Brent
28.12.2011 21:50:18
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Trading-Check: S&P 500, Öl, Deutsche Bank, Commerzbank, Metro
EMFIS.COM - Lieber Leser,
die EZB leiht den Banken 489 Mrd. Euro für drei Jahre, dafür zahlen die Banken den durchschnittlichen Leitzins als Leihgebühr - fragen Sie gar nicht erst bei Ihrer Hausbank, dieser Zinssatz ist exklusiv für die teilnehmenden Kreditinstitute.
Sie können also eine Bank gründen oder Sie schauen, ob die größten deutschen Banken jetzt eine Beteiligung wert sind, mehr dazu in der heutigen Ausgabe!
S&P 500 – die 1.300 Punkte sind möglich!
Aktueller Kurs: 1.268
Widerstand: 1.300
Unterstützung: 1.220
Richtung: aufwärts
Hat hier jemand was von Krise gesagt? Während Dax und Eurostoxx mehr als 20 Prozent unter ihren Jahreshöchstkursen notieren, erfreuen sich die amerikanischen Indizes bester Laune und haben nur noch etwa 7 Prozent Kursverlust aufzuholen. Die Gründe sind schnell ausgemacht: Der Euroraum und seine Währung haben viel Vertrauen verspielt, mit ihrer Politik der hastigen Reaktion statt geplanter und angemessener Aktion. Dadurch ist viel Geld vom Euro- in den Dollarraum geflossen, womit dann amerikanische Anleihen und Aktien gekauft wurden.
Natürlich kann ich mich irren, aber ich sage Ihnen ganz ehrlich (und werde mich an der Aussage messen lassen), dass ich das Ende dieser Entwicklung für absehbar halte – nach derzeitiger Entwicklung, sind die Aufgaben für die USA wesentlich schwieriger zu meistern als die des Euroraumes. Zudem findet eine Präsidentschaftswahl im Jahr 2012 statt, eine unheilvolle Kombination, denn Obama könnte notwendige Reformen im Finanzsektor verschieben, um seine schwachen Umfrageergebnisse nicht noch weiter zu belasten.
Als Trader handeln wir die Gegenwart und in dieser eröffnet uns die Chartanalyse weiteres Aufwärtspotential. Im CFD-Brief sind wir bereits seit 1.223 auf der Longseite investiert und konnten Teilgewinne bei 1.255 mitnehmen. Kurzfristig ist offen, ob es nochmal einen kurzen Rücksetzer in Richtung 1.220 gibt, oder ob der Index direkt bis 1.300 durchzieht. Bei nachhaltigen Kursen über 1.265 erwarte ich eher die zweite Variante, ansonsten stellt 1.220 eine exzellente Einstiegschance für Sie dar!
Öl – ein echter Bulle!
Aktueller Kurs: 100,52
Widerstand: 104,00
Unterstützung: 92,50
Richtung: aufwärts
Haben Sie auch eine Ölheizung? Dann herzlich Willkommen im Club der Leidenden – ich habe mir mal die Mühe gemacht, meine Rechnungen für die Heizöllieferungen der letzten Jahre herauszusuchen. Im Jahr 2002 habe ich 0,31 Euro (inkl. Steuer) für den Liter bezahlt, im Frühjahr dieses Jahres waren es 0,86 Euro, mithin eine Verteuerung um fast 280 Prozent. Bei dem durchschnittlichen Jahresverbrauch einer vierköpfigen Familie macht das schnell mal eine Summe aus, für die man auch in den Urlaub fahren könnte. Dafür konnten sich die Saudis zwischenzeitlich in nahezu alle DAX-Unternehmen einkaufen und das höchste Hotel der Welt bauen, es gibt also auch Gewinner dieser Entwicklung...
Aber zuhause ist es ja sowieso am schönsten und sollte uns das Fernweh doch mal packen, dann müssen wir eben vom langfristigen Anstieg des Ölpreises profitieren, der Derivatemarkt hält hier einige Möglichkeiten parat.
Soeben wurde ein Kaufsignal aktiviert, mit einem kurzfristigen Ziel bei etwa 104 US-Dollar und einem mittelfristigen Ziel beim Jahreshoch, also 115 US-Dollar. Solange Öl nicht unter 92,50 handelt, bleiben diese Ziele aufrecht und sogar die Marke von 127 scheint greifbar in den kommenden Monaten!
Deutsche Bank – Ausbruch, wie angekündigt!
Aktueller Kurs: 29,69 EUR
Widerstand: 30,87 EUR
Unterstützung: 26,70 EUR
Richtung: seitwärts / aufwärts
In der Ausgabe vom 16. Dezember (siehe Archiv) habe ich Ihnen bei Kursen um 27,50 Euro herum eine Gegenbewegung nach oben und weiter steigende Kurse, „wenn der Widerstand bei 28,50 Euro durchbrochen wird“, in Aussicht gestellt. Gesagt, getan, die Aktie der Deutschen Bank hat in den vergangenen Tagen seine Widerstandszone nicht nur erreicht, sondern diese Hürde direkt im ersten Anlauf gemeistert. Mutige Anleger haben also, auch ungehebelt, bereits einen Kursgewinn von rund 8 Prozent in zwei Wochen zu verbuchen!
Auf diesem Niveau könnten die kurzfristigen Trader unter Ihnen bereits Teilgewinnmitnahmen erwägen, in diesen volatilen Märkten eine sinnvolle Vorgehensweise!
Ansonsten richten Sie Ihr Augenmerk bitte auf die nächsten Ziele in Höhe von 30,87, 32,60 und 35,50 Euro, die Verlustbegrenzung können Sie auf 26,70 Euro nachziehen. Selbst im schlechtesten Falle, sollte dieser Trade nun im Gewinn abgeschlossen werden!
Commerzbank – hui für Trader, pfui für Anleger!
Aktueller Kurs: 1,32 EUR
Widerstand: 1,45 EUR
Unterstützung: 1,10 EUR
Richtung: seitwärts / abwärts
Sowohl nach der Bilanzsumme als auch der Anzahl der Mitarbeiter ist die Commerzbank die zweitgrößte deutsche Bank, auch wenn ein Blick auf den Chart eher das Gefühl einer maroden „Biotech-Klitsche“ suggeriert.
Nach den Ergebnissen des sogenannten „Stresstests“ der europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) muss das Frankfurter Bankhaus eine Kapitallücke von 5,3 Milliarden Euro bis Mitte 2012 schließen, um auf die geforderte Eigenkapitalquote von 9 Prozent zu kommen. Auch wenn Vorstandsvorsitzender Martin Blessing dementiert, am Markt machen die Gerüchte einer neuerlichen Inanspruchnahme von Staatshilfen die Runde, da gibt es für Sie als Anleger keinen Grund mit zu spekulieren und die Aktie ins Depot zu legen.
Als Trader sind wir weniger zurückhaltend und können auch von Abwärtsbewegungen profitieren. Zuletzt hat sich der Kurs von seinem Tiefstand etwas erholt und hat nun die Möglichkeit bis auf 1,45 und 1,78 Euro zu steigen. Diese Kursziele auf der Oberseite können Sie aber getrost ignorieren, verzichten Sie auf dieses Restpotential. Interessanter wäre es da schon, ab dem genannten Bereich um 1,80 Euro herum, auf fallende Kurse zu setzen, mit Zielen unter 1 Euro! Trotz der aussichtsreichen Kursziele, sollte Ihre Verlustbegrenzung greifen, sobald 2,15 Euro nachhaltig überschritten werden.
Metro – Stopp-Loss bei 26,50 Euro!
Aktueller Kurs: 28,33 EUR
Widerstand: 30,00 EUR
Unterstützung: 26,60 EUR
Richtung: aufwärts / seitwärts
Galeria Kaufhof, Real, Saturn, Media Markt – alles Marken die Ihnen geläufig sein dürften und zum Konzern der Metro AG gehören. Nach letzten Aussagen ist das Weihnachtsgeschäft zufriedenstellend verlaufen und hat gegenüber dem Vorjahr leicht zugelegt. Also alles eitel Sonnenschein beim Einzelhandelsriesen aus dem DAX? Weit gefehlt, „Geiz ist geil“ dachten sich die Anleger und Dauertiefstpreise gab es dann auch für die Aktie der Metro AG. Leider handelte es sich bei dem Kurseinbruch nicht um eine Marketingaktion, um neue Aktionäre zu gewinnen, sondern eine Gewinnwarnung schickte den Wert auf eine rasante Talfahrt.
Wie Sie im Chart erkennen können, steht die Bodenbildung noch auf wackeligen Füßen – zunächst einmal muss also die Unterstützungszone von 26,60 bis 27,30 Euro unbedingt halten, sonst droht eine erneute Abwärtswelle. Ein Ausbruch über die 30 Euro-Marke könnte eine schnelle Bewegung in Richtung 33 Euro zur Folge haben – eine unerwartet positive Nachricht über die Höhe des Verkaufserlöses aus den derzeit laufenden Verhandlungen zum Verkauf der Kaufhof-Warenhäuser könnte ein Kurstreiber werden. Die Ausbruchsmarke können Sie sich vormerken, ansonsten bitte abwarten.
Ihr
Lars Erichsen
Chefredakteur Trading Brief
www.trading-brief.de
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die EZB leiht den Banken 489 Mrd. Euro für drei Jahre, dafür zahlen die Banken den durchschnittlichen Leitzins als Leihgebühr - fragen Sie gar nicht erst bei Ihrer Hausbank, dieser Zinssatz ist exklusiv für die teilnehmenden Kreditinstitute.
Sie können also eine Bank gründen oder Sie schauen, ob die größten deutschen Banken jetzt eine Beteiligung wert sind, mehr dazu in der heutigen Ausgabe!
S&P 500 – die 1.300 Punkte sind möglich!
Aktueller Kurs: 1.268
Widerstand: 1.300
Unterstützung: 1.220
Richtung: aufwärts
Hat hier jemand was von Krise gesagt? Während Dax und Eurostoxx mehr als 20 Prozent unter ihren Jahreshöchstkursen notieren, erfreuen sich die amerikanischen Indizes bester Laune und haben nur noch etwa 7 Prozent Kursverlust aufzuholen. Die Gründe sind schnell ausgemacht: Der Euroraum und seine Währung haben viel Vertrauen verspielt, mit ihrer Politik der hastigen Reaktion statt geplanter und angemessener Aktion. Dadurch ist viel Geld vom Euro- in den Dollarraum geflossen, womit dann amerikanische Anleihen und Aktien gekauft wurden.
Natürlich kann ich mich irren, aber ich sage Ihnen ganz ehrlich (und werde mich an der Aussage messen lassen), dass ich das Ende dieser Entwicklung für absehbar halte – nach derzeitiger Entwicklung, sind die Aufgaben für die USA wesentlich schwieriger zu meistern als die des Euroraumes. Zudem findet eine Präsidentschaftswahl im Jahr 2012 statt, eine unheilvolle Kombination, denn Obama könnte notwendige Reformen im Finanzsektor verschieben, um seine schwachen Umfrageergebnisse nicht noch weiter zu belasten.
Als Trader handeln wir die Gegenwart und in dieser eröffnet uns die Chartanalyse weiteres Aufwärtspotential. Im CFD-Brief sind wir bereits seit 1.223 auf der Longseite investiert und konnten Teilgewinne bei 1.255 mitnehmen. Kurzfristig ist offen, ob es nochmal einen kurzen Rücksetzer in Richtung 1.220 gibt, oder ob der Index direkt bis 1.300 durchzieht. Bei nachhaltigen Kursen über 1.265 erwarte ich eher die zweite Variante, ansonsten stellt 1.220 eine exzellente Einstiegschance für Sie dar!
Öl – ein echter Bulle!
Aktueller Kurs: 100,52
Widerstand: 104,00
Unterstützung: 92,50
Richtung: aufwärts
Haben Sie auch eine Ölheizung? Dann herzlich Willkommen im Club der Leidenden – ich habe mir mal die Mühe gemacht, meine Rechnungen für die Heizöllieferungen der letzten Jahre herauszusuchen. Im Jahr 2002 habe ich 0,31 Euro (inkl. Steuer) für den Liter bezahlt, im Frühjahr dieses Jahres waren es 0,86 Euro, mithin eine Verteuerung um fast 280 Prozent. Bei dem durchschnittlichen Jahresverbrauch einer vierköpfigen Familie macht das schnell mal eine Summe aus, für die man auch in den Urlaub fahren könnte. Dafür konnten sich die Saudis zwischenzeitlich in nahezu alle DAX-Unternehmen einkaufen und das höchste Hotel der Welt bauen, es gibt also auch Gewinner dieser Entwicklung...
Aber zuhause ist es ja sowieso am schönsten und sollte uns das Fernweh doch mal packen, dann müssen wir eben vom langfristigen Anstieg des Ölpreises profitieren, der Derivatemarkt hält hier einige Möglichkeiten parat.
Soeben wurde ein Kaufsignal aktiviert, mit einem kurzfristigen Ziel bei etwa 104 US-Dollar und einem mittelfristigen Ziel beim Jahreshoch, also 115 US-Dollar. Solange Öl nicht unter 92,50 handelt, bleiben diese Ziele aufrecht und sogar die Marke von 127 scheint greifbar in den kommenden Monaten!
Deutsche Bank – Ausbruch, wie angekündigt!
Aktueller Kurs: 29,69 EUR
Widerstand: 30,87 EUR
Unterstützung: 26,70 EUR
Richtung: seitwärts / aufwärts
In der Ausgabe vom 16. Dezember (siehe Archiv) habe ich Ihnen bei Kursen um 27,50 Euro herum eine Gegenbewegung nach oben und weiter steigende Kurse, „wenn der Widerstand bei 28,50 Euro durchbrochen wird“, in Aussicht gestellt. Gesagt, getan, die Aktie der Deutschen Bank hat in den vergangenen Tagen seine Widerstandszone nicht nur erreicht, sondern diese Hürde direkt im ersten Anlauf gemeistert. Mutige Anleger haben also, auch ungehebelt, bereits einen Kursgewinn von rund 8 Prozent in zwei Wochen zu verbuchen!
Auf diesem Niveau könnten die kurzfristigen Trader unter Ihnen bereits Teilgewinnmitnahmen erwägen, in diesen volatilen Märkten eine sinnvolle Vorgehensweise!
Ansonsten richten Sie Ihr Augenmerk bitte auf die nächsten Ziele in Höhe von 30,87, 32,60 und 35,50 Euro, die Verlustbegrenzung können Sie auf 26,70 Euro nachziehen. Selbst im schlechtesten Falle, sollte dieser Trade nun im Gewinn abgeschlossen werden!
Commerzbank – hui für Trader, pfui für Anleger!
Aktueller Kurs: 1,32 EUR
Widerstand: 1,45 EUR
Unterstützung: 1,10 EUR
Richtung: seitwärts / abwärts
Sowohl nach der Bilanzsumme als auch der Anzahl der Mitarbeiter ist die Commerzbank die zweitgrößte deutsche Bank, auch wenn ein Blick auf den Chart eher das Gefühl einer maroden „Biotech-Klitsche“ suggeriert.
Nach den Ergebnissen des sogenannten „Stresstests“ der europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) muss das Frankfurter Bankhaus eine Kapitallücke von 5,3 Milliarden Euro bis Mitte 2012 schließen, um auf die geforderte Eigenkapitalquote von 9 Prozent zu kommen. Auch wenn Vorstandsvorsitzender Martin Blessing dementiert, am Markt machen die Gerüchte einer neuerlichen Inanspruchnahme von Staatshilfen die Runde, da gibt es für Sie als Anleger keinen Grund mit zu spekulieren und die Aktie ins Depot zu legen.
Als Trader sind wir weniger zurückhaltend und können auch von Abwärtsbewegungen profitieren. Zuletzt hat sich der Kurs von seinem Tiefstand etwas erholt und hat nun die Möglichkeit bis auf 1,45 und 1,78 Euro zu steigen. Diese Kursziele auf der Oberseite können Sie aber getrost ignorieren, verzichten Sie auf dieses Restpotential. Interessanter wäre es da schon, ab dem genannten Bereich um 1,80 Euro herum, auf fallende Kurse zu setzen, mit Zielen unter 1 Euro! Trotz der aussichtsreichen Kursziele, sollte Ihre Verlustbegrenzung greifen, sobald 2,15 Euro nachhaltig überschritten werden.
Metro – Stopp-Loss bei 26,50 Euro!
Aktueller Kurs: 28,33 EUR
Widerstand: 30,00 EUR
Unterstützung: 26,60 EUR
Richtung: aufwärts / seitwärts
Galeria Kaufhof, Real, Saturn, Media Markt – alles Marken die Ihnen geläufig sein dürften und zum Konzern der Metro AG gehören. Nach letzten Aussagen ist das Weihnachtsgeschäft zufriedenstellend verlaufen und hat gegenüber dem Vorjahr leicht zugelegt. Also alles eitel Sonnenschein beim Einzelhandelsriesen aus dem DAX? Weit gefehlt, „Geiz ist geil“ dachten sich die Anleger und Dauertiefstpreise gab es dann auch für die Aktie der Metro AG. Leider handelte es sich bei dem Kurseinbruch nicht um eine Marketingaktion, um neue Aktionäre zu gewinnen, sondern eine Gewinnwarnung schickte den Wert auf eine rasante Talfahrt.
Wie Sie im Chart erkennen können, steht die Bodenbildung noch auf wackeligen Füßen – zunächst einmal muss also die Unterstützungszone von 26,60 bis 27,30 Euro unbedingt halten, sonst droht eine erneute Abwärtswelle. Ein Ausbruch über die 30 Euro-Marke könnte eine schnelle Bewegung in Richtung 33 Euro zur Folge haben – eine unerwartet positive Nachricht über die Höhe des Verkaufserlöses aus den derzeit laufenden Verhandlungen zum Verkauf der Kaufhof-Warenhäuser könnte ein Kurstreiber werden. Die Ausbruchsmarke können Sie sich vormerken, ansonsten bitte abwarten.
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Neu: Öl, Gold, alle Rohstoffe mit Hebel (bis 20) handeln
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Ölpreis (WTI) | 71,18 | 1,06 | 1,51 |