JPMORGAN CHASE REGELT ANGELEGENHEIT UM JAPANISCHEN YEN-LIBOR MIT DER EUROPÄISCHEN KOMMISSION

Wie JPMorgan Chase (NYSE:JPM) heute bekannt gab, hat das Unternehmen einen Vergleich in Höhe von 79.897.000 EUR mit der Europäischen Kommission über das Verhalten von zwei ehemaligen Händlern im Verlauf eines einmonatigen Zeitraums Anfang 2007 in Zusammenhang mit Yen-LIBOR-Zinssätzen erzielt.

In der Einigung wird nicht festgestellt, dass das Management von JPMorgan Chase Kenntnisse über das fragliche Verhalten gehabt hätte oder darin involviert gewesen wäre oder dass die Handlungen der Händler Auswirkungen auf die LIBOR-Angebote des Unternehmens oder die veröffentlichten LIBOR-Zinssätze gehabt hätten.

Unabhängig davon gab die Europäische Kommission heute bekannt, dass sie beabsichtige, ihre Ermittlungen im Fall JPMorgan Chase in Verbindung mit auf den EURIBOR-Zinsatz bezogenen Euro-Zinsderivaten fortzuführen. JP Morgan Chase hat im Verlauf der gesamten Ermittlung uneingeschränkt mit der Europäischen Kommission zusammengearbeitet und geht nicht davon aus, dass sich die Firma eines Fehlverhaltens im Hinblick auf den EURIBOR-Zinssatz schuldig gemacht hat. Das Unternehmen beabsichtigt, sich vollständig selbst zu verteidigen.

About JPMorgan Chase

JPMorgan Chase & Co. (NYSE: JPM) ist ein führender globaler Anbieter von Finanzdienstleistungen, der Büros rund um den Globus unterhält und ein Vermögen im Umfang von 2,5 Billionen US-Dollar verwaltet. Das Unternehmen ist Marktführer bei Investmentbanking, Finanzdienstleistungen für Verbraucher, Bankdienstleistungen für kleine und mittlere Unternehmen und Handelsfirmen, Abwicklung von Finanztransaktionen, Vermögensverwaltung und Private Equity. Das im Dow Jones Industrial Average geführte Unternehmen bedient über seine Marken J.P. Morgan und Chase Millionen von Kunden in den USA und viele der renommiertesten Konzerne, Organisationen und Regierungsbehörden der Welt. Nähere Informationen über JPMorgan Chase & Co. sind verfügbar unter www.jpmorganchase.com.

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