Verluste in Frankfurt: LUS-DAX liegt am Donnerstagmittag im Minus

Am Donnerstag geht es im LUS-DAX um 12:25 Uhr via XETRA um 1,63 Prozent auf 22 942,00 Punkte abwärts.

Der Tiefststand des LUS-DAX lag heute bei 22 812,00 Einheiten, während der Index seinen höchsten Stand bei 23 321,00 Punkten erreichte.

So bewegt sich der LUS-DAX seit Jahresbeginn

Seit Wochenbeginn legte der LUS-DAX bereits um Prozent zu. Der LUS-DAX verzeichnete vor einem Monat, am 20.02.2025, den Stand von 22 310,00 Punkten. Noch vor drei Monaten, am 20.12.2024, stand der LUS-DAX bei 19 866,00 Punkten. Noch vor einem Jahr, am 20.03.2024, betrug der LUS-DAX-Kurs 18 149,00 Punkte.

Seit Anfang des Jahres 2025 ging es für den Index bereits um 14,92 Prozent nach oben. Das Jahreshoch des LUS-DAX beträgt derzeit 23 480,00 Punkte. Das Jahrestief befindet sich hingegen bei 19 828,50 Zählern.

LUS-DAX-Top-Flop-Aktien

Zu den Gewinner-Aktien im LUS-DAX zählen derzeit Symrise (+ 0,62 Prozent auf 93,78 EUR), SAP SE (+ 0,36 Prozent auf 249,25 EUR), EON SE (+ 0,08 Prozent auf 13,09 EUR), Hannover Rück (-0,15 Prozent auf 271,20 EUR) und Deutsche Telekom (-0,21 Prozent auf 33,48 EUR). Unter den schwächsten LUS-DAX-Aktien befinden sich derweil Rheinmetall (-5,83 Prozent auf 1 299,50 EUR), Commerzbank (-3,72 Prozent auf 23,04 EUR), RWE (-3,48 Prozent auf 31,90 EUR), Brenntag SE (-3,42 Prozent auf 63,30 EUR) und Daimler Truck (-3,34 Prozent auf 39,41 EUR).

Welche Aktien im LUS-DAX das größte Handelsvolumen aufweisen

Das Handelsvolumen der Commerzbank-Aktie ist im LUS-DAX derzeit am höchsten. 5 840 902 Aktien wurden zuletzt via XETRA gehandelt. Die SAP SE-Aktie macht im LUS-DAX mit 287,797 Mrd. Euro derzeit die größte Marktkapitalisierung aus.

LUS-DAX-Fundamentalkennzahlen im Fokus

Unter den LUS-DAX-Aktien hat 2025 laut FactSet-Schätzung die Porsche Automobil vz-Aktie mit 2,79 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) inne. Im Index weist die Porsche Automobil vz-Aktie mit 7,76 Prozent 2025 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich die höchste Dividendenrendite auf.

Redaktion finanzen.at