Warum Bitcoin als Wertspeicher in keinem diversifizierten Portfolio fehlen sollte. Jetzt lesen -w-
Geändert am: 17.12.2016 10:19:25

ATX und DAX gehen mit Gewinnen ins Wochenende -- Wall Street dreht ins Minus -- Draghi warnt vor Finanz-Risiken in Europa -- Wegen RBI-RZB-Fusion: Raiffeisen richtet Lenkungsausschuss ein


Die Wiener Börse präsentiert sich am Freitag im Rekordmodus. Der ATX notierte zum Handelsschluss 0,76 Prozent fester, nachdem er am Nachmittag ein Jahreshoch aufgestellt hatte bei 2.655,94 Punkten.

Nach einer Achterbahnfahrt am frühen Nachmittag ging der deutsche Leitindex DAX schließlich mit einem Plus von 0,33 Prozent bei 11 404,01 Punkten aus dem Handel. Seit Wochenbeginn hat er damit 1,8 Prozent gewonnen und seit dem Start seiner Jahresendrally Anfang Dezember insgesamt 8,5 Prozent. Am Mittag übersprang der Index die Marke von 11.400 Zählern und markierte somit ein neues 16-Monats-Hoch. Auch der TecDAX geht mit leichten Gewinnen aus dem Handel.

Zwar stand heute der Große Verfalltag an, dennoch haben sich die Ausschläge im Hinblick auf diesen in Grenzen gehalten.
Da die Hoffnung auf höhere Zinsen weiterhin besteht, zählt die Bankenbranche auch am Freitag zu den Kursgewinnern. Inflationsdaten hingegen fanden am Freitag kaum Beachtung. Im November zog die Inflation im Euroraum leicht an.



22:00 Uhr: Wall Street dreht ins Minus
Die Wall Street startete dank positiver Vorgaben aus Asien und Europa fester in den letzten Handelstag dieser Woche. Im Handelsverlauf musste der Dow Jones aber seine Gewinne wieder abgeben, sein Schlussstand: minus 0,04 Prozent bei 19.843 Punkten. Auch der NASDAQ Composite, der zum Start ebenfalls moderate Zuwächse hatte, lag zum Ende im negativen Bereich, minus 0,36 Prozent (5437 Punkte).

Die Hoffnung auf frischen Schwung für die ohnehin schon gut laufende US-Wirtschaft durch mögliche milliardenschwere Investitionen in die Infrastruktur sowie Steuererleichterungen unter dem designierten Präsidenten Donald Trump treibt die Kurse seit Wochen an.

Seit der Wahl Trumps im November hatte der Dow Jones in der Spitze um rund 9 Prozent zugelegt. Erst am Mittwoch war er bis auf die Bestmarke bei 19.966 Punkte nach oben gegangen. Dann nahm die Aussicht auf eine womöglich etwas schneller als gedachte geldpolitische Straffung durch die US-Notenbank Fed im kommenden Jahr der Wall Street den Wind etwas aus den Segeln. Beobachter werteten es aber positiv, dass die Kurse nicht deutlich nachgaben.



21:10 Uhr: Britische Flughäfen: Gewerkschaft droht Streiks vor Weihnachten an
Reisende an britischen Flughäfen müssen sich kurz vor den Weihnachtsfeiertagen auf Probleme durch Streiks einstellen. Zur Meldung



21:02 Uhr: Chinesische Firma TCL baut künftig Blackberry-Smartphones
Smartphones der Marke Blackberry kommen künftig vom chinesischen Hersteller TCL. Zur Meldung



20:28 Uhr: Trivago nach Anlaufschwierigkeiten mit gelungenem US-Börsendebüt
Das holprige US-Börsendebüt der europäischen Hotel-Suchmaschine Trivago ist am Freitag einigermaßen versöhnlich verlaufen. Zur Meldung



20:26 Uhr: VW-Anhörung in Diesel-Affäre verzögert - US-Richter soll entscheiden
Die mit Spannung erwartete nächste Anhörung im VW-Diesel-Skandal vor einem US-Gericht hat sich am Freitag wegen "intensiver Diskussionen" der Beteiligten zunächst verzögert. Zur Meldung



20:22 Uhr: Bußgeld für Ferrari und Aston Martin wegen Nichteinhaltung von CO2-Zielen
Die Luxusauto-Hersteller Ferrari und Aston Martin müssen wegen Nichteinhaltung ihrer CO2-Zielmarken ein Bußgeld zahlen. Zur Meldung



20:20 Uhr: IWF-Entscheidung zu Griechenland verzögert sich
Die Entscheidung des Internationalen Währungsfonds (IWF) darüber, ob er sich am dritten Rettungspaket für Griechenland beteiligen wird, kann sich bis ins Frühjahr verschieben. Zur Meldung



20:17 Uhr: Airbus droht Verspätung bei modernisiertem Langstreckenjet A330neo
Der Flugzeugbauer Airbus steuert bei der Neuauflage seines Langstreckenjets A330 offenbar auf eine Verspätung zu. Zur Meldung



20:11 Uhr: Autozulieferer Brose kann Umsatz wegen Währungseffekten kaum steigern
Der Autozulieferer Brose hält sein Geschäft stabil trotz negativer Währungseffekte. Zur Meldung

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