Rückgang verzeichnet |
17.01.2022 16:09:39
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Renault-Gruppe verkauft weniger Autos - Aktie steigt leicht
Die Renault-Gruppe halte an ihrem Kurs fest, sich auf ihre lukrativsten Absatzländer zu konzentrieren. Beim Verkauf von Personenwagen werden in Europa inzwischen 58 Prozent des Umsatzes in Frankreich, Deutschland, Spanien, Italien und Großbritannien gemacht. Dies seien sechs Prozentpunkte mehr als 2019 vor der Krise, teilte der Autobauer mit.
Den Chipmangel hatte Renault kürzlich für einen Teil der Absatzrückgänge verantwortlich gemacht. Wegen der Lieferprobleme bei Elektronikbauteilen hätten rund 500.000 Autos nicht gebaut werden können wie geplant. Der Chipmangel werde auch im gerade begonnenen Jahr durchweg noch die Geschäfte belasten, sagte Vorstandschef Luca de Meo am vergangenen Donnerstag.
An der EURONEXT verteuert sich der Renault-Anteilsschein aktuell um 0,61 Prozent auf 33,75 Euro.
/evs/DP/eas
BOULOGNE-BILLANCOURT (dpa-AFX)
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