Vergütung |
17.09.2023 17:03:00
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Elon Musk nicht dabei: Das verdienen die bestbezahlten Chefs von Autokonzernen
• Lucid-CEO profitiert von Gewinnen aus Aktienzuteilungen
• Elon Musk geht 2022 leer aus
Lucid-CEO war 2022 Topverdiener unter den Auto-CEOs
Die Welt der Auto-CEOs ist ein Bereich, in dem die Vergütungen oft in die Millionen gehen. Laut der CEO Compensation Survey, welche von Automotive News in Auftrag gegeben wurde, gab es im Jahr 2022 einen klaren Spitzenreiter: Peter Rawlinson. Der CEO von Lucid konnte sich mit einem Gesamteinkommen von satten 379 Millionen US-Dollar an die Spitze der bestbezahlten Auto-CEOs setzen.
Peter Rawlinson konnte im Jahr 2022 einen Großteil seines Einkommens aus Gewinnen aus Aktienzuteilungen generieren, wie aus den Veröffentlichungen von Automotive News hervorgeht. Mit etwa 373 Millionen US-Dollar in diesem Bereich stach seine Vergütung deutlich heraus. Lucid, eine Marke, die für ihre Elektrofahrzeuge bekannt ist, konnte im Geschäftsjahr 2022 laut Statista einen Umsatz von 608 Millionen US-Dollar verzeichnen, was zeigt, dass das Unternehmen unter Rawlinsons Führung ein beeindruckendes Wachstum verzeichnete.
CEOs anderer Unternehmen mit hohem Einkommen
In der Erhebung von Automotive News steht Peter Rawlinson mit großem Vorsprung an der Spitze der bestbezahlten Auto-CEOs. Ihm folgen Mary Barra, CEO von General Motors, mit einem Gesamteinkommen von etwa 34 Millionen US-Dollar, und James Farley, CEO von Ford, mit einem Einkommen in Höhe von etwa 18 Millionen US-Dollar.
Elon Musk erhielt 2022 keine Vergütung
Interessanterweise war der CEO von Tesla, Elon Musk, in der Veröffentlichung von Automotive News weit abgeschlagen. Im Jahr 2021 war er noch der bestbezahlte Auto-CEO gewesen und hatte laut der Erhebung von Automotive News etwa 23 Milliarden US-Dollar erhalten. Doch im Jahr 2022 erhielt der Tesla-CEO keine Vergütung. Elon Musk generierte aus seiner Tätigkeit als Tesla-CEO im vergangenen Jahr kein Einkommen, da er keine Aktienoptionen ausübte und von Tesla kein reguläres Gehalt bezog, wie Teslarati berichtet.
Redaktion finanzen.at
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