15.09.2008 11:40:00
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Rohstoffe-Go - Goldproduzenten bleiben trotz schwieriger Entwicklung an den Aktienmärkten optimistisch
Rohstoffe-Go - Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Auf dem jährlichen Treffen der Minenindustrie, dem sogenannten Denver Gold Forum, präsentierten sich vergangene Woche unter anderem die weltgrössten Goldproduzenten. Trotz der mehr als durchwachsenen Entwicklung der Goldminenaktien in den letzten Wochen und Monaten zeigten sich die Goldproduzenten dennoch optimistisch, was die Zukunft anbelangt. Dafür gibt es auch einen einfachen Grund:
der Goldoutput wird mittelfristig zurückgehen, aufgrund des Mangels am Auffinden neuer großer Lagerstätten, und die Nachfrage mit der rasanten Entwicklung von Schwellenländern wie Indien und China steigen. Des weiteren konnte sich der US-Dollar in den zurückliegenden Wochen gegenüber anderen wichtigen Währungen erholen, abzuwarten bleibt die Entwicklung der kommenden Tage mit der Zuspitzung an den Finanzmärkten und der möglichen Schliessung von Banken wie Lehman Brothers.
Barrick Gold Vize Alex Davidson betonte, dass er für den Goldpreis aufgrund der fundamentalen Daten weiterhin steigenden Kurse sieht. Steigende Nachfrage ermittelt er in der Türkei, dem Nahen Osten, Indien und China. Er wies nochmals darauf hin, dass trotz des Goldpreisrückgangs der vergangenen Woche Gold deutliche höhere Notierungen verzeichnet als noch in 2001 bei 250 USD.
Auch Richard O´Brien, CEO der Newmont Mining Group, zeigte sich optimistisch und sieht eine anziehende Nachfrage aus der Schmuckindustrie. Evgueni Ivanov, CEO des grössten russischen Produzenten Polyus Gold, betonte, dass die Goldproduktion in Südafrika mit stark ansteigenden Kosten verbunden sei und in den kommenden Jahren seiner Einschätzung nach weiter abnehmen wird.
der Goldoutput wird mittelfristig zurückgehen, aufgrund des Mangels am Auffinden neuer großer Lagerstätten, und die Nachfrage mit der rasanten Entwicklung von Schwellenländern wie Indien und China steigen. Des weiteren konnte sich der US-Dollar in den zurückliegenden Wochen gegenüber anderen wichtigen Währungen erholen, abzuwarten bleibt die Entwicklung der kommenden Tage mit der Zuspitzung an den Finanzmärkten und der möglichen Schliessung von Banken wie Lehman Brothers.
Barrick Gold Vize Alex Davidson betonte, dass er für den Goldpreis aufgrund der fundamentalen Daten weiterhin steigenden Kurse sieht. Steigende Nachfrage ermittelt er in der Türkei, dem Nahen Osten, Indien und China. Er wies nochmals darauf hin, dass trotz des Goldpreisrückgangs der vergangenen Woche Gold deutliche höhere Notierungen verzeichnet als noch in 2001 bei 250 USD.
Auch Richard O´Brien, CEO der Newmont Mining Group, zeigte sich optimistisch und sieht eine anziehende Nachfrage aus der Schmuckindustrie. Evgueni Ivanov, CEO des grössten russischen Produzenten Polyus Gold, betonte, dass die Goldproduktion in Südafrika mit stark ansteigenden Kosten verbunden sei und in den kommenden Jahren seiner Einschätzung nach weiter abnehmen wird.
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