Nintendo Aktie

Nintendo für 0 Euro bei ZERO ordern (zzgl. Spreads)

WKN: 864009 / ISIN: JP3756600007

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Verkaufsrekord 01.08.2025 16:22:39

Nintendo-Aktie: Nintendo mit Umsatzsprung

Nintendo-Aktie: Nintendo mit Umsatzsprung

Der japanische Spielekonzern konnte dadurch den Umsatz im vergangenen Quartal im Jahresvergleich mehr als verdoppeln. Trotz des rasanten Verkaufsstarts beließ Nintendo die Absatzprognose für das noch bis Ende März laufende Geschäftsjahr unverändert bei 15 Millionen Geräten.

Nintendo-Fans hatten jahrelang der zweiten Generation der Konsole entgegengefiebert. Die Switch 2 bietet bessere Bildqualität und mehr Rechenleistung für ein flüssigeres Spielerlebnis. Sie ist mit einem Preis ab 470 Euro aber auch deutlich teurer als das ursprüngliche Modell, das noch für rund 290 Euro verkauft wird.

Rekordabsatz zum Start

Allein in den ersten vier Tagen nach dem Marktstart Anfang Juni lieferte Nintendo insgesamt 3,5 Millionen Geräte vor allem an Vorbesteller. Im Ende Juni abgeschlossenen Quartal waren es dann 5,8 Millionen. In vielen Ländern gibt es nach wie vor Engpässe und Wartezeiten.

Der Quartalsumsatz von Nintendo sprang im Jahresvergleich um 132 Prozent auf 572,36 Milliarden Yen (rund 3,34 Mrd Euro) hoch. Der Gewinn wuchs um 18,6 Prozent auf 96 Milliarden Yen (560 Mio Euro).

Spiele nur für Switch 2

Es ist nicht ungewöhnlich, dass es beim Start von Spielekonsolen einen Ansturm auf die Geräte gibt, und die Verkäufe sich dann schnell normalisieren. Allerdings ist die Switch 2 die Modernisierung der Konsole mehr als acht Jahre nach Erscheinen des Originals. Das sorgt für eine aufgestaute Nachfrage. Nintendo brachte unter anderem ein neues Rennspiel aus der "Mario Kart"-Reihe heraus, das nur auf der Switch 2 läuft.

Die neue Konsole kam in einem Moment des Wandels in der Branche heraus. Viele Nutzer greifen statt Konsolen zum Spiele-Streaming, bei dem die Games auf Servern im Netz laufen und auf Geräten wie Fernseher über schnelle Internet-Leitungen übertragen werden.

Super Mario trotzt dem Streaming-Trend

Nintendo hält aber daran fest, dass vollwertige Spiele mit populären Figuren des Konzerns wie Super Mario nur auf hauseigenen Konsolen laufen. Mit diesem Ansatz verkaufte die japanische Traditionsfirma mehr als 150 Millionen Geräte verschiedener Modelle der Switch-Konsole. Dazu trug bei, dass man die Geräte sowohl unterwegs als auch angeschlossen an den Fernseher nutzen kann. Zuletzt wurde vor allem bei aufwendiger gestalteten neuen Spielen aber deutlich, dass die Original-Switch technisch an ihre Grenzen stößt.

/so/DP/zb

KYOTO (dpa-AFX)

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Bildquelle: ROBYN BECK/AFP/Getty Images,Barone Firenze / Shutterstock.com

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