HDAX
19.03.2010 18:10:26
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Wochenrückblick KW 11
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - In der abgelaufenen Woche haben sich die Weltbörsen freundlich entwickelt. Der Dax gewann etwa 0,6 Prozent. Der Dow Jones STOXX 50 zeigt in der Wochenbilanz ein Plus von rund 0,7 Prozent. Der japanische Nikkei-Index stieg um 0,7 Prozent. In den USA konnte der Dow Jones seit dem letzten Handelstag der vorangegangenen Woche bisher rund 0,9 Prozent zulegen.
Am Montag stand die Börsenampel in Deutschland auf rot. Frank Lutz, Finanzchef des Nutzfahrzeugherstellers MAN, hat sich für eine Verlängerung der Kurzarbeiterregelung ausgesprochen. "Abhängig von der Lage müssen wir im Sommer überlegen, ob wir die Kurzarbeit über Anfang 2011 verlängern wollen", sagte der neue MAN-Finanzchef in einem Presseinterview. Titel der Deutschen Bank standen ebenfalls im Blick. Einem Pressebericht zufolge gibt der Finanzkonzern angesichts der absehbaren regulatorischen Herausforderungen dem Aufbau zusätzlichen Kapitals absoluten Vorrang vor einer hohen Ausschüttung. Die Deutsche Bank habe der Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2009 eine Anhebung der Dividende von 50 auf 75 Cent je Aktie vorgeschlagen, was nicht einmal 10 Prozent ihres Gewinns von 5 Mrd. Euro entspricht. Vor der Finanzkrise war auf mittlere Sicht eine Ausschüttungsquote von 50 Prozent in Aussicht gestellt worden. Von dieser Politik gebe es keine grundsätzliche Abkehr. Zudem haben die Frankfurter den Erwerb der Sal. Oppenheim Gruppe abgeschlossen. Der Kaufpreis wurde bar bezahlt und beläuft sich exklusive der weiterveräußerten BHF Asset Servicing auf 1,0 Mrd. Euro. Der Abfüllanlagenhersteller Krones musste im Jahr 2009 aufgrund der globalen Wirtschaftskrise und der sinkenden Nachfrage im Verpackungsmaschinenmarkt einen Verlust ausweisen. Der Konzernumsatz fiel gegenüber dem Rekordjahr 2008 um 22 Prozent auf 1,87 Mrd. Euro. Das Konzernergebnis verschlechterte sich auf -34,5 Mio. Euro, nach 106,5 Mio. Euro im Vorjahr. SMARTRAC gaben fast 3 Prozent ab. Der Hersteller und Zulieferer von RFID-Komponenten hat im Jahr 2009 das Vorjahresergebnis deutlich verfehlt. Die Erlöse stiegen um 14 Prozent auf 127,9 Mio. Euro. Der Konzern-Jahresüberschuss schrumpfte um 63 Prozent auf 5,1 Mio. Euro. Am Dienstag standen Papiere der Deutschen Bank hoch im Kurs. Das Finanzinstitut konnte im Jahr 2009 einen hohen Gewinn erzielen. Die Erträge lagen mit 28,0 Mrd. Euro deutlich über dem Vorjahreswert von 13,6 Mrd. Euro. Zudem ergab sich ein Gewinn nach Steuern von 5,0 Mrd. Euro im Vergleich zu einem Verlust nach Steuern von 3,9 Mrd. Euro im Vorjahr. Die Deutsche Post konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2009 die Gewinnzone erreichen. Wie der weltgrößte Logistikdienstleister mitteilte, gingen die Umsatzerlöse infolge stark gesunkener Transportmengen um gut 15 Prozent auf 46,20 Mrd. Euro zurück. Der Konzerngewinn erreichte 644 Mio. Euro (Vorjahr: -1,69 Mrd. Euro). Unter der Voraussetzung, dass sich die Handelsvolumina moderat erholen, erwartet der Konzern für das Jahr 2010 ein Konzern-EBIT vor Einmaleffekten in Höhe von 1,6 bis 1,9 Mrd. Euro. Daimler standen ebenfalls im Blick. Der Autobauer und sein französischer Konkurrent Renault planen einem Medienbericht zufolge eine Überkreuzbeteiligung via Aktientausch. Dabei sei eine Überkreuzbeteiligung von weniger als 10 Prozent eher unwahrscheinlich. Bislang war bekannt, dass beide Autobauer über eine Kooperation bei Kleinwagen sprechen. Bei dem Autobauer Volkswagen droht einem Pressebericht zufolge erneut Streit im Aufsichtsrat. Demnach bekomme der neue Großaktionär Katar als Gegenleistung für seine Milliardenspritze bei der Rettung des hochverschuldeten Sportwagenbauers Porsche nicht nur einen, sondern gleiche zwei Sitze im Kontrollgremium. Den Familien Porsche und Piëch drohe damit ein herber Rückschlag im Kontrollgremium des Wolfsburger Konzerns. Der Telekommunikationskonzern freenet konnte Umsatz und Ergebnis im Geschäftsjahr 2009 deutlich steigern. Den Angaben zufolge erhöhte sich der Konzernumsatz um 31,5 Prozent auf 3,65 Mrd. Euro. Das Konzernergebnis kletterte von 111,6 Mio. Euro auf 256,5 Mio. Euro. Wie ferner bekannt wurde, haben sich die Konjunkturerwartungen für Deutschland im März erneut verschlechtert. Wie das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) mitteilte, sind die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland um 0,6 Punkte gefallen und liegen nun bei 44,5 Punkten. Damit erwarten die befragten Finanzmarktexperten, dass sich die deutsche Konjunktur auch in den kommenden sechs Monaten langsam von der Wirtschaftskrise erholen wird. Impulse für das Wirtschaftswachstum sehen die Finanzmarktexperten vor allem in den exportorientierten Branchen Maschinenbau, Chemie und Stahl. Wie am Mittwoch in der Presse zu lesen war, will der Industriekonzern Siemens offenbar die IT-Sparte SIS mit harten Einschnitten auf einen möglichen Verkauf vorbereiten. Die geplante Restrukturierung sehe einen Stellenabbau im vierstelligen Bereich vor. Der Technologiekonzern Linde gab bekannt, dass er den Umsatz- und Ergebnisrückgang im Geschäftsjahr 2009 begrenzen konnte und die Produktivität trotz der weltweiten Wirtschaftskrise deutlich verbessert hat. Der Konzernumsatz belief sich auf 11,21 Mrd. Euro und lag damit um 11,5 Prozent unter dem Vorjahreswert. Das Ergebnis nach Steuern lag bei 653 Mio. Euro (Vorjahr: 776 Mio. Euro). Der Handelskonzern METRO konnte im Geschäftsjahr 2009 sein Ergebnis vor Sonderfaktoren verbessern. Der Umsatz ging um 3,6 Prozent auf 65,5 Mrd. Euro zurück. Währungsbereinigt stieg der Umsatz jedoch um 0,2 Prozent. Das Periodenergebnis vor Sonderfaktoren stieg um 14,1 Prozent auf 824 Mio. Euro. Nach Minderheiten kletterte das Ergebnis vor Sonderfaktoren um 21,4 Prozent auf 686 Mio. Euro. Volkswagen gewannen 1,4 Prozent. Der Sportwagenhersteller Porsche geht aufgrund hoher Einmalaufwendungen im Zuge der gescheiterten Übernahme von Volkswagen für das Fiskaljahr 2009/10 von einem deutlichen Verlust aus. Wie die Zuffenhausener erklärten, lag der Umsatz in den ersten sechs Monaten mit 3,16 Mrd. Euro um 3,7 Prozent über dem Vorjahreswert. Aufgrund struktureller Veränderungen verzeichnete man einen Nachsteuergewinn von 871 Mio. Euro. Unter dem Strich dürfte der Konzernverlust im Gesamtjahr voraussichtlich im niedrigen einstelligen Milliarden-Euro-Bereich liegen. LANXESS geben leicht ab. Der Spezialchemie-Konzern hat im Geschäftsjahr 2009 bei Umsatz und Ergebnis das Vorjahresniveau verfehlt. Der Konzernumsatz ging gegenüber dem Vorjahr um 23,1 Prozent auf 5,06 Mrd. Euro zurück. Das Konzernergebnis fiel von 183 Mio. Euro auf 40 Mio. Euro. Nach einem starken Schlussquartal 2009 blickt LANXESS zuversichtlich ins Geschäftsjahr 2010. Drägerwerk hat im Geschäftsjahr 2009 mit seinem Turnaround-Programm entscheidende Fortschritte auf dem Weg zu Effizienzsteigerung, Kostensenkung und Erlösverbesserung erzielt. Beim Umsatz erreichte Drägerwerk mit 1,9 Mrd. Euro nahezu den Vorjahreswert. Der Jahresüberschuss belief sich auf 32,5 Mio. Euro (2008: 49,4 Mio. Euro). IVG konnten am Donnerstag deutlich zulegen. Wie bekannt wurde, wird die Mann Immobilien-Verwaltung AG neuer Großaktionär des Immobilienkonzerns. Mann habe 18,4 Prozent der IVG-Aktien von Solidas 3, den ehemaligen Gesellschaftern des Bankhauses Sal. Oppenheim, erworben. Der Vollzug des Kaufvertrages stehe noch unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Genehmigung. Das globale Geschäft des Baustoffkonzerns HeidelbergCement war im Jahr 2009 durch die Wirtschaftskrise geprägt, weshalb sich Umsatz und Gewinn rückläufig entwickelten. Wie der Konzern erklärte, sank der Konzernumsatz um 21,6 Prozent auf 11,12 Mrd. Euro. Das Jahresergebnis wurde durch einmalige Sondereffekte von insgesamt etwa 790 Mio. Euro erheblich belastet. Dennoch ergab sich ein Jahresüberschuss von 168 Mio. Euro, nach einem Vorjahresgewinn von 1,92 Mrd. Euro. Umsatz und Ergebnis von SGL CARBON lagen 2009 unter dem Vorjahresniveau. Die Erlöse sanken aufgrund der Wirtschaftskrise und des damit verbundenen Nachfrageeinbruchs in vielen Kundenindustrien um 24 Prozent auf 1,23 Mrd. Euro. Dennoch wurde ein operatives Ergebnis (EBIT) von 110,4 Mio. Euro vor Sonderabschreibung (74 Mio. Euro) erzielt (Vorjahr: 305,9 Mio. Euro). Das Nachsteuerergebnis sank durch die Sonderabschreibung sowie aufgrund von Wertberichtigungen bei aktiven latenten Steuern auf -60,3 Mio. Euro (Vorjahr: 190,5 Mio. Euro). Die Billigfluglinie Air Berlin hat die Geschäftszahlen für das abgelaufene Fiskaljahr vorgestellt. Der Umsatz fiel um 4,4 Prozent auf 3,24 Mrd. Euro. Nach einem Steuerertrag in Höhe von 12,2 Mio. Euro beläuft sich das Nettoergebnis des Berichtsjahres auf -9,5 Mio. Euro nach -83,5 Mio. Euro im Vorjahr. Der Technologiekonzern Siemens gab ferner bekannt, dass er seine IT-Sparte auf zukunftsträchtige Lösungsfelder ausrichtet und daher bis 2012 zusätzliche Investitionen von mehr als 500 Mio. Euro plant. Wie der Konzern weiter mitteilte, sollen im Rahmen der Neuausrichtung bis 2011 etwa 4.200 der insgesamt rund 35.000 Arbeitsplätze abgebaut werden. In Deutschland seien davon etwa 2.000 Stellen betroffen. Am Freitag standen Pfleiderer schwer unter Druck. Wie der Hersteller von Holzwerkstoffen, Oberflächenveredelungen und Laminatfußböden mitteilte, sank der Umsatz im Jahr 2009 um 20,4 Prozent auf 1,38 Mrd. Euro. Nach Ergebnisanteilen anderer Gesellschafter und der Hybridkapitalgeber entfällt auf die Aktionäre der Pfleiderer AG ein Ergebnis von -69,8 Mio. Euro, verglichen mit 5,8 Mio. Euro im Vorjahr. Das Unternehmen rechnet frühestens ab dem zweiten Halbjahr 2010 mit einer Ergebnisverbesserung. Man geht deshalb auch für das laufende Geschäftsjahr von einem Verlust auf Ebene des Nachsteuer-Ergebnisses aus.
In den USA mussten die Leitbörsen am ersten Handelstag der Woche Verluste hinnehmen. Hintergrund waren Sorgen vor einer Rating-Abstufung der weltgrößten Volkswirtschaft. Unterdessen hat die Federal Reserve Bank of New York für März eine Verschlechterung bei der allgemeinen Geschäftstätigkeit im Verarbeitenden Gewerbe des Distrikts New York ermittelt. Demnach verringerte sich der Empire State Manufacturing Index auf 22,9 Punkte, während Volkswirte sogar mit einem Rückgang auf 22,00 Zähler gerechnet hatten. Daneben ist die US-Industrieproduktion im Februar mit vermindertem Tempo gestiegen. Der Produktionsausstoß der Fabriken, Bergwerke und Energieversorger lag um 0,1 Prozent über seinem Vormonatsniveau, während er im Januar noch um 0,9 Prozent geklettert war. Volkswirte hatten einen unveränderten Output prognostiziert. Zudem wuchs die Kapazitätsauslastung der US-Industrie auf 72,7 Prozent, während die Prognose auf 72,5 Prozent gelautet hatte. Kräftig nach unten ging es für Papiere des Medizintechnikkonzerns Boston Scientific, der einen Auslieferungs-Stop für Defilibratoren angekündigt hat. Wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, habe man die zuständige US-Gesundheitsbehörde FDA nicht über einige vorgenommene Änderungen beim Produktionsprozess der Defilibratoren informiert. Der Modekonzern Phillips-Van Heusen hat eine Vereinbarung zur Übernahme des Modelabels Tommy Hilfiger geschlossen. Im Rahmen der Transaktion werde Phillips-Van Heusen insgesamt rund 2,2 Mrd. Euro für Tommy Hilfiger an den Finanzinvestor Apax Partners zahlen. Außerdem übernehme man Konzernverbindlichkeiten von 100 Mio. Euro. Der weltweit zweitgrößte Softdrink-Hersteller PepsiCo hat eine Dividendenerhöhung sowie ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm angekündigt. So hat das Board of Directors eine Erhöhung der Jahresdividende um 7 Prozent auf 1,92 Dollar je Aktie beschlossen. Außerdem wurde ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 15 Mrd. Dollar bekannt gegeben, welches bis Juni 2013 durchgeführt werden soll. Der US-Einzelhandelskonzern Limited Brands hat am Abend die Ausschüttung einer Sonderdividende in Höhe von 1 Dollar je Anteilsschein angekündigt. Außerdem hat das Board of Directors ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 200 Mio. Dollar beschlossen. Wie das US-Handelsministerium am Dienstag erklärte, wurden im Februar 0,612 Millionen Baugenehmigungen für Privathäuser erteilt. Damit wurde das Vormonatsniveau um 1,6 Prozent verfehlt. Volkswirte hatten sogar einen Rückgang auf 0,601 Millionen Genehmigungen geschätzt. Daneben haben auch die US-Wohnbaubeginne einen Rückgang verzeichnet. Demnach verringerte sich die Zahl auf 0,575 Millionen Baubeginne. Damit wurde das revidierte Vormonatsniveau um 5,9 Prozent verfehlt. Volkswirte waren von einer Abnahme auf 0,570 Millionen Baubeginne ausgegangen. Laut Angaben des Arbeitsministeriums verringerten sich die Exportpreise im Februar im Vormonatsvergleich um 0,5 Prozent. Bereinigt um Agrargüter lagen sie um 0,2 Prozent unter dem Vormonatsniveau. Ferner sanken die Importpreise um 0,3 Prozent. Bereinigt um Ölimporte stiegen die Einfuhrpreise um 0,2 Prozent. PepsiCo gab die Ernennung eines neuen CFO bekannt. Wie der weltweit zweitgrößte Softdrink-Hersteller mitteilte, wird der derzeit amtierende CFO Richard Goodman (61) zum Ende dieses Monats durch Hugh Johnston (48) ersetzt. Johnston, der seit 23 Jahren im Konzern tätig ist, ist momentan Executive Vice President von PepsiCo Global Operations. Am Abend dann hat die Fed das Zinsniveau bestätigt. Ferner werde der Leitzins vorerst unverändert auf dem aktuell niedrigen Niveau von 0 bis 0,25 Prozent belassen. Der Finanzdienstleister CIT Group hat am Abend mitgeteilt, dass er im vierten Quartal - ohne einen hohen Einmalertrag - einen milliardenschweren Verlust erwirtschaftet hat, was mit hohen Kreditkosten zusammenhängt. Der Mittelstandsfinanzierer, der den Gläubigerschutz nach Chapter 11 im Dezember verlassen hat, wies für das Schlussquartal einen Verlust vor Steuern in Höhe von 1,0 Mrd. Dollar aus. Einschließlich eines hohen Einmalertrags in Höhe von 10,3 Mrd. Dollar vor Steuern im Zusammenhang mit der Restrukturierung wurde ein Gewinn von 3,2 Mrd. Dollar erzielt. Wie am Mittwoch bekannt wurde, sind die US-amerikanischen Erzeugerpreise im Februar gesunken. Binnen Monatsfrist reduzierten sich die Preise um 0,6 Prozent. Bereinigt um die schwankungsanfälligen Nahrungsmittel- und Energiepreise stiegen die Preise in der Kernrate um 0,1 Prozent an. Volkswirte hatten im Vorfeld einen Preisrückgang von 0,2 Prozent bzw. eine Steigerungen um 0,1 Prozent prognostiziert. Die Aktie von LSI stand hoch im Kurs. Der Technologiekonzern hat zuvor seine Ergebnisprognose für das erste Quartal konkretisiert. Demnach erwartet der auf Soft- und Hardware spezialisierte Konzern in den ersten drei Monaten des laufenden Fiskaljahres einen Umsatz im Bereich von 620 bis 640 Mio. Dollar. Beim um Einmaleffekte bereinigten Ergebnis je Aktie wurde ein Gewinn im Bereich von 7 bis 11 Cents in Aussicht gestellt. Begründet wurde der positive Ausblick vor allem mit der überraschend deutlichen Erholung bei den IT-Investitionen im Firmenkundensegment. Analysten gehen für das erste Quartal von einem EPS von 7 Cents bei Umsatzerlösen von 607,7 Mio. Dollar aus. Der Sportartikelhersteller Nike gab nachbörslich die Zahlen zum dritten Fiskalquartal bekannt. Die Erlöse konnten um 7 Prozent auf 4,7 Mrd. Dollar gesteigert werden. Der Nettogewinn wurde auf 496 Mio. Dollar mehr als verdoppelt. Die Markterwartungen wurden damit übertroffen. Wie am Donnerstag bekannt wurde, hat der israelische Generikahersteller Teva Pharmaceutical die Schlacht um die Übernahme des deutschen Generika-Herstellers Ratiopharm für sich entschieden. Demnach habe man eine Vereinbarung zur Übernahme von Ratiopharm für einen Enterprise Value von 3,63 Mrd. Euro geschlossen. Im Vorfeld war in Medienberichten auch über andere Interessenten wie beispielsweise den US-Pharmakonzern Pfizer für Ratiopharm spekuliert worden. Der Logistikkonzern FedEx konnte im dritten Quartal von der zuletzt gesehenen wirtschaftlichen Erholung profitieren. Wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, lag der Umsatz mit 8,70 Mrd. Dollar über dem Vorjahreswert von 8,14 Mrd. Dollar. Beim Nettogewinn wurde ein Anstieg auf 239 Mio. Dollar bzw. 76 Cents je Aktie ausgewiesen, nach einem Nettogewinn von 97 Mio. Dollar bzw. 31 Cents je Anteilsschein im Vorjahresquartal. Analysten hatten zuvor ein EPS von 72 Cents sowie einen Umsatz von 8,37 Mrd. Dollar erwartet. Für das Gesamtjahr wurde der Ausblick angehoben. GameStop, der größte Videospiele-Händler in den USA, meldete, dass sein Gewinn im vierten Quartal leicht gesunken ist, die Erwartungen jedoch trotzdem geschlagen werden konnten. Zudem wurde ein starker Ausblick für das laufende Geschäftsjahr gegeben. Ferner hatte die Wall Street eine Reihe wichtiger Konjunkturdaten zu verarbeiten. Laut Angaben des Arbeitsministeriums hat sich die Arbeitsmarktsituation in den USA in der Vorwoche verbessert. Demnach verringerte sich die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 5.000 auf 457.000, während Volkswirte im Vorfeld einen Rückgang auf 455.000 prognostiziert hatten. Ferner haben sich die US-Verbraucherpreise im Februar stabilisiert. Volkswirte hatten eine Preiserhöhung um 0,1 Prozent erwartet. Zudem hat sich der Geschäftsklimaindex der Fed-Regional-Notenbank von Philadelphia im Februar verbessert. Demnach ist der Index von 17,6 Punkten im Januar auf nun 18,9 Punkte angewachsen. Volkswirte waren im Vorfeld von einer Zunahme auf 18,0 Punkte ausgegangen. Des Weiteren sind die US-Frühindikatoren im Februar weiter gestiegen. Dies teilte das private Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board mit. Auf Monatssicht verbesserte sich die wirtschaftliche Aktivität wie erwartet um 0,1 Prozent. Das Realeinkommen in den USA ist im Februar preis- und saisonbereinigt geschrumpft. Das US-Leistungsbilanzdefizit wies im Schlussquartal 2009 einen Zuwachs aus. Demnach vergrößerte sich das Defizit um 12,9 Prozent auf 115,6 Mrd. Dollar, während Volkswirte sogar eine Zunahme auf 119,0 Mrd. Dollar prognostiziert hatten. Der Handheld-Hersteller Palm hat nach Börsenschluss die Zahlen für das dritte Fiskalquartal gemeldet. Im Berichtszeitraum wurde ein Umsatz in Höhe von 349,9 Mio. Dollar erzielt, nach 90,6 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Ferner wurde ein Nettoverlust von 22,0 Mio. Dollar oder 0,13 Dollar je Aktie gemeldet. Im Vorjahreszeitraum hatte Palm ein Nettoergebnis von -98,0 Mio. Dollar bzw. -0,89 Dollar je Aktie erwirtschaftet. Auf bereinigter Basis wurde ein Nettoverlust von 102,8 Mio. Dollar oder 0,61 Dollar je Aktie erlitten. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Umsatz von 316,2 Mio. Dollar und einem EPS von -0,42 Dollar gerechnet. Palm gaben am Freitag deutlich ab. Dramatische Verluste waren bei AP Pharma auszumachen, nachdem bekannt wurde, dass die US-Gesundheitsbehörde den Antrag auf die Zulassung des Medikaments APF530 zur Vorbeugung von Brechreiz und Übelkeit als Folgen einer Chemotherapie abgelehnt hat. Dabei verwies die FDA unter anderem auf Unzulänglichkeiten bei der Medikamentenproduktion, die bei verschiedenen Inspektionen bei AP Pharma selbst und einigen Zulieferern des Konzerns zutage getreten waren. Außerdem seien nach Aussage der Gesundheitsbehörde weitere klinische Tests für das Medikament notwendig.
In Europa präsentierten sich die Leitbörsen zu Wochenbeginn schwach. Der Immobilienmarkt in Großbritannien hat sich im Februar weiter erholt. Wie am Montag bekannt gegeben wurde, stieg der britische Rightmove-Immobilienpreisindex geringfügig um 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonatswert, nach einem Plus von 3,2 Prozent im Januar. Binnen Jahresfrist erhöhte sich der Index um 5,3 Prozent. In London standen Rohstoffwerte verstärkt unter Druck. Der Ölkonzern Royal Dutch Shell gab am Dienstag bekannt, dass er beabsichtigt, seine Performance zu verbessern und die Kosten zu reduzieren. Den Angaben zufolge plant der Konzern demnach Kosteneinsparungen in Höhe von 1 Mrd. Dollar in 2010. Dabei sollen bis Ende 2011 rund 2.000 Arbeitsplätze abgebaut werden. Einem Pressebericht zufolge will die Royal Bank of Scotland ihre Konzernbilanz aufpolieren. Demnach plane das Geldhaus den Rückkauf von Unternehmensanleihen im Gesamtwert von bis zu 15 Mrd. Britischen Pfund. Dadurch solle die Eigenkapitalquote des durch die Finanzkrise schwer in Mitleidenschaft gezogenen Finanzkonzerns gestärkt und die Position der Royal Bank of Scotland gegenüber den Anleihegläubigern verbessert werden. Die Österreichische Post musste im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund der schwierigen konjunkturellen Rahmenbedingungen einen Umsatz- und Ergebnisrückgang ausweisen. Die Erlöse lagen mit 2,36 Mrd. Euro um 3,5 Prozent unter dem Vorjahreswert. Beim Periodenergebnis wurde ein Rückgang auf 79,7 Mio. Euro verzeichnet, nach 118,9 Mio. Euro im Vorjahr. Für das Jahr 2010 erwartet Generaldirektor Dr. Georg Pölzl weiterhin ein schwieriges Marktumfeld. Der schwedische Nutzfahrzeughersteller Scania will seine Produktion erhöhen. Damit reagiere man auf die derzeit sehr hohe Nachfrage aus Brasilien. Auch in einigen europäischen Märkten zeichne sich derzeit eine leichte Erholung der Nachfragesituation ab. Vor diesem Hintergrund werde man in Schweden im April anstelle der bisherigen Vier-Tage-Woche eine Fünf-Tage-Woche einführen. Dennoch bleibe die Nachfrage trotz der zuletzt gesehenen positiven Impulse weiterhin deutlich unter dem Niveau der Rekordjahre 2007 und 2008. Wie ferner bekannt wurde, hat die Ratingagentur Standard & Poor´s die Bonität des ins Schlingern geratenen EU-Mitglieds Griechenland bestätigt. Demnach wurde die Bonitätseinschätzung auf "BBB+" belassen. Der Ausblick bleibe jedoch "negativ". Am Montag hatten sich die Finanzminister der EU-Mitgliedsstaaten auf die Rahmenbedingungen bezüglich möglicher Finanzhilfen für das hoch verschuldete Griechenland geeinigt. Demnach habe man sich nach Aussage von Eurogruppenchef Jean-Claude Juncker auf mögliche Maßnahmen zur Unterstützung Griechenlands geeinigt, falls dies notwendig werden sollte. Es sei nach Aussage von Juncker jedoch wenig wahrscheinlich, dass dieser Fall eintreten werde. Wie am Mittwoch bekannt wurde, hatte die italienische Großbank UniCredit im vierten Quartal erneut mit hohen Belastungen durch faule Kredite zu kämpfen und verzeichnete einen Gewinnrückgang. Wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, lag der operative Gewinn im Berichtszeitraum mit 2,64 Mrd. Euro über dem Vorjahreswert von 1,92 Mrd. Euro. Bei den Nettozinseinnahmen verzeichnete man einen Rückgang auf 4,11 Mrd. Euro, nach 5,26 Mrd. Euro im Vorjahresquartal, während die Gebühreneinnahmen leicht verbessert werden konnten. Unter dem Strich wurde nach Anteilen Dritter ein Nettogewinn von 371 Mio. Euro verbucht, nachdem man im Vorjahreszeitraum auf vergleichbarer Basis einen Gewinn von 505 Mio. Euro ausgewiesen hatte. Der größte europäische Bekleidungshändler Inditex konnte seinen Gewinn im Geschäftsjahr 2009 um 5 Prozent auf 1,31 Mrd. Euro steigern, was u.a. mit starken internationalen Umsätzen bei Zara zusammenhängt. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn in dieser Größenordnung ausgegangen. Der Umsatz legte im Berichtszeitraum um 7 Prozent auf 11,08 Mrd. Euro zu. Der italienische Energieversorger Enel hat am Donnerstag die Geschäftszahlen für das abgelaufene Fiskaljahr vorgelegt. Demnach lag der Umsatz im Gesamtjahr mit 64,04 Mrd. Euro um 4,1 Prozent über dem Vorjahreswert. Der Nettogewinn zog von 5,29 Mrd. Euro auf 5,40 Mrd. Euro an. Das Nettoergebnis beinhaltete dabei einen positiven Einmaleffekt in Höhe von 970 Mio. Euro. Für 2010 peilt der Konzern ein EBITDA von 16 Mrd. Euro sowie einen bereinigten Nettogewinn von 4 Mrd. Euro an. Wie der Versicherungskonzern Bâloise bekannt ab, hat er seinen Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr 2009 gesteigert. Dabei ist das Geschäftsvolumen deutlich gewachsen, vor allem getragen durch die anlagegebundenen Lebensversicherungen. Der Gewinn erhöhte sich um 8,9 Prozent auf 421,0 Mio. Schweizer Franken (CHF), wobei er nach Minderheiten um 15,6 Prozent auf 414,1 Mio. CHF zulegte. Auch in den kommenden Jahren rechnet der Konzern mit volatilen Finanzmärkten und einer unsicheren konjunkturellen Entwicklung. In seinen Prognosen ist man deshalb zurückhaltend. Wie am Freitag bekannt wurde, scheint die britische Bankgesellschaft Lloyds Banking das Gröbste überstanden zu haben und geht für 2010 von einer Rückkehr in die Gewinnzone aus. Der Wert konnte daraufhin kräftig zulegen. Wie der norwegische Öl- und Aluminiumkonzern Norsk Hydro bekannt gab, hat er im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Gewinn nach einem Vorjahresverlust erzielt.
CNOOC bröckelten am Montag in Hongkong um 0,5 Prozent ab. Wie der größte Offshore-Ölkonzern in China am Sonntag erklärte, will er sich an dem argentinischen Öl- und Gasunternehmen Bridas Corporation, einer Tochter von Bridas Energy, beteiligen. Den Angaben zufolge wollen die Chinesen 50 Prozent der Anteile für eine Summe von 3,1 Mrd. Dollar in bar übernehmen. Die Transaktion solle noch im ersten Halbjahr 2010 abgeschlossen werden. Die australische Arrow Energy will laut einem Pressebericht die Übernahmeofferte eines Bieterkonsortiums zurückweisen. Demnach sei das von Royal Dutch Shell und dem chinesischen Ölkonzern PetroChina vorgelegte Übernahmeangebot für Arrow Energy in Höhe von 3,3 Mrd. Australischen Dollar (AUD) beim Konzernmanagement nicht auf Gegenliebe gestoßen. Das in der vergangenen Woche unterbreitete Übernahmeangebot entspricht umgerechnet 4,45 AUD je Aktie in bar, was vom Konzernmanagement des auf die Herstellung von Gas aus Kohleflözen spezialisierten Konzern als zu niedrig angesehen wird. PetroChina gaben 2,3 Prozent ab. Der japanische Speicherchip-Hersteller Elpida Memory hat einem Pressebericht vom Dienstag zufolge das strukturelle Design zur Fertigung von 35-Nanometer-DRAM-Chips abgeschlossen und bereitet sich nun auf die Massenfertigung vor. Dem Artikel zufolge solle die Fertigung bis Jahresende starten. Durch die neue Chip-Generation ließen sich 30 Prozent Silizium in der Fertigung einsparen. Der südkoreanische Mitbewerber Samsung Electronics habe die Entwicklung bereits im Februar abgeschlossen und wolle mit der Fertigung der neuen Chip-Generation im Laufe des Jahres starten. Elpida sieht sich dem Bericht zufolge mit dem Zeitplan auf Augenhöhe mit Samsung, wobei man gegenüber den übrigen Wettbewerbern einen Vorsprung habe. Die Aktie von Elpida Memory gewann in Tokio gegen den Trend knapp 2 Prozent. Der japanische Automobilhersteller Nissan erwägt einem Pressebericht vom Mittwoch zufolge einen Beitritt zu einer möglichen Kooperation zwischen dem Nissan-Großaktionär Renault und Daimler. Wie bereits am Vortag in der Presse zu lesen war, planen Daimler und Renault eine Überkreuzbeteiligung via Aktientausch. Dabei könnte eine gegenseitige Finanzbeteiligung beider Unternehmen den Rahmen für eine langfristige Kooperation bilden. Eine Überkreuzbeteiligung von weniger als 10 Prozent sei eher unwahrscheinlich. Bislang war bekannt, dass beide Autobauer über eine Kooperation bei Kleinwagen sprechen. Nissan schlossen in Tokio mit 2,5 Prozent im Plus. Wie am Donnerstag bekannt wurde, wird Nissan das Elektromodell LEAF ab Anfang 2013 auch in seinem britischen Werk Sunderland fertigen. Die Gesamtinvestition an dem Standort wurde auf mehr als 420 Mio. Britische Pfund beziffert. China Mobile zogen in Hongkong als Umsatzspitzenreiter um 1,2 Prozent an. Der Mobilfunkanbieter verzeichnete im abgelaufenen Fiskaljahr einen Umsatz- und Ergebnisanstieg. Die Erlöse erhöhten sich auf 452,1 Mrd. Chinesische Yuan (CNY), was einem Plus von 9,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dabei konnte der nach Nutzerzahlen weltweit führende Mobilfunkanbieter die Kundenzahl im Vorjahresvergleich um 14,2 Prozent auf mehr als 522 Millionen steigern. Beim Nettogewinn nach Anteilen Dritter verbuchte der Konzern einen Anstieg auf 115,17 Mrd. CNY (+2,3 Prozent). Die Fluggesellschaft All Nippon Airways hat ihren Ausblick für das laufende Geschäftsjahr zum 31. März am Freitag nach Börsenschluss gesenkt. Der Konzern verwies dabei auf eine nur langsame Erholung der Ticketpreise und der Nachfrage. Statt eines Umsatzes von 1,26 Bio. JPY werden nun Erlöse von 1,22 Bio. JPY erwartet. Das operative Ergebnis wird nun bei -61 Mrd. JPY (zuvor: -20 Mrd. JPY) und das Nettoergebnis bei -65 Mrd. JPY (zuvor: -28 Mrd. JPY) gesehen. Für das Geschäftsjahr 2010/11 stellt der Konzern Erlöse von 1,36 Bio. JPY, ein operatives Ergebnis von 42 Mrd. JPY und einen Nettogewinn von 5 Mrd. JPY in Aussicht. Gleichzeitig hat der Konzern den Abbau von rund 1.000 Arbeitsplätzen angekündigt. Zudem würden neue Strecken angeboten. Der Wert schloss mit 1,1 Prozent im Plus.
Auf der Unternehmensseite stehen nächste Woche u.a. Zahlen von AWD, BÖWE SYSTEC, China Telecom, comdirect Bank, Dyckerhoff, IDS Scheer, PetroChina, Phillips-Van Heusen, Rite Aid, Scholastic, Tiffany & Co., Williams-Sonoma, Wolseley, Adobe Systems, Ambac Financial, Cairn Energy, Carnival, Celesio, Darden Restaurants, KB Home, Legal and General, Progress Software, Raiffeisen International Bank, Rheinmetall, Takkt, Walgreen, elexis, General Mills, Kontron, Lennar, Medion, Red Hat, Wacker Chemie, Accenture, AMB Generali, Best Buy, ConAgra, Conergy, Evotec, Fraport, Fuchs Petrolub, HOCHTIEF, Kingfisher, Loewe, MLP, Next, Oracle, Rücker, SolarWorld, Wyeth, Koenig & Bauer und SINGULUS an.
Auf der Konjunkturseite wird nächste Woche am Montag der Chicago Fed Index erwartet. Am Dienstag folgen die US-Verkäufe bestehender Häuser. Am Mittwoch werden in der EU die Auftragseingänge in der Industrie und in den USA die Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter und die Verkäufe neuer Häuser veröffentlicht. Am Donnerstag folgen in den USA die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe. Am Freitag stehen in den USA Daten zum BIP und die Verbraucherstimmung auf dem Programm.
Der Ölpreis (Light Crude) hat in der vergangenen Woche Verluste verbucht und stand zuletzt noch knapp über der Marke von 80 Dollar je Barrel. Der Goldpreis gab leicht ab und wird derzeit mit 1.103 Dollar je Feinunze gehandelt. Der Euro befand sich auf dem Rückzug und steht über der Marke von 1,35 Dollar.
Indexstände (19.03., 17.57 Uhr) DAX: 5.982,43 TecDAX: 818,94 Dow Jones STOXX 50: 2.598,57 Nikkei 225: 10.824,72 Dow Jones: 10.719,24 Nasdaq Composite: 2.369,10 (19.03.2010/ac/n/m)
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DAX | 19 424,44 | 0,84% | |
Dow Jones | 44 722,06 | -0,31% | |
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EURO STOXX 50 | 4 764,14 | 0,65% | |
CAC 40 | 7 191,25 | 0,68% | |
NIKKEI 225 | 38 349,06 | 0,56% | |
EURO STOXX Banks | 138,66 | 1,08% | |
EURONEXT 100 | 1 431,29 | 0,71% | |
Prime All Share | 7 563,36 | 0,78% | |
HDAX | 10 215,70 | 0,81% | |
CDAX | 1 667,32 | 0,61% | |
DivDAX | 182,99 | 0,68% | |
NYSE International 100 | 7 535,50 | 0,03% | |
EURO STOXX | 495,67 | 0,65% |