08.11.2015 18:20:47

WOCHENENDÜBERBLICK/7. und 8. November 2015

-1 of 2- 08 Nov 2015 16:50:00 UTC  DJ WOCHENENDÜBERBLICK/7. und 8. November 2015

   AfD steigt in Wählergunst auf Niveau der Linkspartei - Zeitung

   Der Höhenflug der AfD in der Wählergunst hält an. Im aktuellen Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich im Auftrag von BamS erhebt, kann die Partei noch einmal einen Zähler zulegen und kommt auf 9 Prozent. Damit erreicht die AfD dasselbe Niveau wie die Linkspartei, die hingegen einen Prozentpunkt abgibt. Besonders stark schneidet die AfD in Ostdeutschland ab: Hier kommt sie auf 14 Prozent. Bei den ostdeutschen Männern sind es sogar 18 Prozent.

   Airbus hofft auf neue Abnehmer für Großraumflieger A380

   Airbus könnte neue Abnehmer für das Großraumflugzeug A380 noch im laufenden Jahr gewinnen. Damit könnte sich die Durststrecke beim Absatz für das Flaggschiff des Raum- und Luftfahrtkonzerns dem Ende zuneigen. "Wir fahren einige sehr aktive Kampagnen und ich denke, einige dürften zum Erfolg führen", sagte CEO Fabrice Bregier während der Luftfahrtschau in Dubai. Eine Deals könnten bereits bis zum Jahresende Wirklichkeit werden.

   Arbeitgeber: Kein Verhandlungsspielraum in Metalltarifrunde

   In der im kommenden Frühjahr anstehenden Tarifrunde für die Metall- und Elektroindustrie gibt es nach Ansicht des Präsidenten des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, Rainer Dulger, "wenig bis gar nichts" zu verteilen. Der Produktivitätszuwachs der Branche liege im laufenden Jahr bei 0,1 bis 0,2 Prozent, in der Gesamtwirtschaft bei etwa einem Prozent. "Und Inflation ist nicht vorhanden", sagte Dulger im Gespräch mit der "Rheinpfalz". Deshalb sei der Verhandlungsspielraum dieses Mal "äußerst gering".

   Arbeitsministerin Nahles sieht in Flüchtlingsstrom Chance

   Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) sieht in dem anhaltenden Zustrom von Flüchtlingen eine große Chance für Deutschland. "Wenn wir es klug anstellen, werden Digitalisierung und Flüchtlinge am Ende für mehr Jobs und mehr Wohlstand gesorgt haben. Wir müssen nur Vertrauen in unsere eigenen Stärken haben", sagte Nahles der Zeitung BamS.

   Bauindustrie dämpft Erwartungen an Flüchtlinge für Arbeitsmarkt

   Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie hat die Erwartungen gedämpft, die vielen neuen Flüchtlinge könnten den demografisch bedingten Personalmangel der Bauunternehmen stark lindern. "Wer Qualifikationen mitbringt, hat bei uns gute Chancen", sagte der stellvertretende Hauptgeschäftsführer Heiko Stiepelmann dem "Tagesspiegel am Sonntag". Allerdings halte die Branche derzeit vor allem Ausschau nach Facharbeitern. "Wer keine Ausbildung zum Facharbeiter gemacht hat, ist bei uns am Bau praktisch nicht einsetzbar."

   BayWa plant Übernahmen und Expansion in den USA

   Europas größter Agrarhändler BayWa plant Übernahmen. "Wir denken über Zukäufe nach", sagte der Vorstandsvorsitzende Josef Lutz im Gespräch mit der Zeitung "Welt". Zudem sei eine Expansion in den USA geplant.

   Bundesinnenministerium plant neue Sicherheitseinrichtung

   Das Bundesinnenministerium will eine neue Sicherheitsbehörde aufbauen. Mit deren Hilfe soll Internetkommunikation besser überwacht und Verschlüsselung geknackt werden, wie die "Spiegel" berichtet. Ein Sprecher des Ministeriums sagte: "Die Sache ist weder ganz richtig, noch ganz falsch." Es gehe darum, eine Einrichtung in technischer Hinsicht zu schaffen - eine Art Brainpool, um technische Fähigkeitslücken zu schließen. Eigene Befugnisse soll die Einrichtung nicht erhalten.

   Bundesbankpräsident Weidmann: Deutschland steht gut da

   Trotz der Krise bei Volkswagen steht die deutsche Wirtschaft nach Einschätzung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann gut da. "Wir haben einen recht kräftigen Aufschwung und einen hohen Beschäftigungsstand, auch wenn sich das Wachstumstempo im zweiten Halbjahr etwas abgeschwächt haben dürfte", sagte Weidmann dem "Tagesspiegel".

   China lässt Börsengänge wieder zu

   China will schon in Kürze wieder Börsengänge zulassen. Offenbar geht Peking davon aus, dass die vor vier Monaten ergriffenen Notfallmaßnahmen das Vertrauen der Märkte wiederhergestellt haben. Die chinesische Regulierungsbehörde teilte mit, dass zehn bereits genehmigte Börsengänge innerhalb von rund zwei Wochen über die Bühne gehen sollen. 18 weitere sollen bis zum Jahresende folgen.

   Chinas Ex- und Importe sinken stärker als erwartet

   Im Oktober sind die Exporte Chinas den vierten Monat in Folge gefallen. Die Ausfuhren ermäßigten sich auf Dollarbasis binnen eines Jahres um 6,9 Prozent, nachdem im September ein Rückgang von 3,7 Prozent verzeichnet worden war. Der Rückgang im Oktober fiel deutlicher als erwartet aus, Volkswirte hatten den Exportschwund im Mittel lediglich mit 4,1 Prozent prognostiziert. Parallel stürzten die Importe im Oktober auf Jahressicht um 18,8 Prozent ab. Volkswirte hatten den Oktobereinbruch lediglich mit 15,0 Prozent vorausgesagt.

   Staatschefs von China und Taiwan treffen erstmals zusammen

   Erstmals seit Ende des Bürgerkriegs 1949 und der anschließenden Teilung Chinas sind am Samstag die Staatschefs von China und Taiwan zu einem direkten Gespräch zusammengekommen. Das historische Treffen zwischen dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping und Taiwans Staatschef Ma Ying Jeou in Singapur begann mit einem Handschlag. Eine gemeinsame Erklärung oder politische Abkommen wurden von dem Treffen nicht erwartet.

   De Maiziere löst Streit mit SPD aus

   Nach seinem umstrittenen Vorstoß, syrischen Flüchtlingen den Familiennachzug zu verbieten, steht Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) in der Kritik. "Es reicht jetzt wirklich", sagte SPD-Vize Ralf Stegner am Samstag dem NDR mit Blick auf das Vorgehen des Ministers. Heftige Vorwürfe kamen auch von Grünen und Linkspartei. Aus der Union erhielt de Maiziere allerdings Unterstützung.

   Fed: Brainard sieht Abwärtsrisiken für US-Konjunktur

   In die Diskussion über eine mögliche US-Zinsanhebung bereits im Dezember mischen sich kritische Töne. Lael Brainard, Direktoriumsmitglied der US-Notenbank, macht Divergenzen zwischen der US-Wirtschaft und ausländischen Volkswirtschaften für die jüngste Dollaraufwertung verantwortlich. Diese könnte die Abwärtsrisiken für die US-Konjunktur vergrößern, sollte sich das Wachstum in Übersee weiter abschwächen.

   Fed: Williams hält sich zum Zeitpunkt einer US-Zinsanhebung bedeckt

   In der aktuellen Debatte über den Zeitpunkt der ersten Zinserhöhung in den USA seit neun Jahren hat ein ranghoher Vertreter der US-Notenbank am Wochenende keine neuen Erkenntnisse geliefert. John Williams, Präsident der Fed-Filiale von San Francisco und stimmberechtigtes Mitglied im Offenmarktausschuss (FOMC) der Federal Reserve, sagte, dass er weiterhin mit einer Zinsanhebung liebäugele. Wichtig dabei sei aber, einen Prozess am Laufen zu halten, um künftige Zinserhöhungen mit einem schrittweisen Tempo durchzuführen. Wann er diesen Zeitpunkt für gekommen halte, äußerte er jedoch nicht.

   Fitch bestätigt Lettland-Bonität - Moody's hebt Ungarn-Ausblick an

   Fitch bestätigte die Einstufung der lettischen Kreditwürdigkeit mit "A-" bei stabilem Ausblick. Moody's hat derweil den Ausblick für die ungarische Bonitätsbewertung "Ba1", die bekräftigt wird, auf positiv von zuvor stabil angehoben.

   Gesundheitsreformen kosten bis 2020 rund 40 Mrd EUR - Zeitung

   Die Reformen von Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) führen im Zeitraum zwischen 2015 und 2020 zu 40 Milliarden Euro Mehrausgaben. Dies geht aus Berechnungen des Rheinisch-Westfälischen-Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) hervor, die der "WamS" vorliegen.

   Ermittler bleiben zu Absturzursache in Ägypten zurückhaltend

   Trotz der Hinweise auf einen Bombenanschlag auf eine russische Passagiermaschine über dem Sinai legen sich die Ermittler und die ägyptische Regierung noch nicht auf einen Verdacht zur Absturzursache fest. Auf dem Stimmenrekorder aus dem Cockpit sei zwar ein "lautes Geräusch in der letzten Sekunde" zu hören, sagte der ägyptische Chefermittler Aiman al-Mokaddem. Er wollte daraus aber noch "keine Schlussfolgerung" ziehen.

   Geschäftsklima im Handwerk auf Allzeithoch - Zeitung

   Das Geschäftsklima im deutschen Handwerk hat ein Allzeithoch erreicht. 90 Prozent aller Handwerker sind mit den Geschäften zufrieden, geht aus dem Konjunkturbericht zum dritten Quartal hervor, der am Montag veröffentlicht wird und der Zeitung "Welt" bereits vorliegt. "Die Umsätze der Betriebe werden 2015 deutlich zulegen", sagte Handwerksgeneralsekretär Holger Schwannecke dem Blatt. Der Zentralverband erhöht seine Wachstumsprognose für das laufende Jahr auf zwei Prozent.

   Kairo sieht Bomben-Vermutung noch nicht gestützt

   Die Ermittlungen nach dem Absturz eines russischen Flugzeugs über Ägypten erlauben nach Angaben Kairos noch keine Festlegung auf einen Anschlag. "Wir haben keine Möglichkeit ausgeschlossen, aber es gibt noch keine Hypothese, bevor die Ermittlungen abgeschlossen sind und ein vollständiger Bericht vorliegt", sagte Außenminister Sameh Schukri. Aus französischen Ermittlerkreisen hatte es hingegen geheißen, die Auswertung von Stimmrekordern und Flugdatenschreibern "stütze" die Vermutung, der Airbus sei von einer Bombe zerrissen worden.

   Koalition streitet über Familiennachzug aus Syrien

   (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

   November 08, 2015 11:50 ET (16:50 GMT)

   Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.- - 11 50 AM EST 11-08-15

-2 of 2- 08 Nov 2015 16:50:00 UTC  DJ WOCHENENDÜBERBLICK/7. und 8. November 2015 -2-

   Mit seinem Vorstoß für ein Verbot des Familiennachzugs für Syrien-Flüchtlinge hat Bundesinnenminister Thomas de Maiziere am Wochenende neuen Streit in der Koalition ausgelöst. Kanzleramtsminister Peter Altmaier bestätigte, dass er von de Maiziere nicht über dessen Vorgehen informiert wurde. Unterdessen unterstützten einige Unionspolitiker de Maiziere, andere verteidigten den bisherigen Kurs von Kanzlerin Angela Merkel (alle CDU).

   Lufthansa streicht am Samstag streikbedingt mehr als 500 Flüge

   Der Tarifkonflikt mit der Flugbegleitergewerkschaft UFO hat bei der Lufthansa am Samstag zum Ausfall von 520 von insgesamt 3.000 Flügen geführt. Ein Sprecher bestätigte die bereits zuvor kommunizierte Anzahl an Flugausfällen. UFO-Sprecher Nicoley Baublies bestätigte, dass der Streik wie geplant über die Bühne gehe. An der für Sonntag geplanten Streikpause bleibe es, so der Gewerkschaftler. Aktuell gebe es keine Kontakte zwischen der Fluggesellschaft und UFO, räumte Baublies ein. Er geht daher davon aus, dass der Streik am Montag wie geplant wieder aufgenommen werde.

   Lufthansa streicht am Montag 929 Flüge

   Die Arbeitsniederlegungen des Lufthansa-Kabinenpersonals werden nach einer Streikpause am Sonntag am Montag fortgesetzt. Die Flugbegleitergewerkschaft UFO rief am Sonntag für den folgenden Tag zu Arbeitsniederlegungen in Frankfurt, Düsseldorf und München auf. Die Lufthansa reagierte mit der Streichung von 929 Flügen am Montag. Von den Flugstreichungen sind rund 113.000 Passagiere betroffen. Insgesamt will die Lufthansa trotz des Streiks 70 Prozent der rund 3.000 Flüge des Lufthansa-Konzerns durchführen.

   Luxemburgs Außenminister warnt vor Zusammenbruch des Schengensystems

   Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn hat in der Flüchtlingskrise vor einem Zusammenbruch des Schengensystems gewarnt. "Wir haben nur noch ein paar Monate Zeit, um zu verhindern, dass überall in Europa die Grenzübergänge scharf überwacht werden", sagte Asselborn dem "Tagesspiegel am Sonntag". Der Verlust des kontrollfreien Grenzübertritts, wie er im Schengen-Abkommen vorgesehen ist, wäre "ein Rückschlag für die Wirtschaft, vor allem aber auch für die Bürger", sagte Asselborn.

   Monopolkommission unterstreicht Ablehnung von Edeka-Plänen

   Der Chef der Monopolkommission, Daniel Zimmer, beharrt auf der Ablehnung einer Übernahme der rund 450 Kaiser's-Supermärkte durch Edeka. Eine Übernahme der Tengelmann-Tochter durch den deutschen Marktführer im Lebensmitteleinzelhandel habe im Ganzen keine Vorteile für die Erhaltung der Arbeitsplätze, sagte Zimmer in einem Interview mit der "WamS".

   Pakistan setzt Rücknahme-Abkommen mit der EU aus

   Pakistan hat nach eigenen Angaben ein Rücknahme-Abkommen für Flüchtlinge mit der EU ausgesetzt. Innenminister Chaudhry Nisar Ali Khan warf den EU-Ländern mit Ausnahme Großbritanniens einen "offenkundigen Missbrauch" des Abkommens vor, wie der staatliche Rundfunk berichtete. Die EU hat seit rund fünf Jahren ein Rücknahmeabkommen mit dem Land. Es sieht vor, pakistanische Einwanderer ohne Aufenthaltsrecht sowie andere Staatsangehörige, die Pakistan auf ihrem Weg in die EU passiert haben, zurückzuführen.

   Saudi-Arabien sieht Nachfrageboom aus Asien auf aktuellem Preisniveau

   "Für viele asiatische Nationen sind die aktuellen Ölpreise kurzfristig willkommen. Das Nachfrageniveau spiegelt die Attraktivität der aktuellen Preise wider", wird der saudische Ölminister Ali al-Naimi auf der Webseite des International Energy Forum zitiert. "Nicht hohe oder niedrige Preise sind das, was wir wollen - mit 'wir' meine ich Produzenten und Abnehmer - es geht um die Preisstabilität", so der Minister des Königreichs weiter. Die Aussagen Naimis stehen im Gegensatz zu Kommentaren aus dem Mai, als 100 US-Dollar pro Barrel als "fairen Preis" bezeichnete.

   Siemens-Chef Kaeser sagt Bremsern im Konzern den Kampf an

   Der Siemens-Vorstandsvorsitzende Joe Kaeser hat Bremsern im Konzern den Kampf angesagt. "Wenn nötig, werden wir den Widerstand brechen", kündigte der Manager in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS) an. Demnach hat der Siemens-Chef bei einem Auftritt in San Francisco von einer "Lehmschicht" im Konzern gesprochen, um den internen Widerstand gegen den von ihm angestoßenen Umbau zu illustrieren. Dieses Wort hatte einst sein Vorgänger Peter Löscher geprägt und war daraufhin scharf kritisiert worden.

   Somalia: 90.000 Menschen von schweren Überschwemmungen betroffen

   In Somalia sind nach UN-Angaben seit zwei Wochen mehr als 90.000 Menschen von schweren Überschwemmungen betroffen. Wie das UN-Büro für die Koordinierung humanitärer Hilfe (Ocha) mitteilte, verließen Schätzungen zufolge 42.000 Menschen angesichts der Naturkatastrophe ihre Häuser. Plötzliche Überschwemmungen durch starken Regen und über die Ufer tretende Flüsse gab es demnach Ende Oktober insbesondere in den südlichen Regionen des Landes.

   Tusk stellt Forderungen an Deutschland und Weidmann an Flüchtlinge

   EU-Ratspräsident Donald Tusk fordert in der Flüchtlingskrise von Deutschland mehr Engagement beim Schutz der EU-Außengrenzen. Deutschlands Führungsrolle sei "die liberalste und toleranteste in der europäischen Geschichte", sagte Tusk der "WamS" und fügte hinzu: "Ich finde das wunderbar!" Doch Berlin müsse noch mehr tun, um die gegenwärtige Lage zu bewältigen. Derweil fordert Bundesbankpräsident Jens Weidmann die Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, auf, kulturelle und sprachliche Barrieren zu überwinden und "unsere Werteordnung" zu respektieren.

   Umweltministerin Hendricks fordert Anerkennung von Klimaflüchtlingen

   Ohne eine wirksame Klimaschutzpolitik sieht Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) eine massive neue Flüchtlingsbewegung auf Deutschland zukommen. "Klar ist, dass es riesige Dürregebiete und überflutete Landstriche geben wird, wenn wir den Klimawandel nicht auf ein beherrschbares Maß begrenzen", sagte Hendricks dem "Focus". Hendricks fordert eine Anerkennung von Klimaflüchtlingen. "Es wäre Aufgabe der Vereinten Nationen, dafür eine Kategorie zu schaffen", sagte die Ministerin.

   VW erlangt Geständnisse im Skandal um Kohlendioxidemissionen - Zeitung

   Laut einem Zeitungsbericht liegen im Skandal um überhöhte Kohlendioxidemissionen bei Volkswagen der Konzernrevision mehrere Geständnisse von Mitarbeitern vor. Wie die BamS berichtet, begann die Manipulation 2013 und lief bis zum Frühjahr 2015. Die Ingenieure hätten angegeben, sie hätten die ambitionierten Ziele des inzwischen zurückgetretenen damaligen VW-Chefs Martin Winterkorn mit legalen Mitteln nicht erreichen können. VW wollte die Informationen nicht kommentieren.

   Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

   DJG/flf

   (END) Dow Jones Newswires

   November 08, 2015 11:50 ET (16:50 GMT)

   Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.- - 11 50 AM EST 11-08-15

JETZT DEVISEN-CFDS MIT BIS ZU HEBEL 30 HANDELN
Handeln Sie Devisen-CFDs mit kleinen Spreads. Mit nur 100 € können Sie mit der Wirkung von 3.000 Euro Kapital handeln.
82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Eintrag hinzufügen
Hinweis: Sie möchten dieses Wertpapier günstig handeln? Sparen Sie sich unnötige Gebühren! Bei finanzen.net Brokerage handeln Sie Ihre Wertpapiere für nur 5 Euro Orderprovision* pro Trade? Hier informieren!
Es ist ein Fehler aufgetreten!

Indizes in diesem Artikel

Dow Jones 42 992,21 -0,77%