22.12.2006 09:15:00
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Presse: Dyckerhoff-Großaktionär will Offerte nicht anheben
In einem Interview mit der "Börsen-Zeitung" erklärte der Vorstandschef des italienischen Baustoffherstellers Pietro Buzzi, dass, falls die Anteilseigner von Dyckerhoff das Angebot diesmal nicht akzeptieren sollten, "ist der Zug abgefahren". Die Offerte von 40 Euro je Dyckerhoff-Vorzugsaktie biete einen Aufschlag von 27 Prozent auf den Drei-Monats-Durchschnittskurs der Aktie.
Dass die Dyckerhoff-Papiere nach wie vor über der Offerte notieren, ist für den Buzzi-Chef nach eigener Aussage kein Grund zur Sorge. Dies sei eine normale Spekulation auf eine weitere Erhöhung des Angebots, überdies sei das Handelsvolumen nicht sonderlich groß, erklärte er gegenüber der Zeitung.
Die Aktie von Dyckerhoff notierte zuletzt bei 41,05 Euro, während die Anteilsscheine von Buzzi Unicem in Mailand zuletzt bei 14,29 Euro standen. (22.12.2006/ac/n/nw)
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