24.02.2017 18:17:57

Succest-Komponente ist ein SAP-zertifiziertes Produkt / Zertifizierung der Testautomatisierungs-Suite durch SAP brachte wertvolle Einsichten

Eschborn (ots) - FMC - Feindt Management Consulting GmbH gibt bekannt, dass die Testautomatisierungs-Suite Succest seit Sommer 2016 SAP-zertifiziert ist. Umfangreiche Tests auf Kunden- und SAP-Seite brachten dabei ein wertvolles Feedback. Mit der SAP-Zertifizierung haben FMC-Kunden die Gewissheit, dass Succest den hohen Qualitätsansprüchen genügt, die Voraussetzung sind um in bestehende SAP-Produktivlandschaften nachhaltig integriert werden zu können.

2014 entwickelte die in Eschborn ansässige FMC die "Feindt Succest Suite", damit können Unternehmen Software unter Realbedingungen testen. Typische Anwendungsfälle der Testautomatisierung sind Laufzeitanalysen, Integrations- und Abnahmetests. Bei Last- und Performancetests stellt Succest die entsprechenden Testdaten in rasanter Geschwindigkeit bereit. Es können in Sekunden tausende Testdatensätze mit entsprechender Historie generiert werden, beispielsweise für Datenkonstellationen, die weit in die Vergangenheit oder Zukunft reichen.

Die SAP-Zertifizierung ist weit mehr als nur ein Stück Papier

Schon von Beginn an hatte FMC die Idee, ihre Testautomatisierungs-Suite an SAP-Anwendungen anzubinden. Ziel war es, die weitverbreitete Anwendungswelt von SAP für Succest-Kunden verfügbar zu machen - FMC-Kunden sollten auch ihre bereits implementierten oder entstehenden SAP-Lösungen mit Succest testen können. Anfang 2015 entwarf das Eschborner Unternehmen daher eine entsprechende SAP Netweaver-basierte Komponente, deren aktualisierte Version nunmehr zertifiziert ist.

"Das Einspielen von neuer, erst recht Fremdsoftware in die eigene SAP-Produktivumgebung löst gerade bei Banken große Qualitätsbedenken aus. Und das zu Recht, denn hier laufen alle geschäftsrelevanten Prozesse", erläutert Sebastian Dorsch. "Fundiert kann diese Bedenken nur der einzig maßgebliche Qualitätssicherer in diesem Bereich zerstreuen: Nämlich SAP selbst." Der Miterfinder von Succest, Sebastian Dorsch freut sich: "Die SAP-Zertifizierung bedeutet ein klares "Ja" zu unserem Qualitätsstandard auf einem ganz hohen Level. Außerdem bietet die Einhaltung des Zertifizierungsstandards für unsere Kunden den Vorteil, dass Succest nicht über die Transportschiene, sondern einzeln installierbar und damit auf einzelne Systeme begrenzbar ist."

Der Weg zur SAP-Zertifizierung

Der Zertifizierungsprozess erfolgte in enger Abstimmung mit SAP und einer Großbank als Pilotkunden. Das Produkt wurde zunächst umfangreich und intensiv durch den Kunden auf den Prüfstand gestellt. Seine solide Architektur und eine praktische und elegante Nutzbarkeit überzeugten.

Aus den großen Datenmengen und der sehr differenzierten Darstellung von im Lebenszyklus befindlichen Informationen ergaben sich weitere Einsatzmöglichkeiten für den Kunden - eine sehr wertvolle Rückmeldung, zeigte sie doch, dass die Entwickler auf dem richtigen Weg waren.

Anschließend stand die Zertifizierung mit dem Unternehmen SAP an: Entwicklungen, Reviews, Dokumentationen und auch Übersetzungen. Im Frühjahr 2016 konnte Succest dann final zur Zertifizierung angemeldet werden. Nachdem die abschließende Übersetzung erfolgt war, prüfte SAP die Software auf Herz und Nieren. Dabei gab SAP der FMC letzte Aufgaben und zugleich wertvolle Empfehlungen an die Hand, die dafür sorgten, dass die Standards optimal realisiert und damit für den Kundennutzen optimiert werden konnten.

Nachdem diese Änderungen durch FMC umgesetzt waren, kam der Funktionaltest zu dem Ergebnis, dass Succest standardkonform ist. Die Anforderungen werden sogar übererfüllt. Und letztlich wurde die Zertifizierung durch SAP erteilt.

Zertifizierung als Konsequenz kontinuierlicher Weiterentwicklung

"Viele scheuen den Aufwand einer Zertifizierung. Für uns hat gerade die Zusammenarbeit mit SAP während des Zertifizierungsprozesses zu Nutzen stiftenden Anpassungen und Erweiterungen geführt", berichtet Jens Neuer, Leiter der Produktentwicklung. "Im Zuge der Weiterentwicklung ist die Zertifizierung durch andere Hersteller eine logische Konsequenz", ergänzt er und meint damit nicht zuletzt auch weitere Testmanagement-Integrationen. So ist Succest beispielsweise in die HP Testmanagement-Landschaft vollständig integrierbar, sodass die mit HP ALM etablierten Prozesse reibungslos verwendet werden können, auch bei Einsatz von Succest.

Über FMC

Feindt Management Consulting GmbH, kurz FMC, berät seit 1999 Banken, Versicherungen und Softwarehersteller bei Fragestellungen rund um die Einführung und Entwicklung von Software. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Eschborn hat über 40 Mitarbeiter und betreut seine Kunden vor allem in den Bereichen Financial Services und Testautomation mit umfangreichem, fachlichem und technischem Know-how im In- und Ausland.

2014 entwickelte das Unternehmen die "Feindt Succest Suite" - damit können Unternehmen ihre Software unter Realbedingungen Last- und Performancetests, Integrations- und Abnahmetests unterziehen. Das SAP-zertifizierte Succest erstellt innerhalb kürzester Zeit umfangreiche Testdaten mit entsprechender Historie, z. B. für Datenkonstellationen, die weit in die Vergangenheit oder Zukunft reichen. Die drei eng miteinander verzahnten Komponenten der Succest Suite decken nahezu 100 Prozent der technischen und fachlichen Testfälle eines einzelnen Systems ab - von der Vorbereitung und Bestellung der Testdaten über die automatische Testfallausführung bis hin zur automatischen Dokumentation.

OTS: FMC Feindt Management Consulting GmbH newsroom: http://www.presseportal.de/nr/123033 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_123033.rss2

PRESSEKONTAKT: Heiko Huhn, Geschäftsführender Gesellschafter der FMC Feindt Management Consulting GmbH Hauptstraße 85 65760 Eschborn Tel. +49 6196 777 060 heiko.huhn@fmc-gmbh.de http://www.fmc-gmbh.de http://www.succest.de

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