Mitsubishi Heavy Industries Aktie
WKN: 853314 / ISIN: JP3900000005
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Geändert am: 20.06.2014 22:18:57
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ATX und DAX beenden Handel etwas leichter -- Dow mit neuem Schlusshöchststand -- Frankreich will bei Alstom einsteigen -- Gute Nachfrage für FACC-Aktien -- Apple, Gold im Fokus

Der DAX konnte am Freitag gegen 12:00 Uhr ein neues Allzeithoch bei 10.050,98 Punkten markieren. Danach gab er seine Gewinne jedoch wieder ab und beendete den Handelstag bei 9.987,24 Punkten um 0,17 Prozent leichter.
Am Freitag war der Handel vom großen Verfalltermin bei den Derivaten, dem sogenannten Hexentanz, geprägt. Die Hexen trieben den DAX zeitweise wieder über 10.000 Punkte auf ein neues Allzeithoch, dort konnte sich der Index aber nicht nachhaltig festsetzen. Auch das Umfeld ist weiter labil: Öl und Gold notierten nach dem jüngsten Anstieg am Freitag wieder etwas schwächer.

Die Gewinne an den US-Börsen hielten sich am Freitag, dem sogenannten Hexensabbat, in Grenzen, dennoch waren für einige Indizes neue Allzeithochs erreichbar. Der Dow Jones schaffte trotz Minipulus von 0,1 Prozent einen neuen Schlusshöschststand bei 16.948 Punkten. Im Handelsverlauf konnte er bei 16.978,02 Punkten sogar ein neues Allzeithoch markieren. Daneben konnte auch der S&P 500 im Handelsverlauf bereits am dritten Tag in Folge ein neues Allzeithoch bei 1.963,91 Punkten markieren. Der Nasdaq Composite beendete den Handel ebenfalls um 0,1 Prozent höher bei 4.365 Zählern.

Banken haben ihre Einschätzungen zu Aktien aus DAX und Co. angepasst. Der aktuelle Überblick über die neuen Kursziele.
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Argentinien hat Verhandlungsbereitschaft über die Rückzahlung ausstehender Auslandsschulden signalisiert. Man werde mit den prozessierenden Hedgefonds aber nur verhandeln, wenn die Rechte der Inhaber der bereits umstrukturierten Schuldtitel beachtet werden, sagte Staatschefin Cristina Fernández de Kirchner.
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Der Euro ist am Freitag unter der Marke von 1,36 US-Dollar geblieben. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,3594 Dollar. Händler erklärten den schwächeren Euro vor allem damit, dass Investoren vor dem Wochenende Gewinne mitgenommen hätten.
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Die Umsätze mit Aktienoptionen an der Terminbörse Eurex sind am Freitag gestiegen. Insgesamt wurden bis 20:00 Uhr 791.836 (Donnerstag: 564.268) Kontrakte gehandelt. Die Zahl der Kaufoptionen (Calls) betrug 378.677 (291.312), die der Verkaufsoptionen (Puts) lag bei 413.159 (273.956).
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Mit dem Entzug der Kärntner
Landeshaftungen für einen Teil der nachrangigen Schulden der Hypo
Alpe Adria hat sich die österreichische Regierung nach Ansicht von
Moody's deutlich von den Maßnahmen entfernt, die zuvor von anderen
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Die Gewinne an den US-Börsen halten sich am Freitag, dem sogenannten Hexensabbat, in Grenzen. Der Dow Jones eröffnete etwas fester und kann aktuell ein kleines Plus von 0,1 Prozent bei 19.644 Punkten verteidigen. Zuvor kämpfte er sich mühsam auf ein neues Allzeithoch bei 16.978,03 Zähler. Der Nasdaq Composite startete ebenfalls minimal fester und notiert nun bei 4.358 Punkten kaum verändert um den Vortagesschluss. Daneben konnte auch der S&P 500 konnte im Handelsverlauf bereits am dritten Tag in Folge ein neues Allzeithoch bei 1.963,91 Punkten markieren. Von der Konjunkturseite sind heute keine Impulse zu erwarten, die die Kurse weiter antreiben könnten.

Der Energiekonzern E.ON will vor Gericht durchsetzen, dass das Atomkraftwerk Grohnde in Niedersachsen wieder angefahren wird. Das Unternehmen habe einen entsprechenden Eilantrag auf den Weg gebracht, über den das Oberverwaltungsgericht Lüneburg entscheiden solle, teilte E.ON am Freitag in Hannover mit.
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Der wohl verlorene Übernahmekampf um den französischen Industriekonzern Alstom hat die Aktien von Siemens am Freitag nachbörslich belastet. Nach Börsenschluss erklärte der französische Wirtschaftsminister Arnaud Montebourg, dass die französische Regierung das neue Angebot des US-Konzerns General Electric (GE) favorisiert.
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| Alstom S.A. | 21,85 | -0,14% |
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| Apple Inc. | 223,50 | 0,07% |
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| Kongsberg Gruppen ASA | 293,30 | -1,54% |
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| LANXESS AG | 21,62 | 1,79% |
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| Lloyds Banking Group | 0,99 | -0,40% |
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| Merck KGaA | 115,35 | 0,48% |
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| Microsoft Corp. | 449,35 | -0,35% |
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| Mitsubishi Heavy Industries Ltd. | 25,01 | -1,24% |
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| Siemens AG | 241,40 | 0,58% |
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| Südzucker AG (Suedzucker AG) | 9,90 | 1,23% |
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| Telenor ASA | 14,10 | 0,07% |
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| Verbund AG | 64,95 | -0,23% |
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| Walt Disney | 97,45 | 0,51% |
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