Microsoft Aktie
WKN: 870747 / ISIN: US5949181045
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Geändert am: 30.11.2015 22:11:33
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ATX und DAX schließen im Plus -- US-Börsen schließen schwächer -- Erste-Chef Treichl kristisiert EZB-Geldpolitik -- Amazon stellt neue Drohne vor -- VW, Telekom Austria im Fokus

Der DAX schloss 0,78 Prozent im Plus bei 11.382,23 Punkten. Die Erwartung auf eine weiter lockere Geldpolitik trieb den deutschen Leitindex nach oben. Zum Börsenstart in Frankfurt hatte der DAX bei 11.268,31 Punkte 0,2 Prozent leichter tendiert im Vergleich zum Freitagsschluss.
Die wichtigen Themen der Woche stehen erst in der zweiten Wochenhälfte an: Die EZB-Sitzung am Donnerstag und der US-Arbeitsmarktbericht am Freitag. Die Erwartungen an Mario Draghi sind hoch. Der EZB-Präsident hat es in der Vergangenheit immer wieder geschafft, den Euro zu schwächen. Spekuliert wird über eine Ausweitung bzw. Verlängerung des Wertpapierkaufprogramms.

Die Wall Street startete schwächer in die neue Handelswoche.
Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones verlor 0,44 Prozent und schloss auf 17.719,86 Punkten. Der Nasdaq Composite verlor ebenfalls und rutschte um 0,37 Prozent auf 5.108,67 Zähler ab.
Am Freitag wird der offizielle Arbeitsmarktbericht für November erwartet und am Vorabend schon könnte Fed-Chefin Janet Yellen weitere Indizien zur Zinspolitik der US-Notenbank geben, sagte Experte Markus Huber vom Wertpapierhändler Peregrine & Black in London. Kursgewinne an Europas Börsen gäben die freundliche Starttendenz vor. Im frühen Verlauf werden aus den USA noch schwebende Hausverkäufe veröffentlicht.
Die Einzelhandelswerte bleiben im Fokus: Am sogenannten "Cyber Monday" warten viele Online-Händler nach dem Start des Weihnachtsgeschäfts nochmal mit aggressiven Rabattaktionen auf. In den USA wurde vergangenen Donnerstag zu Thanksgiving - dem US-amerikanischen Erntedankfest - traditionell der Startschuss für die Weihnachtseinkaufsaison gegeben. Der darauf folgende Brückentag, der so genannte "Black Friday", ist für die Handelsketten in den USA als Indikator von großer Bedeutung. Der Handel lockt mit massenweise Schnäppchen.
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Die OMV hat eine Hybridschuldverschreibung in Höhevon 1,5 Mrd. Euro. in zwei Tranchen von jeweils 750 Mio. Eurobegeben.
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Nach den Anschlägen in Paris verschärfen die USA ihre Regeln für die Einreise ohne Visum.
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Am Rande des UN-Klimagipfels in Le Bourget bei Paris hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Montag mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin getroffen.
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Der Industriegase-Spezialist Linde blickt pessimistischer in die Zukunft. 2017 werde das operative Konzernergebnis statt der bisher angestrebten 4,5 bis 4,7 Milliarden Euro nur bei 4,2 bis 4,5 Milliarden Euro liegen, teilte der Konzern am Montagabend mit.
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Die Wall Street zeigt sich am Montag etwas schwächer.
Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones notierte zum Börsenstart 0,2 Prozent im Plus bei 17.830,00 Punkten und notiert aktuell leicht in Rot. Der Nasdaq Composite ist derzeit nach einem festeren Start in die Verlustzone gerutscht.
Am Freitag wird der offizielle Arbeitsmarktbericht für November erwartet und am Vorabend schon könnte Fed-Chefin Janet Yellen weitere Indizien zur Zinspolitik der US-Notenbank geben, sagte Experte Markus Huber vom Wertpapierhändler Peregrine & Black in London. Kursgewinne an Europas Börsen gäben die freundliche Starttendenz vor. Im frühen Verlauf werden aus den USA noch schwebende Hausverkäufe veröffentlicht.
Die Einzelhandelswerte bleiben im Fokus: Am sogenannten "Cyber Monday" warten viele Online-Händler nach dem Start des Weihnachtsgeschäfts nochmal mit aggressiven Rabattaktionen auf. In den USA wurde vergangenen Donnerstag zu Thanksgiving - dem US-amerikanischen Erntedankfest - traditionell der Startschuss für die Weihnachtseinkaufsaison gegeben. Der darauf folgende Brückentag, der so genannte "Black Friday", ist für die Handelsketten in den USA als Indikator von großer Bedeutung. Der Handel lockt mit massenweise Schnäppchen.
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Die US-Handelsplattform Bats wagt einem Pressebericht zufolge einen zweiten Versuch selbst an die Börse zu gehen. Der erste war im März 2012 nach einem katastrophal verlaufenen ersten Handelstag abgesagt worden.
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Die griechische Wirtschaft läuft nach Angaben eines hochrangigen EU-Offziellen besser als erwartet. Die EU-Kommission werde ihre Schätzungen zum zweiten Mal nach oben anpassen müssen.
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Unternehmensdaten
| Datum | Unternehmen/Event |
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Wirtschaftsdaten
| Datum | Unternehmen |
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| 30.11.15 | Industrieertrag (im Jahresvergleich) |
| 30.11.15 | Wachstum in der Industrieherstellung |
| 30.11.15 | TD Securities Inflation (Jahr) |
| 30.11.15 | TD Securities Inflation (Monat) |
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| 30.11.15 | Industrieproduktion (Monat) |
| 30.11.15 | Umsätze von großen Einzelhändlern |
| 30.11.15 | Einzelhandelsumsätze s.a (Monat) |
| 30.11.15 | Industrieproduktion (Jahr) |
| 30.11.15 | Geschäftsvertrauen |
| 30.11.15 | Brutto- Betriebsgewinne der Unternehmen (Quartal) |
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| 30.11.15 | Privatsektorkredit (Monat) |
| 30.11.15 | Bank von Japan Präsident Kuroda spricht |
| 30.11.15 | M3 Geldmenge (Jahr) |
| 30.11.15 | Fahrzeugproduktion (Jahr) |
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| 30.11.15 | Annualisierte Baubeginne |
| 30.11.15 | Bauaufträge (Jahr) |
| 30.11.15 | Darlehen im Privatsektor |
| 30.11.15 | M3-Geldmenge (im Jahresvergleich) |
| 30.11.15 | Einzelhandelsumsätze (Jahr) |
| 30.11.15 | Einzelhandelsumsätze (Monat) |
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| 30.11.15 | Einzelhandelsumsatz (im Jahresvergleich) |
| 30.11.15 | Handelsbilanz |
| 30.11.15 | Herstellerpreisindex (im Jahresvergleich) |
| 30.11.15 | Erzeugerpreisindex (Monat) |
| 30.11.15 | Bruttoinlandsprodukt (Quartal) |
| 30.11.15 | Erzeugerpreisindex (Jahr) |
| 30.11.15 | KOF Leitindikator |
| 30.11.15 | Bruttoinlandsprodukt (Jahr) |
| 30.11.15 | Bruttoinlandsprodukt (Quartal) |
| 30.11.15 | Einzelhandelsumsatz |
| 30.11.15 | Bruttoinlandsprodukt, Quartal (im Jahresvergleich) |
| 30.11.15 | M2-Geldmenge (im Jahresvergleich) |
| 30.11.15 | Kredit-Indikator |
| 30.11.15 | Leistungsbilanz |
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| 30.11.15 | Hypothekengenehmigungen |
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| 30.11.15 | Nettohypotheken für Individuen |
| 30.11.15 | Konsumentenkredit |
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| 30.11.15 | Einzelhandelsumsatz (Jahr) |
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| 30.11.15 | Herstellerpreisindex (im Monatsvergleich) |
| 30.11.15 | Erzeugerpreisindex (im Jahresvergleich) |
| 30.11.15 | Bruttoinlandsprodukt (Jahr) |
| 30.11.15 | Bruttoinlandsprodukt (Quartal) |
| 30.11.15 | Handelsbilanz (in Rands) |
| 30.11.15 | Arbeitslosenquote |
| 30.11.15 | Industrieproduktion (Jahr) |
| 30.11.15 | Haushaltsprimärüberschuss |
| 30.11.15 | Nominaler Haushaltssaldo |
| 30.11.15 | Verbraucherpreisindex (Jahr) |
| 30.11.15 | Harmonisierter Verbraucherpreisindex (Jahr) |
| 30.11.15 | Verbraucherpreisindex (Monat) |
| 30.11.15 | Harmonisierter Verbraucherpreisindex (Monat) |
| 30.11.15 | Leistungsbilanz |
| 30.11.15 | Infrastrukturertrag (im Jahresvergleich) |
| 30.11.15 | Bundessteuerdefizit, INR |
| 30.11.15 | Chicago Einkaufsmanagerindex |
| 30.11.15 | Schwebende Immobilienverkäufe (Jahr) |
| 30.11.15 | Schwebende Immobilienverkäufe (Monat) |
| 30.11.15 | Dallas Fed Herstellungs- Geschäfts Index |
| 30.11.15 | 3-Monats Bill Auktion |
| 30.11.15 | 6-Monats Bill Auktion |
| 30.11.15 | Nationale Arbeitslosenquote |
| 30.11.15 | Indutrieertrag, nicht saisonbereinigt (im Monatsvergleich) |
| 30.11.15 | Haushaltsbilanz, Pesos |
| 30.11.15 | Bestimmungen des Handelsindex |
| 30.11.15 | AiG Leistung des Mfg Index |
Aktien in diesem Artikel
| Air Berlin plc | 0,01 | -2,00% |
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| Alphabet C (ex Google) | 225,50 | 2,85% |
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| Amazon | 193,00 | 1,37% |
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| Andritz AG | 63,30 | 0,88% |
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| BASF | 43,55 | 0,00% |
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| Deutsche Bank AG | 28,91 | 0,61% |
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| Deutsche Börse AG | 228,80 | 1,33% |
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| Deutsche Wohnen SE | 22,55 | -1,53% |
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| DHL Group (ex Deutsche Post) | 39,09 | -0,10% |
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| E.ON SE | 16,01 | 0,22% |
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| eBay Inc. | 84,09 | 2,47% |
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| Erste Group Bank AG | 82,30 | -0,48% |
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| Fabasoft AG | 15,95 | 2,24% |
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| Gurktaler AG | 15,50 | 1,97% |
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| K+S AG | 12,03 | 1,43% |
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| Lufthansa AG | 6,92 | -0,43% |
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| Mercedes-Benz Group (ex Daimler) | 53,29 | 0,62% |
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| Meta Platforms (ex Facebook) | 633,40 | -0,57% |
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| Microsoft Corp. | 451,40 | 0,10% |
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| Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG (Munich Re) | 549,00 | 0,40% |
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| OMV AG | 46,16 | -0,26% |
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| Österreichische Post AG | 29,70 | -3,73% |
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| PATRIZIA SE | 7,66 | -0,26% |
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| RWE AG St. | 40,35 | 0,22% |
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| SAP SE | 231,60 | -2,85% |
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| Starbucks Corp. | 74,24 | 0,71% |
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| STRABAG SE | 71,00 | -1,39% |
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| Talanx AG | 108,20 | 0,28% |
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| thyssenkrupp AG | 9,11 | 2,52% |
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| Volkswagen (VW) St. | 91,20 | 1,05% |
|
| Volkswagen (VW) AG Vz. | 89,96 | 0,65% |
|
| Vonovia SE | 27,62 | 0,07% |
|
| Walmart | 91,22 | -0,13% |
|
| Warimpex | 0,53 | -0,38% |
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