Aktien-Check |
10.09.2016 18:13:31
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STRABAG-Aktie: Noch eine Schippe drauf!
von Florian Westermann, Euro am Sonntag
Die Wiener verwiesen auf ein besseres Risikomanagement sowie auf geringere Kosten. Nach einem saisonüblichen operativen Verlust (Ebit) von 68 Millionen Euro im Vorjahr fuhr STRABAG nur noch ein Minus von 21 Millionen Euro ein.
Ohne Sondereffekte aus dem Verkauf einer Beteiligung lag der operative Verlust bei 49 Millionen Euro. Der Umsatz sank im Halbjahr um acht Prozent auf 5,3 Milliarden Euro. Der Auftragsbestand zog leicht an. Im Hauptmarkt Deutschland etwa stieg der Bestand dank zahlreicher Hochbauten um ein Viertel.
Für das Gesamtjahr bekräftigte STRABAG-Chef Thomas Birtel das Ziel einer operativen Marge von drei Prozent. Analysten rechnen mit einem Anstieg beim operativen Gewinn von 17 Prozent auf 400 Millionen Euro.
Fazit: Lässt die Aktie die Widerstandszone im Bereich von 29 Euro nachhaltig hinter sich, ist der Weg bis zur nächsten Hürde um 36 Euro frei. Kaufen.
Die Wiener verwiesen auf ein besseres Risikomanagement sowie auf geringere Kosten. Nach einem saisonüblichen operativen Verlust (Ebit) von 68 Millionen Euro im Vorjahr fuhr STRABAG nur noch ein Minus von 21 Millionen Euro ein.
Ohne Sondereffekte aus dem Verkauf einer Beteiligung lag der operative Verlust bei 49 Millionen Euro. Der Umsatz sank im Halbjahr um acht Prozent auf 5,3 Milliarden Euro. Der Auftragsbestand zog leicht an. Im Hauptmarkt Deutschland etwa stieg der Bestand dank zahlreicher Hochbauten um ein Viertel.
Für das Gesamtjahr bekräftigte STRABAG-Chef Thomas Birtel das Ziel einer operativen Marge von drei Prozent. Analysten rechnen mit einem Anstieg beim operativen Gewinn von 17 Prozent auf 400 Millionen Euro.
Fazit: Lässt die Aktie die Widerstandszone im Bereich von 29 Euro nachhaltig hinter sich, ist der Weg bis zur nächsten Hürde um 36 Euro frei. Kaufen.

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