Gaming im Fokus |
29.12.2021 20:47:00
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Oshiverse - Shiba Inu entwickelt eigenes Metaverse und macht sich Hype zunutze
• Shiba Inu will in Metaverse vordringen
• Bei Entwicklung des Oshiverse steht Gaming im Vordergrund
Shiba Inu entwickelt Oshiverse
Der Hype um das Metaverse wird immer größer. Nach Facebook bzw. nun Meta Platforms, IOTA und anderen Unternehmen will nun auch Shiba Inu in die digitale Parallelwelt vordringen. Dazu arbeiten die Shiba Inu Core-Entwickler an der Entwicklung des sogenannten Oshiverse, einem Metaverse speziell für Shiba Inu. Ganz oben auf der Prioritätenliste steht dabei das Gaming, wie es bei Investing.com heißt.
Bei der Entwicklung soll William Volk, ehemaliger Vice President of Technology von Activision, unterstützen, wie Shiba Inu auch via Twitter verkündete:
We are proud to welcome @william_volk to Shiba Inu Games!#SHIBOSHIS #ShibaInuGames #ShibArmy #AAAGameStudio pic.twitter.com/AFqXrqbxVf
- Shib (@Shibtoken) November 26, 2021
Zudem sei es gelungen, einen namhaften Spieleentwickler mit Erfahrungen in Volumentiteln an Bord zu holen, berichtet t3n. Um wen es sich dabei handelt, dürfe aufgrund einer Vertraulichkeitsvereinbarung jedoch noch nicht verraten werden.
"Ich glaube, dass ein ‘Metaverse’ mehr sein muss als ein zurechtgebogenes Ewigkeitssymbol und eine Möglichkeit, Daten zu extrahieren. Ein Metaverse muss den Nutzern einen echten Mehrwert bieten, und das erfordert eine gewisse Grundlage, die vor der Veröffentlichung der Technologie geschaffen wird. Daher arbeiten wir an vielen verschiedenen Aspekten von Shiba Inu, wozu Shibarium, Shi, Shibanet, das dezentrale Shiboshi-Spiel, Inkubator und viele andere gehören, die erst in naher Zukunft das Licht der Welt erblicken. Durch die Kombination dieser Elemente in Verbindung mit Ethereum als Kernstück wird die Magie eines Shiba-Universums vollbracht werden", wird Sytoshi Kusama, einer der leitenden Entwickler, von Investing.com zitiert.
Starke Performance trotz Korrektur
Nachdem Shiba Inu noch am 28. Oktober ein Allzeithoch bei 0,00008845 US-Dollar erklommen hatte, folgte anschließend eine massive Korrektur. Aktuell notiert der Hunde-Token etwa 61 Prozent unter seiner Rekordmarke bei nun 0,00003444 US-Dollar. Der Grund für den Absturz waren wohl Mitnahmeeffekte sogenannter Wale: Daten von WhaleStats zufolge haben Shiba-Wale Coins im Wert von über 400 Millionen US-Dollar veräußert.
Redaktion finanzen.at
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