Euro - Schweizer Franken - Kurs (EUR - CHF)
Nach Konjunkturdaten |
30.06.2021 17:18:00
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Wieso der Euro deutlich unter 1,19 US-Dollar fällt
Belastet wurde der Euro vor allem durch den aufwertenden Dollar. Die amerikanische Währung profitierte von der eher trüben Aktienmarktstimmung in Europa. Der Dollar gilt unter Anlegern als Rückzugsort im Fall erhöhter Unsicherheit. Dafür sorgt in erster Linie die sich in Teilen Europas und Asiens eintrübende Corona-Lage. Vor allem die sich rasch ausbreitende Delta-Variante bereitet Anlegern Kopfschmerzen.
Konjunkturdaten fielen unterdessen gemischt aus und konnten weder den Euro noch den Dollar durchweg stützen. In der Eurozone ging die Inflation im Juni leicht zurück, sie liegt jedoch weiterhin auf erhöhtem Niveau. In den USA trübte sich ein regionales Stimmungsbarometer für die Industrie ein, während die Privatwirtschaft nicht mehr ganz so viele Jobs schuf wie zuletzt. Der Immobilienmarkt entwickelt sich dagegen weiter äußerst robust, wie Zahlen zu den noch nicht vollständig abgeschlossenen Hausverkäufen belegten.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,85805 (0,85948) britische Pfund, 131,43 (131,54) japanische Yen und 1,0980 (1,0965) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 1765 Dollar gehandelt. Das waren rund vier Dollar mehr als am Vortag.
/bgf/la/jha/
FRANKFURT (dpa-AFX)
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Devisenkurse
Name | Kurs | +/- | % | |
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Dollarkurs |
1,0528
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0,0029
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0,27
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Japanischer Yen |
156,845
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-0,1550
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-0,10
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Britische Pfund |
0,8295
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-0,0003
|
|
-0,04
|
Schweizer Franken |
0,9315
|
0,0005
|
|
0,05
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Hongkong-Dollar |
8,1935
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0,0233
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|
0,29
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