11.08.2006 17:58:00

DAX Schluss: Knapp behauptet, ThyssenKrupp bricht ein

Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Nach anfänglichen Gewinnen bröckelte der deutsche Aktienmarkt im Tagesverlauf immer weiter ab und schloss letztendlich kaum verändert. Für den Kursverfall am Nachmittag war die schwache Eröffnung der Wall Street verantwortlich. Der Dax verlor 0,05 Prozent und schloss bei 5.628,37 Punkten, der MDAX verbuchte dagegen ein Plus von 0,10 Prozent auf 7.849,55 Zähler.

Nach Zahlen standen ThyssenKrupp im Fokus. Der Industriekonzern hat im dritten Quartal 2005/06 den höchsten Quartalsgewinn seit der Fusion von Thyssen und Krupp im Jahr 1999 erzielt, zudem hat der Konzern seine Umsatzprognose leicht angehoben. Trotz der guten Zahlen litt der Titel bereits am Vormittag unter Gewinnmitnahmen. Als ThyssenKrupp am Nachmittag dann das Ausscheiden seines Finanzvorstandes bekannt gab, kannte der Titel kein Halten mehr und schloss mit einem satten Abschlag von 7,7 Prozent.

TUI-Papiere knüpften am Tag nach den Zahlen an die gestrigen Verluste an und büßten 0,7 Prozent ein. Das selbe Bild prägte das Geschehen bei der T-Aktie, die sich nach mehreren Analystenabstufungen weiter auf Talfahrt befand und 3 Prozent verlor. Dagegen standen Finanzwerte mit Ausnahme der Commerzbank, die deutlich abgab, weit oben auf der Einkaufliste der Anleger. Allianz rückten um 1,1 Prozent vor, nachdem die zum Allfinanzkonzern gehörende Tochter Dresdner Bank starke Ergebnisse präsentierte. Daneben legten auch Papiere der Münchener Rück sowie die der Deutschen Bank zu.

Aktien der Deutschen Lufthansa erholten sich von dem gestrigen Kurssturz und rückten ebenfalls vor, zum stärksten Wert avancierte aber die Deutsche Börse mit +2,6 Prozent. Hypo Real Estate profitierten von Unternehmensergebnissen in der zweiten Reihe und gewannen 1,4 Prozent. IVG Immobilien verbesserten sich im MDAX nach starken Zahlen um mehr als 2 Prozent. Markante Aufschläge verbuchten außerdem Vivacon und ProSiebenSat.1, nachdem das Medienunternehmen mit der zum amerikanischen Medien- und Entertainment-Konzern Walt Disney gehörenden Buena Vista International Television eine Lizenzvereinbarung geschlossen hat.

Schlusskurse (17:36 Uhr):

DAX: 5.628,37 (-0,05 Prozent)

MDAX: 7.849,55 (+0,10 Prozent)

Tagesgewinner: Deutsche Börse, Hypo Real Estate, Linde

Tagesverlierer: ThyssenKrupp, Deutsche Telekom, Commerzbank

Unternehmensmeldungen:

Die Deutsche Telekom AG hat sich an der schweizerischen FIRSTGATE Holding AG, der Eigentümerin des europaweit marktführenden Internet-Zahlungsdienstes Click&Buy, beteiligt. Wie der im DAX30 notierte Konzern heute erklärte, hat der T-Online Venture Fund 10 Prozent der Anteile der FIRSTGATE Holding erworben. Click&Buy ermöglicht Händlern das Outsourcing von komplexen Abrechnungen für kostenpflichtige Inhalte, Dienstleistungen und Waren. Das System managed sowohl die Abrechnung diverser Währungen als auch das Processing von Kreditkarten, Lastschriftverfahren und der 40 wichtigsten Bezahlverfahren in Europa. Unabhängig von dem Investment des T-Online Venture Fund soll auch eine Interoperabilität zwischen T-Pay, dem Online-Bezahlsystem von T-Com, und Click&Buy erreicht werden. Damit eröffnet sich in Zukunft die Möglichkeit für T-Pay, eines der führenden deutschen Bezahlsysteme, die Abrechnung auf T-Com Rechnung zusätzlich über Click&Buy anzubieten. "Für T-Pay wird sich künftig mit der Herstellung der Interoperabilität beider Systeme die internationale Reichweite erhöhen, indem ausländische Händler ihren Kunden auch T-Pay als Bezahlsystem anbieten können", so Volker Nussbaumer, Leiter Mehrwertlösungen bei T-Com. Über 40 Millionen Telefonkunden haben dann die Möglichkeit, einfach, sicher und schnell mit T-Pay über Click&Buy bezahlen zu können.

Die zum Allfinanzkonzern Allianz AG (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) gehörende Tochter Dresdner Bank AG verbuchte in der ersten Jahreshälfte aufgrund der erfolgreich umgesetzten Wachstums- und Effizienzinitiativen einen deutlichen Ergebnisanstieg. Wie die Tochter des im DAX30 notierten Konzerns am Freitag erklärte, lag der operative Gewinn im Berichtszeitraum bei 824 Mio. Euro, nach 398 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Die operativen Erträge verbesserten sich im Vorjahresvergleich um 21 Prozent auf 3,58Mrd. Euro. Aufgrund eines deutlich verbesserten Finanzanlage-Ergebnisses kletterte der Vorsteuergewinn von 544 Mio. Euro auf 1,23 Mrd. Euro. Der Nachsteuergewinn kletterte von 319 Mio. Euro auf 892 Mio. Euro. Die Rendite nach Steuern verbesserte sich deutlich auf 13,6 Prozent. Das entspricht einer Vorsteuerrendite von knapp 17 Prozent. Weitere wichtige Fortschritte machte die Dresdner Bank auch bei der Effizienz. Die Cost-Income-Ratio sank in der ersten Jahreshälfte um mehr als 7 Prozentpunkte auf 77,7 Prozent. Neben Effizienzsteigerungen trugen auch deutlich höhere Zins- und Provisionseinnahmen sowie ein gutes Handelsergebnis zu der verbesserten Performance der Dresdner Bank im ersten Halbjahr bei. "Das gute Halbjahresergebnis zeigt, dass sich unsere Wachstums- und Effizienzinitiativen voll auszahlen und zu einem deutlichen Plus bei der Profitabilität geführt haben", so Herbert Walter, Vorstandsvorsitzender der Dresdner Bank. "Wir haben einen wichtigen Schritt in Richtung profitables Wachstum gemacht und sind zuversichtlich, dass wir damit unsere ehrgeizigen Ziele für dieses Jahr erreichen werden", betonte Walter bei der Vorlage des Halbjahresergebnisses.

Der Industriekonzern ThyssenKrupp AG (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) hat am Freitag im Anschluss an die Veröffentlichung der Geschäftszahlen für das dritte Quartal im Rahmen der Aufsichtsratssitzung eine Reihe von strategischen Entscheidungen getroffen. Demnach werden die die ThyssenKrupp Steel AG und die ThyssenKrupp Stainless AG gemeinsam ein neues Werk in den USA errichten. Mit diesem "Greenfield-Projekt" soll die Position in der Region Nordamerika erheblich gestärkt werden. Der NAFTA-Markt gehört zu den größten Volumenmärkten für Qualitätsflachstahl in anspruchsvollen Güten. Für Flachprodukte aus Edelstahl Rostfrei wird in den kommenden Jahren ein überdurchschnittliches Wachstum prognostiziert. Der Aufsichtsrat hat in seiner heutigen Sitzung der Einrichtung eines Projektentwicklungsbudgets von 50 Mio. Dollar zugestimmt. Als Kernstück des "Greenfield-Projekts" ist der Bau einer Warmbreitbandstraße geplant, auf der in erster Linie Brammen aus dem neuen Stahlwerk CSA in Brasilien verarbeitet werden sollen. Hinzu kommen Kaltwalz- und Feuerbeschichtungskapazitäten für hochwertige Endprodukte aus Qualitätsflachstahl. Das Investitionsvolumen von ThyssenKrupp Steel für das Werk mit einer Kapazität von 4,5 Millionen Jahrestonnen Endprodukten wird mit 1,8 Mrd. Euro veranschlagt. Zusätzlich will ThyssenKrupp Stainless ein Stahlwerk errichten, das eine Kapazität von bis zu 1 Million Jahrestonnen Brammen haben wird, die auf der Warmbreitbandstraße verarbeitet werden. Das Investitionsvolumen von Stainless liegt bei voraussichtlich 500 Mio. Euro. Des Weiteren wurde eine Neuordnung des Automobilzuliefergeschäfts beschlossen. Im Zuge der Neuausrichtung sollen die Segmente ThyssenKrupp Automotive und ThyssenKrupp Technologies vorbehaltlich der Zustimmung der zuständigen Gremien zum 01.10.2006 zusammengeführt werden. Im Ergebnis wird der ThyssenKrupp Konzern danach in die fünf Segmente Steel, Stainless, Technologies, Elevator und Services gegliedert sein. Als Grund für die angekündigte Neuausrichtung wurden die bekannten Restrukturierungserfordernisse der strukturell und konjunkturell belasteten Karosserie- und Fahrwerksgeschäfte insbesondere in Nordamerika genannt. Im Zuge der Neustrukturierung kündigte ThyssenKrupp die Veräußerung der Karosserie- und Fahrwerksgeschäfte Nordamerika an. Diese Bereiche generieren derzeit mit rund 4.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 1 Mrd. Euro. Im Zuge der Zusammenführung von ThyssenKrupp Automotive und ThyssenKrupp Technologies werden auch die Verwaltungen zusammengelegt, und zwar am bisherigen Sitz von ThyssenKrupp Technologies in Essen. Über Konsequenzen für die betroffenen Mitarbeiter insbesondere am Standort Bochum werden Gespräche mit den entsprechenden Gremien aufgenommen. Dabei soll eine Lösung ohne betriebbedingte Kündigungen erzielt werden. Außerdem wurde eine Verkleinerung des Konzernvorstands auf acht Mitglieder mit Wirkung zum 1.12.2006 beschlossen. Zum 30.09.2006 wird Gary Elliott (62), Vorstandsvorsitzender der ThyssenKrupp Elevator AG und Mitglied des Vorstandes der ThyssenKrupp AG, ausscheiden. Außerdem hat Dr. A. Stefan Kirsten (45) hat den Aufsichtsrat darüber informiert, dass er aufgrund veränderter Perspektiven im ThyssenKrupp Konzern keine Verlängerung seines am 31. Juli 2007 auslaufenden Vertrages als Finanzvorstand anstrebt. Der Aufsichtsrat respektiert die Entscheidung und hat Dr. Kirsten gebeten, bis zur Feststellung des Jahresabschlusses am 30. November zur Verfügung zu stehen.

Die Deutsche EuroShop AG (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) steigert Umsatz und gewinn im ersten Halbjahr 2006. Wie das im MDAX notierte Immobilienunternehmen am Freitag bekannt gab, erhöhten sich die Umsatzerlöse gegenüber der Vorjahreshälfte um 30 Prozent von 35,2 Mio. auf 45,9 Mio. Euro. Diese Steigerung ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass die City Arkaden Klagenfurt erstmals für ein komplettes Quartal zum Umsatz beitrugen. Daneben wirkten sich der Erwerb des Rathaus-Centers in Dessau und die erstmalige Einbeziehung des Main-Taunus-Zentrums positiv aus. Die Mieterlöse der Bestandsobjekte sind um rund 1Prozent gestiegen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ist um 38 Prozent von 28,2 Mio. auf 39,0 Mio. Euro gestiegen. Dagegen hat sich das Finanzergebnis um 4,6 Mio. Euro auf -17,7 Mio. Euro vermindert. Dies resultiert unter anderem aus höheren Zinsaufwendungen durch die neu eröffneten Center. Insgesamt enthält das Bewertungsergebnis des ersten Halbjahres 2006 einen Währungsgewinn von 1,1 Mio. Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) lag mit 29,6 Mio. Euro über dem Vorjahreswert von 14,1 Mio. Euro. Bereinigt um das Bewertungsergebnis erhöhte sich das EBT um 41 Prozent auf 21,4 Mio. Euro. Das Konzernergebnis hat sich mit 25,4 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreswert von 10,4 Mio. Euro mehr als verdoppelt. Auf die Konzernaktionäre entfielen davon 23,9 Mio. Euro gegenüber 9,0 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich demnach von 0,58 Euro auf 1,39 Euro. Hiervon resultieren 1,03 Euro aus dem operativen Ergebnis und 0,36 Euro aus dem Bewertungsergebnis. Der Vorstand hält die Umsatz- und Ergebnisplanung für 2006 unverändert aufrecht. Er erwartet Umsatzerlöse von 91 bis 94 Mio. Euro (2005: 72,1 Mio. Euro) und ein EBIT von 72 bis 75 Mio. Euro (57,5 Mio. Euro). Das EBT ohne Bewertungsergebnis sieht er von 32,1 Mio. Euro auf 37 bis 40 Mio. Euro steigen. Das Management ist darüber hinaus weiter zuversichtlich, für das Geschäftsjahr 2006 eine steuerfreie Dividende von erneut 2,00 Euro je Aktie ausschütten zu können.

Die IVG Immobilien AG (ISIN DE0006205701/ WKN 620570) verbuchte im ersten Halbjahr aufgrund realisierter Projektentwicklungs- und Verkaufsgewinne einen deutlichen Ergebnisanstieg. Wie der im MDAX notierte Immobilienkonzern heute bekannt gab, konnte der Gewinn vor Zinsen und Steuern in der ersten Jahreshälfte von 88 Mio. Euro auf 185 Mio. Euro gesteigert werden. Der Nachsteuergewinn verbesserte sich von 25 Mio. Euro auf 116 Mio. Euro. Projektentwicklungs- und Verkaufsgewinne aus Transaktionen in Stockholm, London, Brüssel und Budapest leisteten positive Ergebnisbeiträge. Die Vermietungsleistung ist mit 420.000 Quadratmetern neu vermieteter Fläche gegenüber dem ersten Halbjahr 2005 (320.000 Quadratmeter) um rund ein Drittel gestiegen. Beim Konzernumsatz verbuchte die IVG einen Anstieg von 211 Mio. Euro auf 223 Mio. Euro. Für das laufende Fiskaljahr geht die IVG weiterhin von einer Ergebnisverbesserung aus. So soll der Nachsteuergewinn (vor Anteilen Konzernfremder und Hybrid-Kapitalgebern) auf rund 145 Mio. Euro (Vorjahr: 110 Mio. Euro) gesteigert werden. Der Net Asset Value (NAV) soll von 18 Euro auf 22 Euro gesteigert werden. "In den europäischen Metropolen steigt die Nachfrage nach modernen Büroflächen. Die Leerstände sinken und die Immobilienpreise steigen. Dieses Umfeld sorgt für gute Aussichten in allen drei Geschäftsfeldern Portfoliomanagement, Projektentwicklung und Fonds", erklärte der Vorstandsvorsitzende Wolfhard Leichnitz. Wie der Immobilienkonzern weiter bekannt gab, ist aufgrund der steigenden Nachfrage nach zusätzlichen Lagerkapazitäten für Öl und Gas für die Kavernenanlage bei Wilhelmshaven kurzfristig der Bau weiterer zwölf Kavernen geplant. Langfristig wird die Anlage insgesamt um mindestens 65 Kavernen erweitert.

Die Techem AG (ISIN DE0005471601/ WKN 547160), ein Dienstleistungsunternehmen der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, meldete heute, dass sie die Durchführung eines Aktienrückkaufprogramms beschlossen hat. Der Beschluss geht auf die Ermächtigung der Hauptversammlung vom 2. März 2006 zurück, welche die Gesellschaft bis zum 1. September 2007 zum Rückkauf von eigenen Aktien ermächtigt. Das Rückkaufprogramm betrifft höchstens 5 Prozent des Grundkapitals (1.234.512 Aktien) und hat eine Laufzeit bis zum 1. Dezember 2006. Die Techem AG wird eigene Aktien nicht zu Preisen erwerben wird, die oberhalb des letzten unabhängig getätigten Kaufes einer Techem-Aktie oder unabhängigen Kaufangebotes liegen. Jedenfalls wird der Erwerbspreis nicht um mehr als 10 Prozent über oder unter dem jeweiligen Tageseröffnungskurs liegen. Die zurückgekauften Aktien sind für den Zweck des Einzugs oder zur Verwendung als Akquisitionswährung für den Erwerb von Unternehmen und Unternehmensteilen vorgesehen. Der Rückkauf wird über die Börse durchgeführt werden.

Der Flughafenbetreiber Fraport AG (ISIN DE0005773303/ WKN 577330) verbuchte im Juli bei der Zahl der abgefertigten Passagiere einen Rekordwert. Wie der im MDAX notierte Konzern heute erklärte, wurden auf dem Flughafen in Frankfurt 5.085.258 Fluggäste abgefertigt, was einem Anstieg von 1,7 Prozent entspricht. Der bisherige Spitzenwert aus dem August 2005 wurde damit um rund 33.400 Passagiere übertroffen. Neue Monatshöchstwerte wurden beim Frachtumschlag und bei der Summe der Höchststartgewichte erreicht. Mit 173.360 Tonnen Fracht konnte gegenüber dem Vorjahreswert ein Plus von 9,5 Prozent verbucht werden. Die Höchststartgewichte konnten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,1 Prozent auf 2.499.156 Tonnen gesteigert werden. Konzernweit zählte Fraport im zurückliegenden Monat 7.515.559 Fluggäste, 4,4 Prozent mehr als vor einem Jahr. Deutliche Zuwächse verzeichneten Antalya mit 847.321 Passagieren (plus 29 Prozent) und Frankfurt-Hahn mit 366.569 Reisenden (plus 23,9 Prozent). Im peruanischen Lima konnten 563.222 Passagiere (plus 0,6 Prozent) begrüßt werden. Beim Cargoumschlag legten die Konzernflughäfen um 7,4 Prozent auf 217.778 Tonnen zu. (11.08.2006/ac/n/m)

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