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11.03.2025 20:51:00
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VW-Gewinn bricht ein - Probleme in China und hohe Umbaukosten - Aktie fällt
Die Aktie setzte dennoch ihren zuletzt starken Lauf fort und stieg auf ein weiteres Hoch seit Juni 2024. Das im DAX notierte Vorzugspapier gewann am frühen Nachmittag noch 1,9 Prozent auf 112,05 Euro. Der Kurs hat damit im bisherigen Jahr mehr als ein Viertel gewonnen. Letztlich notierte die Aktie allerdings 1,09 Prozent im Minus bei 108,95 Euro.
JPMorgan-Analyst Jose Asumendi bezeichnete den Ausblick auf das neue Jahr als zurückhaltend. Die Investitionen sollten immerhin im vergangenen Jahr ihren Höhepunkt erreicht haben. Wichtig sei nun das künftige Abschneiden der Renditeperle Porsche. Der Stuttgarter Sportwagenbauer hatte zuletzt deutliche Probleme und macht im neuen Jahr viel Geld für eine Kehrtwende locker. Goldman-Sachs-Experte George Galliers sah vor allem im Ergebnis der VW-Massenmarken im vierten Quartal eine positive Überraschung.
2025 sollen die Erlöse auf Konzernebene um bis zu 5 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 324,7 Milliarden Euro zulegen, wie die Wolfsburger am Dienstag mitteilten. VW-Chef Blume geht davon aus, dass sich die operative Umsatzrendite in einer Spanne von 5,5 bis 6,5 Prozent bewegen wird und damit in etwa auf dem Niveau des Vorjahres von 5,9 Prozent bleibt. Beim Umsatz hatten Analysten bisher mit weniger gerechnet, bei der Marge lagen sie etwa in der Mitte der nun prognostizierten Spanne.
Volkswagen hatte in einem lange schwelenden Arbeitsstreit kurz vor Jahresende verkündet, bis 2030 in Deutschland mit 35.000 Stellen fast jeden vierten Job bei der Kernmarke VW Pkw zu streichen. Die Spareffekte allerdings brauchen Zeit, da betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen wurden und vor allem Vorruhestand und Altersteilzeit genutzt werden sollen.
Herausforderungen ergeben sich laut VW vor allem aus einem Umfeld politischer Unsicherheit und zunehmenden Handelsbeschränkungen. Zusätzliche Zölle der USA für Einfuhren etwa sind noch nicht in den Ausblick eingerechnet. Derweil profitiert VW in Nordamerika noch vom Aufschub erhöhter Zölle für Waren, die den Regeln des dortigen Freihandelsabkommens USMCA entsprechen - allerdings gilt das zunächst nur bis Anfang April. Es ist offen, wie US-Präsident Donald Trump danach verfährt.
Dass die möglichen Strafzahlungen für das Nichteinhalten der EU-CO2-Abgasgrenzen geringer ausfallen könnten, hat VW ebenfalls noch nicht einberechnet. Zuletzt hatten sich immer mehr Politiker dafür ausgesprochen, die Branche in der derzeitigen Situation über Strafabgaben an Brüssel nicht noch zusätzlich zu belasten. Der Vorschlag der EU-Kommission, das Erreichen der Ziele über einen Zeitraum von drei Jahren zu betrachten, kommt VW dabei nach Angaben von Finanzchef Arno Antlitz entgegen. Im Rahmen der alten Regeln hat VW mit Kosten von 1,5 Milliarden Euro gerechnet, sagte Blume.
Den Finanzmittelzufluss (Netto-Cashflow) aus dem Automobilgeschäft - also ohne Finanzdienstleistungen gerechnet - taxieren die VW-Manager 2025 auf zwei bis fünf Milliarden Euro. Darin seien Zukunftsinvestitionen und Umbaumaßnahmen enthalten, hieß es. Für die Restrukturierung sind rund 2 Milliarden Euro an Zahlungen vorgesehen. Vergangenes Jahr brach der Zufluss an Finanzmitteln bereits um gut die Hälfte auf rund 5 Milliarden Euro ein.
Das vergangene Jahr schloss VW nach einem sehr holprigen Verlauf mit einer leicht positiven Tendenz ab und erwirtschaftete letztlich mehr, als der Konzern zwischenzeitlich mit seinen gesenkten Prognosen noch für realistisch gehalten hatte. Das operative Ergebnis fiel um gut 15 Prozent auf 19,1 Milliarden Euro. Das entsprach einer Marge von 5,9 Prozent nach 7,0 Prozent im Vorjahr.
Neben gestiegenen Fixkosten belasteten rund 2,6 Milliarden Euro an Sonderaufwendungen, unter anderem für das Aus des Audi-Werks in Brüssel, aber auch für den Stellenabbau bei der Kernmarke. Ohne die Sonderfaktoren gerechnet habe sich ein bereinigtes operatives Ergebnis von 21,7 Milliarden ergeben und damit eine bereinigte Marge von 6,7 Prozent, rechnete VW vor. Der Umsatz legte 2024 um knapp ein Prozent auf 324,7 Milliarden Euro zu, weil die Finanzsparte mehr beitrug.
Auch wegen des harten Wettbewerbs in China machte das Unternehmen deutlich weniger Gewinn. Unter dem Strich verdiente VW mit 12,4 Milliarden Euro fast 31 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Die Dividende soll um 30 Prozent auf 6,36 Euro je im DAX notierter Vorzugsaktie gekürzt werden.
In China sackte das anteilige operative Ergebnis der dortigen Gemeinschaftsunternehmen von 2,6 auf 1,7 Milliarden Euro ab. VW bezieht diese Ergebnisse erst im Finanzergebnis in die eigene Bilanz ein. Im neuen Jahr dürfte es in China noch dicker kommen: Dann rechnet Blume nur noch mit einem Beitrag von 0,5 bis 1,0 Milliarden Euro aus der Volksrepublik. Grund seien Vorleistungen in neue Technik, sagte Antlitz. Allerdings schlägt auch weiter der harte Wettbewerb im Land zu Buche, heimische Konkurrenten haben mit billigen Elektroautos einen Preiskrieg angezettelt. Ende des Jahres dürften sich die Ergebnisse in China stabilisieren und danach wieder zulegen, stellte Antlitz in Aussicht.
Nach einer Phase erhöhter Investitionen will VW seine Ausgaben in den kommenden Jahren deutlich kürzen. Von 2025 bis 2029 sollen insgesamt rund 165 Milliarden Euro in neue Anlagen, Technik und Software gesteckt werden, wie Antlitz sagte. Die Wolfsburger hatten für die vorangegangene Fünfjahresperiode von 2024 bis 2028 noch rund 180 Milliarden Euro verplant. "Wir werden Synergien im Konzern und innerhalb der Markengruppen noch konsequenter nutzen", so Antlitz.
Zudem würden schrittweise die Investitionen in den Verbrenner zurückgefahren. Auch für Batteriezellwerke sind mit 10 Milliarden Euro nun 5 Milliarden weniger eingeplant als zuvor. Antlitz begründete das mit dem verzögerten Ausbau aufgrund des schleppenden Elektroautohochlaufs.
VW will zudem über Partnerschaften wie etwa mit dem US-Elektroautoanbieter Rivian schneller und günstiger bei Software und Vernetzung ans Ziel kommen. Die VW-eigene Softwaresparte Cariad kämpft nach wie vor mit hohen Anlaufkosten; der operative Verlust blieb vergangenes Jahr mit 2,4 Milliarden Euro auf Vorjahresniveau. Auch das soll sich in den kommenden Jahren bessern.
VW-Vorstand verzichtet auf elf Prozent seines Gehalts
Bei Volkswagen beteiligt sich nun auch der Konzernvorstand mit einem millionenschweren Gehaltsverzicht am Sparprogramm des Autobauers. VW-Chef Oliver Blume und die übrigen Konzernvorstände verzichten 2025 und 2026 auf elf Prozent ihre Bezüge, bestätigte ein Sprecher des Aufsichtsrats der Deutschen Presse-Agentur. Einen entsprechenden Vorschlag der Konzernspitze habe der Aufsichtsrat auf seiner jüngsten Sitzung angenommen. Zuvor hatte das "Handelsblatt" berichtet.
In den Jahren danach sollen die Bezüge dann stufenweise wieder hochgefahren werden. 2027 betrage der Abschlag noch 8,5 Prozent, im Jahr danach 6,5 und 2029 dann 5,5 Prozent. Ab 2030 wird den Angaben zufolge zur bisherigen Vergütungshöhe zurückgekehrt.
Betriebsratschefin Daniela Cavallo hatte im Tarifstreit 2024 angemahnt, dass sich auch die Konzernspitze am Sparkurs bei VW beteiligen und auf Gehalt verzichten müsse. Der Vorstand hatte das zugesagt, die Höhe aber offen gelassen. Die Rede war nur von einem überproportionalen Beitrag.
Bereits im vergangenen Jahr hatte der Konzernvorstand auf einen Teil seiner Bezüge verzichtet. Der Abschlag lag aber nur bei fünf Prozent. Und er bezog sich auch nur auf das Fixgehalt, das nur den kleineren Teil der Bezahlung ausmacht. Die Kürzungen für 2025 bis 2029 gelten dagegen für die gesamte Vergütung, inklusive erfolgsabhängiger Teile.
Unternehmen und Gewerkschaft hatten sich im Dezember nach langem Ringen auf ein Sanierungsprogramm für die Kernmarke VW geeinigt. 35.000 Arbeitsplätze sollen in Deutschland bis 2030 wegfallen, was rund jeder vierten Stelle entspricht. Um die Lohnkosten zu senken, werden zudem diverse Bonuszahlungen und Zulagen gekürzt und Lohnerhöhungen auf Eis gelegt. Im Gegenzug verzichtet VW auf Werkschließungen und betriebsbedingte Kündigungen.
VW-Chef Blume verdient 10,35 Millionen Euro
VW- und Porsche-Chef Oliver Blume hat im vergangenen Jahr trotz Gehaltsverzichts mehr verdient. Einschließlich Altersvorsorge und variabler Vergütung für mehrere Jahre erhielt er 2024 knapp 10,35 Millionen Euro, wie aus dem Geschäftsbericht des Konzerns hervorgeht. Das sind rund 6,5 Prozent mehr als im Vorjahr, als es 9,7 Millionen waren. Das Gesamtgehalt setzt sich aus den Bezügen von VW und von der Konzerntochter Porsche zusammen. Blume ist Vorstandschef beider Unternehmen.
Blume hatte 2024 wie der gesamte Konzernvorstand auf fünf Prozent seines Fixgehalts bei Volkswagen verzichtet. Entsprechend schrumpfte sein Grundgehalt bei Europas größtem Autobauer von 1,3 auf 1,235 Millionen Euro. Auch die variable Vergütung bei VW fiel etwas niedriger aus als zuvor. Im Gegenzug wuchs aber das Gehalt bei Porsche.
Insgesamt verdienten die neun Konzernvorstände zusammen rund 40 Millionen Euro. In den kommenden Jahren wird stärker gekürzt. 2025 und 2026 verzichten die Vorstände auf elf Prozent der Gesamtbezüge. Bei unveränderter Vergütungshöhe wären das mehr als vier Millionen Euro pro Jahr, die der Konzern spart. In den Jahren danach wird der Abschlag stufenweise wieder zurückgefahren.
VW-Mitarbeiter erhalten 4.800 Euro Bonus - Kürzung ab 2026
Die Tarifbeschäftigten von Volkswagen bekommen für das vergangene Jahr fast 4.800 Euro Bonuszahlung. Das teilten Konzern und Betriebsrat am Morgen mit. In Summe betrage die Prämie 4.799,50 Euro. Belegschaftsmitglieder im VW-Haustarif sollen nach den bereits überwiesenen 1.879,50 Euro mit dem Mai-Gehalt weitere 2.920 Euro erhalten.
Damit liegt die Gewinnbeteiligung sogar etwas höher als im vergangenen Jahr, als VW 4.735 Euro an jeden Mitarbeiter auszahlte. Von der Zahlung profitieren rund 120.000 Beschäftigte in Deutschland. Ausschlaggebend für den Bonus ist das Ergebnis der Marken VW Pkw und VW Nutzfahrzeuge in den beiden zurückliegenden Jahren.
Mai-Bonus wird 2026 und 2027 ausgesetzt
Ab dem kommendem Jahr müssen sich die Mitarbeiter dann auf deutlich weniger Geld einstellen. Im Tarifkompromiss kurz vor Weihnachten wurde vereinbart, dass 2026 und 2027 nur die fixe Vorauszahlung von knapp 1.900 Euro erhalten bleibt, die bereits im November fließt. Der flexible Rest, der eigentlich im Mai folgt, wird zwei Jahre lang ausgesetzt. Danach soll der Bonus bis 2031 stufenweise wieder auf das alte Niveau angehoben werden.
"Es war absehbar, dass der Tarifbonus aktuell noch einmal sehr solide ausfällt", sagte Betriebsratschefin Daniela Cavallo laut Mitteilung. "Das Unternehmen hätte daher gerne schon jetzt den Rotstift angesetzt. Das konnten wir abwenden."
Konzernpersonalvorstand Gunnar Kilian sagte: "Unsere aktuelle Ergebnisbeteiligung resultiert aus den zwei vergangenen Geschäftsjahren, die solide waren. Gleichzeitig stehen wir nun aber vor herausfordernden Zeiten." Daher werde die Mai-Zahlung in den kommenden beiden Jahren ausgesetzt. "Diese Entscheidung ist ein gemeinsamer Beitrag, um Volkswagen auch in einem anspruchsvollen Umfeld zukunftssicher aufzustellen."
Audi-Betriebsrat kündigt Widerstand gegen Stellenabbau an
Der Audi-Betriebsrat kündigt harten Widerstand gegen ein befürchtetes Milliarden-Sparprogramm bei dem Autohersteller an. "Wenn das Unternehmen hier nicht zeitnah einlenkt, gibt es Rambazamba, notfalls auch in der Friedenspflicht", sagte Betriebsratschef Jörg Schlagbauer dem "Focus". Man werde sich gegen die "Liste des Grauens" entschieden zur Wehr setzen und bereite sich auf "alle Eventualitäten" vor, sagte Schlagbauer.
Einsparungen noch nicht offiziell
Bei der "Liste" geht es unter anderem um von der Belegschaft befürchtete Einsparungen von bis zu einer Milliarde Euro Personalkosten und der damit verbundenen Streichung von mittelfristig bis zu 9.000 Stellen bei der VW-Tochter. Darüber hatte Ende Februar das "Handelsblatt" berichtet. Vom Unternehmen bestätigt ist das nicht. Derzeit laufen Verhandlungen des Vorstands mit dem Betriebsrat.
Betriebsrat stellt Bedingungen
Betriebsratschef Schlagbauer will unter anderem erreichen, dass am Stammsitz Ingolstadt ein zusätzliches Automodell gefertigt wird, um das Werk auszulasten. "Ohne eine konkrete Zusage für ein weiteres Verbrennermodell werden wir keine neue Grundsatz-Vereinbarung mit dem Unternehmen schließen."
Audi ist nicht nur wegen der Konjunkturkrise in Bedrängnis geraten. In den vergangenen Jahren kamen auch mehrere neue Modelle verspätet auf den Markt. 2024 war der Absatz um 12 Prozent auf 1,67 Millionen Fahrzeuge eingebrochen. Auch die Verkaufszahlen der elektrischen Audi-Modelle sanken, obwohl der weltweite Markt für Elektroautos wächst.
VW-Softwaretochter Cariad baut 1.600 Stellen ab
Die lange strauchelnde VW-Softwaretochter Cariad will bis Jahresende fast jede dritte Stelle streichen. Von den derzeit noch 5.900 Stellen sollen bis Jahresende 1.600 wegfallen, bestätigte ein Unternehmenssprecher auf Anfrage. Der Abbau soll sozialverträglich über Abfindungen und Vorruhestandsprogramme erfolgen, betriebsbedingte Kündigungen seien bis 2029 ausgeschlossen. Das habe das Unternehmen den Mitarbeitern auf Betriebsversammlungen in Wolfsburg, Berlin und Ingolstadt mitgeteilt.
Ziel sei es, das Unternehmen schlagkräftiger aufzustellen und an seine Rolle im Konzern anzupassen, so der Sprecher. Die für das Unternehmen wichtigen Software-Entwickler seien vom Stellenabbau daher ausgenommen. Der 2023 von Konzernchef Oliver Blume eingeleitete Umbau der Softwaretochter werde damit abgeschlossen. "In enger Zusammenarbeit mit den Marken haben wir die Qualität in der Software verbessert und unsere Lieferfähigkeit erhöht", so der Sprecher. "Die Erfolge sind sichtbar."
CEO Blume favorisiert Kooperationen mit externen Partnern
Anders als sein Vorgänger Herbert Diess setzt Blume beim Thema Software verstärkt auf Kooperationen mit externen Partnern wie Bosch, Xpeng und Horizon Robotics in China oder Rivian (Rivian Automotive) in den USA. Nach seinem Amtsantritt hatte er der Softwaretochter einen kompletten Strategieschwenk verordnet und auch die Cariad-Spitze ausgetauscht.
"Cariad konzentriert sich künftig auf zentrale Querschnittstechnologien: Autonomes Fahren, Infotainment, Cloud-Services, Datenverarbeitung oder Back-End Lösungen", umriss Blume den neuen Aufgabenzuschnitt. Damit spiele die Tochter "auch in Zukunft eine wesentliche Rolle im Konstrukt unserer weltweiten Softwarestrategie".
Diess setzte dagegen auf komplette Eigenentwicklungen und wollte die Fahrzeug-Software weitgehend selbst entwickeln lassen. Weil Programmcodes nicht rechtzeitig fertig wurden, kam es bei Modellanläufen mehrfach zu Verzug. Betroffen waren auch die Elektro-Modelle Audi Q6 e-tron und Porsche Macan electric, die erst 2024 mit zwei Jahren Verzug auf den Markt kamen.
Bereits Ende 2023 hatte Cariad angekündigt, die Kosten um 20 Prozent zu senken und auch Stellen abzubauen. Wie viele der damals 6.500 Jobs wegfallen sollten, hatte das Unternehmen zunächst offengelassen.
WOLFSBURG (dpa-AFX) /
WOLFSBURG/INGOLSTADT (dpa-AFX)

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