Schwacher Handel: LUS-DAX schlussendlich schwächer

Der LUS-DAX schloss nahezu unverändert (minus 0,17 Prozent) bei 23 617,00 Punkten.

Der LUS-DAX erreichte am Dienstag sein Tageshoch bei 23 659,50 Einheiten, während der niedrigste Stand des Börsenbarometers bei 23 503,00 Punkten lag.

LUS-DAX seit Jahresbeginn

Vor einem Monat ruhte der XETRA-Handel wochenendbedingt. Am vorherigen Handelstag, dem 11.04.2025, wurde der LUS-DAX mit 20 717,00 Punkten gehandelt. Der LUS-DAX lag vor drei Monaten, am 13.02.2025, bei 22 489,00 Punkten. Der LUS-DAX wies vor einem Jahr, am 13.05.2024, einen Wert von 18 722,00 Punkten auf.

Seit Jahresbeginn 2025 stieg der Index bereits um 18,30 Prozent. Das LUS-DAX-Jahreshoch liegt derzeit bei 23 917,50 Punkten. Bei 18 821,00 Zählern liegt hingegen das Jahrestief.

LUS-DAX-Top-Flop-Aktien

Unter den stärksten Einzelwerten im LUS-DAX befinden sich aktuell Volkswagen (VW) vz (+ 3,76 Prozent auf 104,95 EUR), adidas (+ 3,09 Prozent auf 223,60 EUR), BMW (+ 3,02 Prozent auf 83,98 EUR), Bayer (+ 2,83 Prozent auf 24,74 EUR) und Porsche Automobil vz (+ 2,12 Prozent auf 38,09 EUR). Die Flop-Titel im LUS-DAX sind derweil Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft (-4,55 Prozent auf 554,40 EUR), Hannover Rück (-4,44 Prozent auf 266,60 EUR), Vonovia SE (-2,68 Prozent auf 28,35 EUR), Beiersdorf (-2,09 Prozent auf 119,35 EUR) und Fresenius SE (-1,38 Prozent auf 42,31 EUR).

Die teuersten Unternehmen im LUS-DAX

Das größte Handelsvolumen im LUS-DAX kann derzeit die Bayer-Aktie aufweisen. Zuletzt wurden via XETRA 12 195 863 Aktien gehandelt. Die SAP SE-Aktie macht im LUS-DAX mit 306,229 Mrd. Euro derzeit die größte Marktkapitalisierung aus.

Fundamentaldaten der LUS-DAX-Mitglieder im Fokus

Das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im LUS-DAX präsentiert in diesem Jahr laut FactSet-Schätzung die Porsche Automobil vz-Aktie. Hier wird ein KGV von 3,08 erwartet. Die höchste Dividendenrendite ist 2025 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich mit 6,15 Prozent bei der Mercedes-Benz Group (ex Daimler)-Aktie zu erwarten.

Redaktion finanzen.at