Exklusiver Live-Stream direkt von der World of Trading - 2 Tage mit einzigartigen Themen und Experten. Kostenlos teilnehmen + Videos erhalten. -w-
06.11.2022 20:34:38

dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

ROUNDUP: Musk droht abtrünnigen Twitter-Werbekunden

SAN FRANCISCO - Der neue Twitter-Besitzer (Twitter) Elon Musk hat gedroht, Werbekunden öffentlich bloßzustellen, die keine Anzeigen mehr auf der Plattform schalten. Der Tech-Milliardär reagierte damit auf den Vorschlag eines rechten Lobbyisten, er solle solche Firmen nennen, damit seine Anhänger sie mit einem "Gegenboykott" belegen könnten. Musk schrieb in seiner Antwort am Wochenende: "Danke. Ein thermonukleares Benennen und Schämen ist exakt das, was passieren wird, wenn das nicht aufhört."

Bafin fordert von Deutscher Bank mehr Anstrengungen gegen Geldwäsche

FRANKFURT - Die Finanzaufsicht Bafin fordert weitere Anstrengungen der Deutschen Bank im Kampf gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) droht dem Dax (DAX 40)-Konzern mit Geldbußen, sollten Bafin-Anordnungen aus den Jahren 2018 und 2019 nicht umgesetzt werden. Das geht aus einem am Freitagabend veröffentlichten Bescheid der Bafin hervor, der den Angaben zufolge bereits am 28. September 2022 erging.

Beschwerden über die Post verdoppeln sich

BONN - Weil Briefe viel zu spät oder gar nicht ankommen, wenden sich immer mehr Bürger an die Bundesnetzagentur. Im Oktober seien rund 9700 Beschwerden eingegangen und damit fast doppelt so viele wie im September (5000), teilte die Bonner Regulierungsbehörde auf dpa-Anfrage mit. Im bisherigen Jahresverlauf seien es schon mehr als 30 000 Beschwerden gewesen. Auch das ist eine Verdopplung, im ganzen Vorjahr waren es 15 000 gewesen. "Der Trend steigender Beschwerden hält nach wie vor an", so die Netzagentur. Die Post spricht von "lokalen Problemen" und begründet diese mit einem hohen Covid-Krankenstand und einem angespannten Arbeitsmarkt.

Traumtore als WM-Bewerbung: Dortmund feiert Moukoko

DORTMUND - Den Interview-Marathon nach seinen beiden Traumtoren bewältigte Youssoufa Moukoko mit einem Dauerlächeln. Ähnlich unbekümmert wie zuvor auf dem Platz meisterte der Dortmunder (BVB (Borussia Dortmund)) Angreifer seine Aufgabe auch in dem für einen erst 17 Jahre alten Fußball-Profi ungewohnten Rampenlicht. "Das fühlt sich sehr gut an. Ein Derbysieg schmeckt immer am besten", kommentierte er seinen ersten Bundesliga-Doppelpack zum 3:0 (3:0) über den VfL Bochum.

TV-Quoten: ARD-Krimi 'Harter Brocken' distanziert Konkurrenz

BERLIN - Mit der Krimireihe "Harter Brocken" hat die ARD am Samstagabend ab 20.15 Uhr einen klaren Quotensieg erzielt. 6,09 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer sahen die Episode "Das Überlebenstraining" um ein Survival-Wochenende im Harz. Damit brachte es die siebte Folge aus der "Harter Brocken"-Reihe um Hauptdarsteller Aljoscha Stadelmann auf einen Marktanteil von 23,0 Prozent.

DKB-Bank: Versehentlich abgebuchtes Geld wieder zurück auf den Konten

BERLIN - Nach technischen Problemen beim Internetbanking der Deutschen Kreditbank (DKB) sind die versehentlich doppelt abgebuchten Beträge wieder zurück auf den Kundenkonten. Alle Beträge seien bis Sonntagmittag zurückgebucht worden, teilte die DKB am Sonntag mit. Betroffene Kundinnen und Kunden könnten die Rückbuchungen spätestens am Montag in ihrem Girokonto sehen.

ROUNDUP: Letzter Ferientag am BER vergleichsweise ruhig - auch auf den Straßen

BERLIN/SCHÖNEFELD - Der letzte Tag der Herbstferien in Berlin und Brandenburg verlief am Hauptstadtflughafen BER ohne größere Störungen. Bis zum Nachmittag habe es weder Flugausfälle noch deutliche Verspätungen gegeben, sagte ein Flughafensprecher am Sonntag. Nach Angaben der Polizei blieb es auch auf der Stadtautobahn und den Berliner Straßen vergleichsweise ruhig: Hinweise auf Staus oder zähfließenden Verkehr habe es nicht gegeben.

Neue Abgasnormen: Autoindustrie warnt vor Nachteilen für Verbraucher

BRÜSSEL - Der Verband der Automobilindustrie (VDA) warnt angesichts einer geplanten Verschärfung der EU-Abgasnormen vor Einschränkungen für Autokäuferinnen und -käufer. Bei einer Regelung "ohne Augenmaß" bestünde beispielsweise die Gefahr, dass bestimmte Modelle nicht mehr angeboten werden könnten, sagte ein VDA-Sprecher der Deutschen Presse-Agentur. Die EU-Kommission präsentiert voraussichtlich am Mittwoch Vorschläge zur neuen Abgasnorm Euro 7. Die Vorgaben sollen dafür sorgen, dass Fahrzeuge weniger Schadstoffe wie Feinstaub ausstoßen.

^

Weitere Meldungen

-Vereinte Nationen prüfen nach Übernahme Umfang ihrer Twitter-Präsenz

-Niedersachsen neuer Energieminister kritisiert Gas-Pläne in der Nordsee

-RKI registriert 38 859 Corona-Neuinfektionen - Inzidenz bei 281,7

-Weniger Impfungen bei Kindern und Jugendlichen als vor Corona

-Gas jetzt auch aus Frankreich: Schon 1600 Gigawattstunden geliefert

-FDP skeptisch zu chinesischer Übernahme von Chipfabrik

-Logistiker fordern Aufschub der Lkw-Maut

-SPD-Politiker fordern verschärfte Aufsicht von Twitter

-Hausärzte registrieren weniger Nachfrage nach Corona-Impfungen

-Hohe Spritpreise: Das Rekordjahr steht schon fest

-IG Metall Mitte kündigt Aktionen für zweite Warnstreikwoche an

-ROUNDUP/Netzagentur: Füllstand der Gasspeicher sinkt erstmals wieder leicht

-Aiwanger froh über große Nachfrage nach neuen Windrädern - 200 plus x

-Verkehrsbranche: Keine kostenlose Fahrradmitnahme bei 49-Euro-Ticket°

Kundenhinweis:

ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/he

JETZT DEVISEN-CFDS MIT BIS ZU HEBEL 30 HANDELN
Handeln Sie Devisen-CFDs mit kleinen Spreads. Mit nur 100 € können Sie mit der Wirkung von 3.000 Euro Kapital handeln.
82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Eintrag hinzufügen
Hinweis: Sie möchten dieses Wertpapier günstig handeln? Sparen Sie sich unnötige Gebühren! Bei finanzen.net Brokerage handeln Sie Ihre Wertpapiere für nur 5 Euro Orderprovision* pro Trade? Hier informieren!
Es ist ein Fehler aufgetreten!

Indizes in diesem Artikel

DAX 19 322,59 0,92%