ATX schließt im Plus, DAX fester -- Dow stabil -- STRABAG legt Gewinnsprung hin -- IfW-Präsident warnt vor Weltwirtschaftskrise -- OPEC einigt sich auf Förderkürzung -- Praxair, Linde im Fokus

Zur Wochenmitte zeigten sich die Anleger an der Wiener Börse freundlich.

Der ATX eröffnete 0,1 Prozent leichter bei 2.492,80 Zählern und konnte bis zum Handelsschluss 0,95 Prozent auf 2.519,59 Punkte zulegen.

Der DAX ging mit einem Abschlag von 0,04 Prozent bei 10.615,79 Punkten in den Mittwochshandel und schloss 0,19 Prozent im Plus bei 10.640,30 Zählern.

Die Vorgaben aus den USA und aus Asien waren am Mittwoch durchwachsen. Große Ausschläge gab es weder in Übersee, noch in Fernost.

Im Fokus der Anleger stand heute das OPEC-Treffen. Hier konnten sich die Ölminister auf eine Kürzung der Ölförderung einigen.

Unternehmensseitig stand vor allem der DAX-Konzern Linde im Rampenlicht. Hier griffen Anleger zu, denn am Vorabend bestätigte das Unternehmen die Vorlage eines neuen Fusionsvorschlages mit dem US-Konkurrenten Praxair.

22:10 Uhr: Wall Street schließt mit unterschiedlichen Vorzeichen
Die Wall Street zeigte sich am Mittwoch volatil.

Der Dow Jones konnte zum Handelsbeginn 0,4 Prozent auf 19.192,00 Punkten zulegen und notierte lange weit im Plus. Zur Schlussglocke fiel der US-amerikanische Leitindex jedoch etwas zurück und wies nur noch ein kleines Plus von 0,01 Prozent bei 19.123,58 Zählern aus. Ein neues Allzeithoch wurde zwischenzeitlich bei 19.225,29 Punkten markiert. Der NASDAQ Composite fiel dagegen tief in die Verlustzone.

Zentrales Thema ist auch hier die beschlossene Förderkürzung der Opec, die die Ölpreise in die Höhe treibt.
Der Höhenflug in New York war nach der Veröffentlichung des Konjunkturberichts Beige Book der US-Notenbank Fed jäh vorbei. Die Wirtschafts wachse stabil weiter, so der Bericht. Dies befeuert die Hinweise auf eine Leitzinserhöhung im Dezember.

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20:12 Uhr: Fed Beige Book: Wirtschaft wächst weiter
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Der hoch verschuldete kanadische Pharmakonzern Valeant wird sein Geschäft mit Magenmedikamenten laut einem Pressebericht wohl doch nicht verkaufen. Zur Meldung

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16:32 Uhr: USA - Schwebende Hausverkäufe steigen im Oktober wie erwartet
In den USA ist die Zahl der noch nicht abgeschlossenen Hausverkäufe im Oktober wie erwartet leicht gestiegen. Die sogenannten schwebenden Hausverkäufe seien zum Vormonat um 0,1 Prozent geklettert. Zur Meldung