 2,5 Prozent. Mitsui & Co. zogen um 2,9 Prozent an. Papiere des Ölkonzerns INPEX gingen mit +1,8 Prozent in den Feierabend. Nippon Oil schossen sogar um gut 7 Prozent in die Höhe. In Hongkong konnte PetroChina dank deutlich festerer Ölpreisnotierungen rund 8 Prozent fester tendieren. Aufschläge waren auch bei CNOOC auszumachen. Auch andere Rohstoffwerte konnte von den anziehenden Edel- und Industriemetallkursen profitieren: China Coal gingen mit +7 Prozent in den Feierabend. Jiangxi Copper rückten um 7,5 Prozent und Zijin Mining um 11,2 Prozent vor. Im Finanzsegment gewannen mitunter China Life 2,6 Prozent, HSBC 1,3 Prozent, Bank of China 2,6 Prozent, CCB 2,4 Prozent und ICBC 1,9 Prozent. Die asiatischen Börsen konnten zur Wochenmitte hin mehrheitlich zulegen. Mitunter gewannen der Hang Seng 0,6 Prozent, der KOSPI 0,9 Prozent und der SET-Index 0,5 Prozent. In Tokio kletterte der Nikkei-Index um 0,46 Prozent. Finanzwerte standen in Tokio hoch im Kurs. Die Bankgesellschaft SMFG könnte im Rahmen einer Kapitalerhöhung bis zu 889 Mrd. JPY erlösen, was für Aufschläge von mehr als 5,7 Prozent sorgte. Der Autobauer Toyota konnte nach einem Absatzplus von 32 Prozent auf dem US-Markt um 2,5 Prozent vorrücken. Der Mitbewerber Honda verzeichnete ebenfalls ein recht deutliches Absatzplus von 24,5 Prozent, was jedoch mit leichten Abschlägen quittiert wurde. Die Development Bank of Japan (DBJ) und das japanische Finanzministerium streben einem Pressebericht zufolge eine geordnete Insolvenz unter Beteiligung eines Insolvenzgerichts zur Sanierung der angeschlagenen Fluggesellschaft Japan Airlines (JAL). Die Aktie brach daraufhin fast 7 Prozent ein. Am Donnerstag waren in Asien mehrheitlich Abschläge auszumachen. Unter anderem verloren der Shanghai Composite 1,9 Prozent, der KOSPI 1,3 Prozent, der TAIEX 1,1 Prozent und der Hang Seng 0,7 Prozent. In Tokio gab der Nikkei-Index 0,46 Prozent ab. Dabei stand in Japan wieder einmal die Fluglinie JAL im Fokus: Presseberichten zufolge werde die angeschlagene Fluggesellschaft im laufenden Fiskaljahr einen Nettoverlust von umgerechnet 13,3 Mrd. Dollar verbuchen. Demnach plane die Sanierungsgesellschaft Enterprise Turnaround Initiative Corp. of Japan (ETIC) bei der hochverschuldeten Fluglinie den Abbau von 10.000 Arbeitsplätzen über drei Jahre sowie die Abschreibung ihrer Flotte. Laut einem weiteren Bericht haben drei kreditgebende Großbanken zur Sanierung der angeschlagenen Fluggesellschaft einen Plan vorgelegt, der als erste Option einen Schuldenerlass und eine Verwässerung der Aktionäre vorsieht. Eine Insolvenz wurde als weitere Möglichkeit genannt. Die Aktie brach daraufhin um 9,3 Prozent ein. Beim südkoreanischen Elektronikkonzern Samsung Electronics gab es indessen positiveres zu vermelden: demnach geht man für das vierte Quartal von einem operativen Gewinn im Bereich von 3,5 bis 3,9 Bio. Koreanischen Won (KRW) aus, nachdem man im vergleichbaren Vorjahreszeitraum noch einen operativen Verlust von 740 Mrd. KRW ausgewiesen hatte. Dennoch musste der Wert mehr als 3 Prozent abgeben. Am Freitag waren an den asiatischen Leitbörsen mehrheitlich Zugewinne zu vermelden. Der KOSPI schloss in Seoul mit 0,7 Prozent im Plus. In China konnten sowohl der Hang Seng als auch der Shanghai Composite leicht zulegen. Der Nikkei-Index sprang in Tokio um 1,09 Prozent. in Japan waren vor allem Exportwerte gefragt, nachdem der Yen zuletzt deutlich geschwächelt hatte: Papiere des Autobauers Toyota gingen mit +2,9 Prozent in den Feierabend. Daneben gewannen Nissan 2,2 Prozent, Honda 3,1 Prozent und Mazda 7,4 Prozent. Die Aktie des Einzelhandelskonzerns Aeon verzeichnete Zugewinne von 9 Prozent, nachdem man den Nettoverlust im abgelaufenen Fiskaljahr deutlich zurückgefahren hatte. Anteile der angeschlagenen Fluggesellschaft Japan Airlines (JAL) standen erneut unter Druck, wobei Investoren den Wert aufgrund von Befürchtungen über eine mögliche Insolvenz das Weite suchten. Der Wert verlor 12 Prozent.

In den USA sind die Leitbörsen mit einem wahren Kursfeuerwerk ins neue Jahr gestartet. Der Dow Jones gewann 1,50 Prozent auf 10.583,96 Punkte. Der Nasdaq Composite kletterte unterdessen 1,73 Prozent auf 2.308,42 Zähler nach oben, und der S&P 500 zog um 1,60 Prozent auf 1.132,98 Punkte an. Für Rückenwind hatte der besser als erwartet ausgefallene ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe gesorgt, der von 53,6 Zählern im Vormonat auf nun 55,9 Zähler. Volkswirte waren von einem Wert von 54,0 Punkten ausgegangen. Der Rückgang bei den US-Bauausgaben fiel hingegen weniger ns Gewicht. Auf der Unternehmensseite standen vor allem Finanzwerte ganz oben auf der Käuferliste: Papiere der Bank of America und Citigroup zogen um 4 Prozent bzw. knapp 3 Prozent an. Anteile von Morgan Stanley konnten über 4 Prozent zulegen. Bei der Großbank Goldman Sachs sorgten Presseberichte über einen möglichen Abzug ganzer Abteilungen des Kreditinstituts aus der Finanzmetropole London für Zugewinne von mehr als 2,5 Prozent. Besonders kräftige Aufschläge waren bei BioForm Medical zu beobachten, nachdem der Konzern ein Übernahmeangebot von der deutschen Merz Pharma Group erhalten hatte: Demnach sollen die Anteilseigner von BioForm Medical im Zuge der Übernahmeofferte 5,45 Dollar je Aktie in bar erhalten, was einem Aufschlag von 60 Prozent gegenüber dem letzten Schlusskurs der Aktie vom 31.12.2009 entspricht. Das Übernahmeangebot bewertet BioForm Medical mit insgesamt 253 Mio. Dollar. Die Aktie konnte daraufhin mit einem Kursplus von 60 Prozent schließen. Die Aktie des Erdgasproduzenten Chesapeake Energy verbuchte ebenfalls deutliche Zugewinne und tendierte 8 Prozent fester: Dabei honorieren Anleger das mit dem Ölkonzern Total geschlossene Joint Venture-Abkommen, im Rahmen dessen Total eine 25-prozentige Beteiligung an den zu Chesapeake gehörenden Erdgas-Assets in der Barnett Shale im US-Bundesstaat Texas erwirbt. Im Zuge der Transaktion zahlt Total zunächst 800 Mio. Dollar in bar an Chesapeake. In den kommenden sechs Jahren wird Total außerdem bis zu 1,45 Mrd. Dollar für Explorations- und Entwicklungskosten für das Erdgasfeld an den Konzern überweisen. Am Dienstag waren an der Wall Street leichte Gewinnmitnahmen zu beobachten: So verlor der Dow Jones 0,11 Prozent, während beim Nasdaq Conmposite leichte Zugewinne auszumachen waren. Zuvor wurden unter anderem schwächer als erwartete Daten vom Immobilienmarkt gemeldet: So verringerte sich die Zahl der anstehenden Hausverkäufe in den USA im November um 16,0 Prozent, was deutlich unterhalb der Konsensprognose ausfiel. Der Auftragseingang für Industriegüter ist derweil im November angestiegen. Bei den Gütern mit einer Nutzungsdauer von über drei Jahren lag die Zahl der Bestellungen um revidiert +0,2 Prozent über dem Vormonatsniveau. Für Oktober war ein Minus von 0,7 Prozent ausgewiesen worden. Beim US-Auftragseingang für Industriegüter wurde für den Berichtsmonat ein Plus von 1,1 Prozent ermittelt, während Volkswirte hier ein Plus von 0,5 Prozent erwartet hatten. Für Oktober wurde hier ein Plus von 0,8 Prozent ausgewiesen. Auf der Unternehmensseite verzeichneten die beiden US-Autobauer General Motors und Ford nach besser als erwartet ausgefallenen US-Absatzzahlen Zugewinne von 8 bzw. 6 Prozent. Bei Kraft Foods waren Aufschläge von 5 Prozent auszumachen, obwohl der Kraft-Großaktionär Berkshire Hathaway gegen die geplante Kapitalerhöhung über 370 Millionen neue Aktien gestimmt hatte. Nach Ansicht des durch Warren Buffet kontrollierten Konglomerats würde dieser Schritt Kraft Foods ermöglichen, seine Übernahmeofferte für den britischen Schokoladenhersteller Cadbury beliebig anzuheben. Deutlich auf der Verliererseite zu finden waren Anteilsscheine von Mesa Air, nachdem die Regionalfluglinie einen Antrag auf Gläubigerschutz nach Chapter 11 gestellt hatte. Zum Handelsende waren Abschläge von 50 Prozent auszumachen. Am Mittwoch haben die US-Börsen nach volatilem Verlauf erneut uneinheitlich geschlossen. Zuvor wurde ein Arbeitsmarktbericht veröffentlicht, dem zufolge sich der Arbeitsplatzverlust im vergangenen Monat mit vermindertem Tempo fortgesetzt hat. Beim ISM-Dienstleistungsindex wurde ein nicht ganz so starker Anstieg ausgewiesen, wie von vielen Volkswirten erwartet. Auch das Protokoll der letzten Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank Fed sorgte für wenig Begeisterung, zumal keine substanzielle Veränderung des wirtschaftlichen Ausblicks verzeichnet wurde. Beim Dow Jones waren marginale Aufschläge auszumachen, während der Nasdaq Composite um 0,33 Prozent abgeben musste. Auf der Unternehmensseite sorgte die Aktie von Family Dollar für Furore: Der Einzelhandelskonzern hatte die Prognosen für das erste Quartal übertreffen können und einen positiven Ausblick gegeben. Daraufhin gewann das Papier 13 Prozent zu. Deutlich auf der Verliererseite waren Anteilsscheine von Beazer Homes zu finden, die nach enttäuschenden Geschäftszahlen mehr als 11 Prozent abgeben mussten. Auch US Airways Group verzeichneten nach schwächeren Verkehrszahlen Abschläge von 4 Prozent. Am Donnerstag waren an den US-Börsen Aufschläge zu verzeichnen. Dabei konnten die Märkte von einem weniger als erwartet ausgefallenen Anstieg der US-Arbeitsmarktdaten profitieren. Der Dow Jones verzeichnete daraufhin ein Plus von 0,31 Prozent, während der Nasdaq Composite leicht um 0,05 Prozent anzog. Auf der Unternehmensseite stand unter anderem GameStop im Fokus, nachdem der Videospile-Händler enttäuschende Umsatzzahlen präsentiert hatte und im Anschluss die Ergebnisprognosen nach unten revidiert hatte. Die Aktie brach um 15 Prozent ein. Der Internet-Suchmaschinenbetreiber Google hob seine Übernahmeofferte für die US-amerikanische On2 Technologies an, worauf die Anteilsscheine von On2 Technologies um 24 Prozent zulegen konnte. Der Anteilschein von Sears Holdings hob mit einem Kursgewinn von gut 11 Prozent ab. Die vergleichbaren Filialumsätze des US-amerikanischen Einzelhandelsgiganten sind im Dezember leicht gestiegen. Im Anschluss erklärte Sears, dass man für das vierte Quartal von einem deutlichen Ergebnisanstieg gegenüber dem Vorjahreswert ausgeht. Ebenfalls deutlich nach oben (+5,66 Prozent) ging es für Pier 1 Imports, nachdem der Konzern besser als erwartete Umsatzzahlen veröffentlicht hatte. Auch Titel von Lennar verzeichneten einen starken Aufschlag von 12,34 Prozent. Unternehmensangaben zufolge verringerten sich die Umsatzerlöse im vierten Geschäftsquartal auf 913,7 Mio. Dollar, nach 1,28 Mrd. Dollar im Vorjahresquartal. Der Nettogewinn belief sich auf 35,6 Mio. Dollar oder 0,19 Dollar je Aktie, gegenüber einem Vorjahresverlust von 811 Mio. Dollar oder 5,12 Dollar pro Aktie. Bereinigt um Sondereffekte betrug das EPS -0,26 Dollar. Analysten hatten mit einem EPS von -0,48 Dollar sowie Umsätzen von 862,7 Mio. Dollar gerechnet. Die Aktie von TJX Cos. legte 5,17 Prozent zu. Das Unternehmen konnte seine vergleichbaren Umsätze im Dezember 2009 überraschend deutlich um 14 Prozent steigern. Analysten waren im Vorfeld nur von einer Zunahme um 5,6 Prozent ausgegangen. Für das vierte Quartal prognostiziert der Konzern ein EPS-Ergebnis aus dem fortgeführten Geschäft von 0,82 bis 0,84 Dollar. Am Freitag begannen die US-Börsen den Handelstag mit leichten Abschlägen, nachdem vor Handelsbeginn ein weiterer Rückgang der US-Beschäftigtenzahl ausgewiesen worden war. Auf der Unternehmensseite waren vor allem bei Global Payments sowie Apollo Group deutliche Abschläge von jeweils mehr als 5 Prozent auszumachen, nachdem beide Unternehmen am Vorabend schwächere Geschäftszahlen veröffentlicht hatten. Der US-Elektronikhändler Best Buy der einen deutlichen Anstieg der Umsatzerlöse vorzuweisen hatte, muss derzeit rund 2,3 Prozent abgeben. Die Friseursalonkette Regis muss nach rückläufigen Umsatzerlösen im zweiten Quartal leicht abgeben.

Auf der Unternehmensseite stehen in der kommenden Woche unter anderem die Geschäftszahlen von Chevron, Alcoa, Sika, SUPERVALU, Oce, CropEnergies, CeoTronics, Barry Callebaut, Douglas, Banesto, Rio Tinto, Banesto, Carrefour, AGRANA, Südzucker und SinnerSchrader zur Veröffentlichung an.

Auf der Konjunkturseite stehen in der kommenden Woche am Montag unter anderem in Deutschland der Umsatzindex im Verarbeitenden Gewerbe, die Daten zur Entwicklung der französischen Industrieproduktion, die deutsche Rohstahlproduktion, die Zahl der Insolvenzen in Deutschland, die OECD-Arbeitsmarktdaten zur Veröffentlichung an. Am Dienstag richtet sich das Interesse der Marktteilnehmer unter anderem auf die japanische Handelsbilanz, das Handelsbilanzsaldo in Großbritannien sowie die Entwicklung der US-Handelsbilanz, die am frühen Nachmittag veröffentlicht wird. Am Mittwoch steht unter anderem die Zahlen zur Entwicklung des deutschen BIP, die US-Hypothekenanträge, der US-Ölmarktbericht, sowie die Entwicklung des US-Staatshaushalt sowie das Beige Book zur Veröffentlichung an. Am Donnerstag werden unter anderem die Entwicklung der Verbraucherpreise in Deutschland, die Bauaufträge in Großbritannien und das Sitzungsergebnis der EZB veröffentlicht. Am Nachmittag stehen unter anderem in den USA die Ein- und Ausfuhrpreise, der Einzelhandelsumsatz, die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, sowie die US-Lagerbestände an. Außerdem wird der Philly-Fed-Index veröffentlicht. Am Freitag werden die Daten zur Entwicklung der Kfz-Neuzulassungen in der EU, die Verbraucherpreise in Italien, sowie die Entwicklung der Inflation und des Außenhandels in der EU veröffentlicht. Am Nachmittag dürften unter anderem die Daten zu den US-Verbraucherpreisen, der NY Empire State Manufacturing Index, die Entwicklung der Industrieproduktion sowie das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan für Spannung sorgen.

Der Ölpreis (Light Crude) konnte in der vergangenen Woche deutliche Aufschläge verbuchen und notiert derzeit über der Marke von 82 Dollar je Barrel. Der Goldpreis präsentierte sich deutlich fester und wird derzeit mit 1.129 Dollar je Feinunze gehandelt. Der Euro lag bei 1,435 Dollar und tendierte damit leicht erholt.

Indexstände (08.01., 17.57 Uhr) DAX: 6.037,61 TecDAX: 862,52 Dow Jones STOXX 50: 2.629,34 Nikkei 225: 10.798,32 Dow Jones: 10.585,70 NASDAQ Composite: 2.308,34 (08.01.2010/ac/n/m)

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Indizes in diesem Artikel

DAX 19 410,74 0,77%
TecDAX 3 401,37 0,32%
Dow Jones 44 722,06 -0,31%
NASDAQ Comp. 19 060,48 -0,60%
MDAX 26 273,83 0,33%
STOXX 50 4 293,35 0,44%
EURO STOXX 50 4 761,89 0,61%
CAC 40 7 191,29 0,68%
NIKKEI 225 38 349,06 0,56%
Hang Seng 19 603,13 2,32%
KOSPI 2 503,06 -0,69%
Shanghai Composite 3 309,78 1,53%