25.06.2013 21:20:32
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Devisen: Euro bricht Erholung ab
Neue Wirtschaftszahlen aus den USA untermauern die Erwartung der amerikanischen Notenbank Fed, die von einer Belebung der US-Konjunktur ausgeht. So setzt der Immobilienmarkt - Auslöser der schweren Finanzkrise 2008 - seine Erholung in großen Schritten fort. Die Häuserpreise steigen mittlerweile mit mehrjährigen Rekordraten. Daneben sind die Verbraucher gegenwärtig so zuversichtlich wie lange nicht mehr, die Unternehmen investieren wieder kräftig.
Dass der Euro von den Zahlen belastet wurde, hat seinen Grund in der amerikanischen Geldpolitik: Mitte vergangener Woche hatte Fed-Chef Ben Bernanke eine erste Rückführung der milliardenschweren Anleihekäufe noch in diesem Jahr in Aussicht gestellt. Allerdings nur dann, falls die Konjunktur mitspielt. Robuste Wirtschaftsdaten stützen das Ausstiegsszenario der Fed. Hiervon profitiert der Dollar doppelt: Zum einen, weil eine geringere Geldschwemme den Außenwert des Dollar weniger verwässert. Zum anderen, weil eine konjunkturelle Belebung Anlagen in der US-Währung attraktiver macht./la
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Devisenkurse
Name | Kurs | +/- | % | |
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Japanischer Yen |
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Hongkong-Dollar |
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