Zuversicht in Frankfurt: LUS-DAX schlussendlich mit grünen Vorzeichen

Am Donnerstag notierte der LUS-DAX via XETRA schlussendlich 0,77 Prozent stärker bei 19 428,00 Punkten.

Der LUS-DAX verzeichnete bei 19 279,00 Punkten ein Tagestief. Das Tageshoch betrug heute 19 438,00 Einheiten.

So bewegt sich der LUS-DAX seit Beginn Jahr

Seit Beginn der Woche stieg der LUS-DAX bereits um Prozent. Der LUS-DAX verzeichnete vor einem Monat, am 28.10.2024, den Stand von 19 547,00 Punkten. Noch vor drei Monaten, am 28.08.2024, betrug der LUS-DAX-Kurs 18 762,00 Punkte. Der LUS-DAX wies vor einem Jahr, am 28.11.2023, einen Stand von 15 987,00 Punkten auf.

Auf Jahressicht 2024 schlägt ein Plus von 16,03 Prozent zu Buche. Im Jahreshoch erreichte der LUS-DAX bislang 19 678,00 Punkte. Das Jahrestief befindet sich hingegen bei 16 345,00 Punkten.

LUS-DAX-Tops und -Flops

Unter den Top-Aktien im LUS-DAX befinden sich derzeit Airbus SE (ex EADS) (+ 4,15 Prozent auf 145,20 EUR), Siemens Energy (+ 3,64 Prozent auf 50,34 EUR), Daimler Truck (+ 2,60 Prozent auf 35,52 EUR), RWE (+ 2,28 Prozent auf 31,85 EUR) und Deutsche Bank (+ 1,94 Prozent auf 15,75 EUR). Unter Druck stehen im LUS-DAX derweil QIAGEN (-0,91 Prozent auf 41,22 EUR), Merck (-0,70 Prozent auf 140,95 EUR), Henkel vz (-0,52 Prozent auf 80,64 EUR), Brenntag SE (-0,52 Prozent auf 61,72 EUR) und Beiersdorf (-0,48 Prozent auf 123,30 EUR).

LUS-DAX-Aktien: Handelsvolumen und Marktkapitalisierung im Blick

Im LUS-DAX weist die Deutsche Bank-Aktie derzeit das größte Handelsvolumen auf. Zuletzt wurden via XETRA 4 689 651 Aktien gehandelt. Mit 256,633 Mrd. Euro macht die SAP SE-Aktie im LUS-DAX derzeit die größte Marktkapitalisierung aus.

LUS-DAX-Fundamentalkennzahlen

Unter den LUS-DAX-Aktien präsentiert in diesem Jahr laut FactSet-Schätzung die Porsche Automobil vz-Aktie mit 2,48 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV). Die Porsche Automobil vz-Aktie zeigt 2024 laut FactSet-Schätzung mit 8,97 Prozent die höchste erwartete Dividendenrendite im Vergleich zu anderen Aktien im Index auf.

Redaktion finanzen.at