Tipps der Analysten |
04.10.2013 21:50:01
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Updates zu Allianz, BASF, Daimler, Deutsche Bank und Deutsche Telekom
MONTAG
Merck KGaAHAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Merck KGaA (Merck) nach neuen klinischen Daten zu Erbitux auf "Hold" mit einem Kursziel von 121 Euro belassen. Die Ergebnisse sprächen bei bestimmten Fällen von fortgeschrittenem Darmkrebs für die Verwendung des Merck-Mittels, schrieb Analyst Ulrich Huwald in einer Studie vom Montag. Erbitux sei nach Rebif das zweitwichtigste Medikament der Darmstädter. Die Aussagen des Leiters der Chemiesparte hätten seine aktuellen Erwartungen bestätigt.
METRO
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Metro AG (METRO) nach einem Interview mit Unternehmenschef Olaf Koch auf "Hold" mit einem Kursziel von 25,90 Euro belassen. Die Entscheidung sei immer noch offen, ob der Handelskonzern in dem Rumpfgeschäftsjahr 2013 eine Dividende zahle, schrieb Analyst Jürgen Elfers in einer Studie vom Montag. Der Gewinn je Aktie indes dürfte 2013 bestenfalls im niedrigen zweistelligen Centbereich liegen. Kochs Bemerkungen zu Kaufhof hätten neue Spekulationen darüber ausgelöst, ob die Tochter eher früher als später verkauft werde.
MTU
HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für MTU (MTU Aero Engines) von 72 auf 69 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Das neue Ziel basiere auf einer vertieften Betrachtung der kurzfristigen Geschäftsaussichten des Triebwerkherstellers, schrieb Analyst William Mackie in einer Studie vom Montag. Der neu verantwortliche Experte reduzierte seine Gewinnprognosen für die Jahre 2013 und 2014 um sechs beziehungsweise drei Prozent.
ORANGE
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat Orange von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft und das Kursziel auf 9,90 Euro belassen. Die positiven Aspekte für den Telekomkonzern seien auf dem aktuellen Kursniveau eingepreist, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Montag. So rückten das herausfordernde Umfeld und der harte Wettbewerb im französischen Heimatmarkt wieder stärker in den Fokus.
SIEMENS
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Siemens nach der Ankündigung eines Stellenabbaus von 15.000 Jobs auf "Add" mit einem Kursziel von 84 Euro belassen. Die durch die Stellenstreichungen angepeilten Kostensenkungen seien bereits in den Marktschätzungen und in seinen Prognosen enthalten, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Montag. Insofern seien die von dem Elektrokonzern nun genannten Details zwar interessant. An den Schätzungen dürften sie jedoch nichts Wesentliches ändern.
DIENSTAG
BASFFRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für BASF von 78 auf 85 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Chemiekonzern bewege sich in die richtige Richtung, titelte Analyst Lutz Grüten in einer Studie vom Dienstag. Nach Gesprächen mit den Ludwigshafenern und direkten Wettbewerbern sieht er seine positive Einschätzung bestätigt. Die Cracker-Margen legten leicht zu, das Agrarchemie-Geschäft entwickle sich stark und die Restrukturierung im Bereich Performance Products weise ebenfalls in die richtige Richtung. Basierend auf den Kurs/Gewinn-Verhältnissen bis 2016 werde die Aktie derzeit mit einem deutlichen Abschlag zur Konkurrenz gehandelt.
CELESIO
FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Celesio nach Zahlen des Wettbewerbers Phoenix auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 19 Euro belassen. Die Zahlen des Pharmagroßhändlers Phoenix für das erste Geschäftshalbjahr zeigten, dass Celesio höhere Bruttogewinne und operative Gewinnmargen (EBITDA-Margen) erwirtschafte, schrieb Analyst Thomas Maul in einer Studie vom Dienstag. Dies lege nahe, dass Celesio die negativen Effekte des Preiskampfes in der Branche und der staatlichen Sparmaßnahmen besser kompensieren könne als Phoenix.
DÜRR
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Dürr (Duerr) nach angehobenen Margenzielen wegen der anhaltend guten Entwicklung im dritten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 59 Euro belassen. Das untere Ende der neuen Spanne sei immer noch konservativ, schrieb Analyst Sven Weier in einer Studie vom Dienstag. Der Aktienkurs des Lackieranlagenbauers greife nach wie vor einen Rückgang der Investitionen in der Autoindustrie vorweg.
GERRESHEIMER
NEW YORK - JPMorgan hat Gerresheimer vor Zahlen zum dritten Quartal auf "Overweight" belassen. Zu einem besonders positiven Kurstreiber dürften die Kennziffern wohl nicht werden, schrieb Analyst David Adlington in einer Studie vom Dienstag. Wichtig sei aber, dass die Profitabilität der Bereiche Tubular Glass und Plastic Systems anziehe. Eine Investition in die Aktien des Spezialverpackungsherstellers sei nicht abhängig vom aktuellen Geschäftsjahr, sondern eher von einer Verbesserung der Profitabiliät dieser beiden Bereiche in den kommenden Jahren. Dann dürften nämlich auch Umsatz und Margen steigen.
TUI
FRANKFURT - Die Commerzbank hat Tui (TUI) nach einem Pressebericht auf "Hold" mit einem Kursziel von 10 Euro belassen. Auch wenn die Teilhaber des Albert-Ballin-Konsortiums, das 78 Prozent an Hapag-Lloyd halte, sich nun offensichtlich direkt beteiligten und somit unabhängiger agieren könnten, sei ein Börsengang der Reederei in den kommenden zwölf Monaten höchst unwahrscheinlich, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Dienstag. Der Experte begründete seine Einschätzung mit dem Wechsel des Vorstandschefs, der erst im April 2014 abgeschlossen werde, sowie mit dem allgemeinen Zustand der Schifffahrtsbranche, wo Überkapazitäten auf die Frachtraten drückten. Ordentliche Profite würden dadurch verhindert. Das Marktumfeld für einen Börsengang sei nicht ideal.
UNILEVER
LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Unilever NV (Unilever) nach einem Zwischenbericht von 34,30 auf 32,25 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Das für das dritte Quartal erwartete organische Wachstum zwischen 3,0 und 3,5 Prozent signalisiere eine zuletzt massive Geschäftseintrübung in den Schwellenländern, schrieb Analyst David Hayes in einer Studie vom Dienstag. Der Experte hatte mit einem Erlösanstieg des Konsumgüterkonzerns von sechs Prozent gerechnet und reduzierte deshalb seine Umsatz- und Ergebnisprognosen für die Jahre 2013 und 2014.
MITTWOCH
BMWFRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für BMW von 68 auf 71 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der europäische Automarkt stabilisiere sich, die Erholung verlaufe aber in langsamem Tempo, schrieb Analyst Jochen Gehrke in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Grundlage der Bewertung für BMW seien nun seine Schätzungen für 2014, an denen er insgesamt nichts verändert habe.
DAIMLER
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Daimler auf "Buy" mit einem Kursziel von 62 Euro belassen. Der europäische Automarkt stabilisiere sich, die Erholung verlaufe aber in langsamem Tempo, schrieb Analyst Jochen Gehrke in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Der Aktienkurs von Daimler spiegele eine steigende Profitabilität im kommenden Jahr wider. Gehrke behielt seine Prognosen für den schwäbischen Autobauer bei.
DEUTSCHE Börse
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Deutsche Börse (Deutsche Boerse) nach den Handelsvolumina für September auf "Buy" mit einem Kursziel von 60 Euro belassen. Der Handel auf Xetra habe zugenommen, wenn auch nicht viel, schrieb Analyst Dirk Becker in einer Studie vom Mittwoch. Dagegen sei der Handel bei der Terminbörse Eurex deutlich besser verlaufen als in den beiden Monaten davor. Das Aufwärtspotenzial für die Aktie des Börsenbetreibers sei mittlerweile begrenzt, so Becker. Er begründete seine Kaufempfehlung mit seiner Hoffnung auf insgesamt bessere Volumina im Jahr 2014.
DEUTSCHE WOHNEN
FRANKFURT - Die DZ Bank hat Deutsche Wohnen nach der auf einer außerordentlichen Hauptversammlung genehmigten Kapitalerhöhung im Zusammenhang mit der beabsichtigten GSW-Übernahme auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 15,50 Euro belassen. Das Ergebnis der Aktionärsabstimmung mit einer Stimmenmehrheit von 99,5 Prozent bestätige seine Einschätzung, dass die Erfolgschancen für die geplante Transaktion gut sind, schrieb Analyst Karsten Oblinger in einer Studie vom Mittwoch.
GERRESHEIMER
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für den Titel des Spezialverpackungsherstellers Gerresheimer nach Zahlen auf "Add" mit einem Kursziel von 50 Euro belassen. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) habe den Markterwartungen entsprochen, seine Prognosen aber trotz niedriger als gedacht ausgefallener Umsätze übertroffen, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer Studie vom Mittwoch. Die 2013er-Ziele nannte der Experte nach wie vor ambitioniert.
GRENKELEASING
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Grenkeleasing (GRENKELEASING) auf "Buy" mit einem Kursziel von 75 Euro belassen. Das starke Neugeschäft im dritten Quartal stütze die Ziele des Leasingspezialisten, schrieb Analyst Daniel Gleim in einer Studie vom Mittwoch.
RTL GROUP
LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für RTL Group nach einem Investoren- und Analystentag von 82 auf 84 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die Veranstaltung habe sein Verständnis des Medienkonzerns gesteigert, auch wenn der Neuigkeitswert gering gewesen sei, schrieb Analyst Julien Roch in einer Studie vom Mittwoch. Seine positive Einschätzung der Aktie basiere unter anderem auf einer möglichen Dividendenrendite für die kommenden drei Jahre von durchschnittlich 10 Prozent oder mehr. Die Zielerhöhung begründete er mit einer gestiegenen Branchenbewertung.
DONNERSTAG
GERRESHEIMER
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Gerresheimer nach einer Telefonkonferenz zum dritten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 48 Euro belassen. Zwar werde er nach dem eher schwächeren dritten Jahresviertel seine Gewinnerwartungen vermutlich leicht reduzieren, schrieb Analyst Oliver Reinberg in einer Studie vom Donnerstag. Die Zuversicht des Herstellers von Spezialverpackungen für das Schlussquartal habe allerdings für Erleichterung gesorgt. Wichtig sei nun der Unternehmensausblick für 2014, da der Markt ein deutliches Gewinnwachstum erwartet. Das könnte im Dezember und Januar - also vor der Bekanntgabe der Prognosen - für Kursschwankungen sorgen.
K+S
HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für K+S nach einer Unternehmenspräsentation auf "Sell" mit einem Kursziel von 14 Euro belassen. Der Salz- und Düngerproduzent könnte in den kommenden Wochen ein Kostensenkungsprogramm in der Verwaltung sowie der Kaliproduktion auf den Weg bringen, schrieb Analyst Jaideep Pandya in einer Studie vom Donnerstag.
LANXESS
HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Lanxess (LANXESS) nach einer Branchenkonferenz auf "Hold" mit einem Kursziel von 59 Euro belassen. Die Stimmung der Chemieunternehmen sei mit Blick auf die Erlöse und die Profitabilität stabil geblieben, schrieb Analyst Jaideep Pandya in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Die meisten Unternehmen seien für 2014 verhalten optimistisch und hielten die Markterwartungen für angemessen.
TESCO
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Tesco nach einem Zwischenbericht von 415 auf 405 Pence gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Die europäischen Resultate des Einzelhändlers hätten enttäuscht, schrieb Analyst James Collins in einer Studie vom Donnerstag. Der Analyst reduzierte seine Gewinnerwartungen. Die Ergebnisse im britischen Heimatmarkt seien aber solide gewesen.
FREITAG
DEUTSCHE TELEKOMZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Deutsche Telekom von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 8,50 auf 12,70 (Kurs: 11,015) Euro angehoben. Analyst Polo Tang setzte die T-Aktien in einer Studie vom Freitag zudem auf die "Key Call List". Der Experte rechnet 2014 mit einer Rückkehr auf den Wachstumspfad. Auf dem Heimatmarkt winke eine Stabilisierung und die in den USA im zweiten Quartal gesehene Trendwende dürfte sich als nachhaltig erweisen, so Tang. Die Neubewertung der Aktien sollte sich fortsetzen, zumal das Dividendenpotenzial noch unterschätzt werde.
LUFTHANSA
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Lufthansa (Deutsche Lufthansa) vor einem Investorentag auf "Buy" mit einem Kursziel von 16 Euro belassen. Das Effizienzsteigerungsprogramm Score der Fluggesellschaft habe bisher weniger Fortschritte gemacht als zunächst von ihm erwartet, schrieb Analyst Jarrod Castle in einer Studie vom Freitag. Das Programm habe auch noch einen weiten Weg vor sich. Auch die von der Fluggesellschaft für die kommenden Jahre geplanten Kapazitätserweiterungen fallen größer aus als vom Experten bisher angenommen.
MUNICH RE
NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Munich Re (Muenchener Rueckversicherungs-Gesellschaft) von 161,00 auf 163,30 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Analyst Michael Hutter erhöhte in einer Studie vom Freitag seine Prognosen für Aktienrückkäufe durch den Rückversicherer. Statt einer Milliarde Euro sowie 500 Millionen Euro jährlich rechnet er nun mit 1,5 Milliarden Euro sowie zusätzlich einer Milliarde Euro pro Jahr. Bekanntgeben könnte dies die Munich Re bei der Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal.
NORDEX
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat Nordex von "Halten" auf "Verkaufen" abgestuft und das Kursziel auf 10,60 Euro belassen. Die zu erwartende weiterhin positive Geschäftsentwicklung sei auf dem aktuellen Kursniveau eingepreist, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Freitag. Dividendenzahlungen seien aufgrund von Investitionen in die Produktentwicklung vorerst nicht zu erwarten. Der Experte rät zu Gewinnmitnahmen.
SOFTWARE AG
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Software AG (Software) vor der Berichtssaison auf "Buy" belassen. Die Sommermonate dürften angesichts der jüngsten Aussagen von Herstellern in den USA für die Softwarebranche eher durchwachsen verlaufen sein, schrieb Analyst Michael Briest in einer Branchenstudie vom Freitag. Im Vorfeld der Zahlenvorlage zum dritten Quartal seien die Erwartungen an das Geschäft von Software AG mit Produkten zur Steuerung von Geschäftsprozessen (BPE) nach dem in diesem Bereich schwachen zweiten Quartal besonders hoch.
THYSSENKRUPP
LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für ThyssenKrupp auf "Neutral" mit einem Kursziel von 17,60 Euro belassen. Der Stahlproduzent sei für eine Kehrtwende positioniert, für ein Engagement in die Titel sei es aber noch zu früh, schrieb Analyst Michael Flitton in einer Branchenstudie vom Freitag. Im Zeitrahmen von zwei bis drei Jahren sieht der Analyst bedeutendes Wertschöpfungspotenzial für Anleger. Jedoch lasteten noch zu viele Risiken auf der Aktie - unter anderem eine drohende Kapitalerhöhung. Für eine volle Bereinigung der Bilanzrisiken könnten bis zu 3,6 Milliarden Euro benötigt werden.
FRANKFURT (dpa-AFX) -
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Aktien in diesem Artikel
BASF | 42,45 | 1,17% | |
BMW AG | 67,74 | 0,21% | |
Ceconomy St. | 3,00 | 1,76% | |
Deutsche Börse AG | 215,20 | 0,99% | |
Deutsche Telekom AG | 29,35 | 1,35% | |
Dürr AG | 21,88 | 1,77% | |
K+S AG | 11,26 | 0,90% | |
LANXESS AG | 23,13 | -1,49% | |
Lufthansa AG | 6,03 | -1,15% | |
Merck KGaA | 141,65 | 2,72% | |
MTU Aero Engines AG | 318,00 | 1,76% | |
Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG (Munich Re) | 485,60 | 0,17% | |
Nordex AG | 11,32 | -0,70% | |
Siemens AG | 177,54 | 0,62% | |
thyssenkrupp AG | 3,80 | -1,68% | |
Unilever plc | 56,50 | 3,37% |