Preisabsprachen |
26.03.2013 16:51:00
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Philips Österreich muss 2,9 Millionen Euro Strafe zahlen
Philips hat
nach Angaben des Kartellgerichts von 2009 bis 2012 mit dem Handel
die Preise bei Produkten wie Küchengeräten oder
Körperpflegeapparaten abgesprochen. Da die Parteien auf Rechtsmittel
verzichtet haben, sei die Entscheidung des Kartellgerichts
rechtskräftig, heißt es am Dienstag in einer Aussendung der
Bundeswettbewerbsbehörde (BWB).
Auslöser der Ermittlungen waren unter anderem Beschwerden von Online-Händlern. Im Herbst 2012 führte die BWB eine Hausdurchsuchung bei Philips Austria durch. Im Jänner 2013 filzte die BWB die Elektrohandelskette MediaMarkt/Saturn. In diesem Verfahren werde weiter ermittelt.
(APA) kan/tsk
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