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25.01.2008 20:23:00

Europa-Schluss: Deutliche Abschläge, Brauerei-Titel im Fokus

Westerburg (aktiencheck.de AG) - Die europäischen Aktienmärkte gingen am Freitag mit deutlichen Abschlägen aus dem Handel. Nach einem freundlichen Handelstag kehrte gegen Abend die schlechte Stimmung zurück bzw. vermehrte Gewinnmitnahmen belasteten die Kurse.

Der Dow Jones Euro Stoxx 50 verlor bis zum Handelsende 0,84 Prozent auf 3.777,06 Punkte. Der Dow Jones STOXX 50 gab wiederum 0,43 Prozent auf 3.246,01 Zähler nach. Der marktbreitere EURONEXT 100 verzeichnete ein Minus von 0,49 Prozent auf 864,13 Punkte.

In London stand die Aktie des Bierproduzenten Scottish & Newcastle im Blick. Wie zuvor bekannt wurde, haben sich die beiden Mitbewerber Heineken und Carlsberg auf ein Übernahmeangebot für den britischen Konkurrenten geeinigt. Im Rahmen der Offerte wird Scottish & Newcastle mit 7,8 Mrd. Britischen Pfund bewertet. Die Aktie gewann mehr als 2 Prozent. Heineken gaben in Amsterdam 0,6 Prozent nach, während es für Carlsberg in Kopenhagen um mehr als 4 Prozent nach unten ging.

L'Oréal verloren an der Pariser Börse gut 1,3 Prozent. Am Vorabend hat der Kosmetikkonzern seine Umsatzzahlen für 2007 auf den Tisch gelegt. Dabei wurde ein Umsatzanstieg um gut 8 Prozent ausgewiesen.

Nach den deutlichen Vortagesverlusten gaben Titel der Société Générale erneut 2,5 Prozent zu. Nach der Ankündigung milliardenschwerer Abschreibungen stand der Wert gestern bereits deutlich unter Druck.

Saint-Gobain konnte seinen operativen Gewinn im vergangenen Jahr wie von Analysten erwartet steigern. Dagegen hat der Ausblick des Baustoff-Herstellers offenbar wenig überzeugt, der Titel knickte um mehr als 6 Prozent ein.

In Amsterdam zogen Anteilsscheine von Ahold um 2 Prozent an. Zuvor veröffentlichte der Einzelhandelskonzern sein Trading Statement für das vierte Quartal. Demnach stieg sich der Konzernumsatz im vierten Quartal leicht um 0,2 Prozent bzw. um 6,5 Prozent bei konstanten Währungen.

Kingfisher, die größte Baumarktkette in Europa, hat Ian Cheshire zum neuen CEO bestellt. Der 48-jährige tritt am 28. Februar 2008 die Nachfolge von Gerry Murphy an. Die Aktie reagierte mit einem Minus von 0,6 Prozent auf die Meldung. (25.01.2008/ac/n/m)

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