Zeitungsbericht |
08.03.2017 21:59:42
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Handelsblatt: E.ON 2016 mit Nettoverlust von mehr als 12,4 Milliarden Euro
Die Analysten der Deutschen Bank hätten jüngst den Nettoverlust für 2016 auf 12,4 Milliarden Euro taxiert. "Es wird sogar noch mehr sein", sei im Konzernumfeld zu hören, berichtete das "Handelsblatt" (Donnerstag).
Der Konzern hatte im vergangenen Jahr die Kohle- und Gaskraftwerke sowie den Großhandel in die neue Uniper SE ausgelagert und sich selbst auf Vertrieb, Netz und erneuerbare Energien konzentriert. Im Zuge dieser Aufspaltung musste E.ON mehrere Milliarden Euro abschreiben. Hinzu kamen Belastungen bei den Pensionen und der Kernenergie.
Die angespannte Lage trifft dem Bericht zufolge auch die Mitarbeiter. Rund 1000 bis 1?500 der konzernweit 43 000 Stellen würden abgebaut, heiße es im Umfeld von Eon weiter. Betroffen seien vor allem die Zentrale in Essen sowie Zentralen in den Auslandsstandorten.
Eine Sprecherin des Dax (DAX 30)-Konzerns habe sich nicht äußern wollen./he
DÜSSELDORF (dpa-AFX)
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Bildquelle: PATRIK STOLLARZ/AFP/Getty Images,E.ON AG
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