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15.09.2025 12:09:00

Wiener Börse (Mittag) - ATX mit minus 0,29 Prozent etwas tiefer

Die Wiener Börse hat sich heute, Montag, zu Mittag mit leichterer Tendenz präsentiert. Der ATX wurde um 12.00 Uhr mit 4.634,36 Punkten errechnet, das ist ein Minus von 0,29 Prozent. Der ATX Prime notierte zum oben genannten Zeitpunkt 0,21 Prozent tiefer bei 2.314,35 Punkten.

Das europäische Umfeld fand zu Wochenbeginn noch keine einheitliche Richtung. Für Verunsicherung unter den Anlegern sorgen die Spannungen zwischen der NATO und Russland sowie die Lage in Nahost. Auch die Herabstufung der Kreditwürdigkeit Frankreichs durch Fitch drückt auf die Stimmung, hieß es von Marktbeobachtern.

Zudem rückt die am Mittwochabend anstehende US-Zinsentscheidung in den Fokus der Investoren. Es gilt als sicher, dass die Fed ihren Leitzins senken wird, meinte ein Marktbeobachter. Einige Experten halten sogar einen großen Zinsschritt um 0,5 Prozentpunkte für möglich.

Unter den heimischen Einzelwerten zogen AT&S deutlich um fast neun Prozent nach oben. Der neue AT&S-Vorstandschef Michael Mertin will den zuletzt kriselnden steirischen Leiterplattenbauer bis 2027 in die Gewinnzone zurückführen, das geht aus mehreren Online-Zeitungsberichten von Freitag hervor. Künftig sollen relevante Umsätze auch in der wegen der volatilen Weltlage und des russischen Ukraine-Überfalls boomenden Rüstungsindustrie lukriert werden. Rüstungswerte erfreuten sich zu Wochenbeginn europaweit guter Nachfrage.

Klar fester tendierten zu Mittag auch Frequentis und stiegen um 5,4 Prozent. Rosenbauer gewannen 2,6 Prozent an Wert.

Aktien der Strabag zeigten sich 1,2 Prozent im Plus. Österreichs größter Baukonzern hat in Polen einen Großauftrag von der Staatsbahn PKP an Land gezogen. Die Strabag wird um 268 Mio. Euro bis Ende 2029 den Bahnhof Maksymilianowo in der Woiwodschaft Kujawien-Pommern ausbauen und modernisieren, wie das Unternehmen mitteilte.

Unter den heimischen Bankwerten schwächten sich Erste Group und Raiffeisen jeweils um 0,9 Prozent ab. BAWAG verloren leicht um 0,4 Prozent.

ger/prmax

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