03.09.2007 07:09:00
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HUGIN NEWS/SPP100 (TEKTURNA/RASILEZ) VIEL VERSPRECHENDE ERGEBNISSE BEI PATIENTEN MIT HERZINSUFFIZIENZ
- ERSTE POTENZIELLE VORTEILE DES RENINHEMMERS ZUSÄTZLICH ZUR BLUTDRUCKSENKUNG Basel/Schweiz und Bridgewater NJ/USA, 3. September 2007 Speedel (SWX: SPPN) begrüßte heute die von Novartis bekannt gegebenen viel versprechenden Ergebnisse zu SPP100 (Tekturna/Rasilez[1]) aus einer klinischen Phase-II-Studie zur Untersuchung von Patienten mit Herzinsuffizienz, die am 2. September in einer kurzfristig einberufenen Sitzung am Kongress der European Society of Cardiology in Wien, Österreich, durch Professor John McMurray von der Universität Glasgow, Schottland vorgestellt wurden. Die Studienergebnisse[2] zeigen, dass SPP100, der erste direkte Reninhemmer seiner Klasse, allgemein gut verträglich ist und möglicherweise Herzinsuffizienz mindern kann, wie deutliche Senkungen des B-Typ natriuretischen Peptids (BNP) zeigen. Herzinsuffizienz ist eine fortschreitende Krankheit, an der häufig Menschen mit Bluthochdruck[3] leiden. Etwa 14 Millionen Menschen leiden weltweit[4] an Herzinsuffizienz, die für eine zunehmende Zahl von Krankenhauseinweisungen und Todesfällen verantwortlich gemacht wird. SPP100 wurde im März 2007 in den USA von der US Food and Drug Administration (FDA) unter dem Handelsnamen Tekturna und im August 2007 von der Europäischen Union unter dem Handelsnamen Rasilez zur Behandlung von Bluthochdruck sowohl als Monotherapie als auch in Kombination mit anderen Blutdrucksenkern zugelassen. Im Juli 2007 gab Novartis bekannt, dass das Medikament auch in der Schweiz zugelassen wurde. Speedel hat den Reninhemmer SPP100 erfolgreich durch die klinischen Studien der Phasen I und II geführt, bevor Novartis 2002 sein Recht auf Rücklizenzierung ausübte. Dr. Alice Huxley, CEO, kommentierte: "Wir sind hocherfreut über die positiven Ergebnisse, die das Potenzial dieser neuen Therapieform aufzeigen, Patienten Vorteile jenseits der Blutdrucksenkung zu bieten. 75% der Patienten mit Herzinsuffizienz[5] leiden an erhöhtem Blutdruck und es ist offensichtlich, dass neue Therapien nötig sind, um eine Behandlung dieser anfälligen Patientengruppe zu gewährleisten. Besonders erfreulich ist, dass die 2002 von Speedel geleistete Pionierarbeit für SPP100 bei Patienten mit Herzinsuffizienz nun durch unseren Partner Novartis in einer groß angelegten klinischen Studie bestätigt wurde. Die ALOFT-Ergebnisse stärken Speedels Engagement für Reninhemmer." ALOFT Studienergebnisse In der 12-wöchigen ALOFT-Studie (ALiskiren Observation of Heart Failure Treatment) wurden 156 Patienten täglich mit einer 150mg-Dosis SPP100 zusätzlich zur Standardbehandlung von Herzinsuffizienz durch ACE[6]-Inhibitoren oder ARBs[7] behandelt, gegenüber 146 Patienten, die einmal täglich zusätzlich zur Standardtherapie Placebo erhielten. Die Ergebnisse zeigten, dass eine Behandlung mit SPP100 als Ergänzung zu einer Standardbehandlung gegen Herzinsuffizienz zu einer äusserst signifikanten Senkung von BNP führte: Die Reduktion war fast fünfmal so hoch wie diejenige, die nur durch die Standardbehandlung erzielt wurde (-61 pg/mL versus -12 pg/mL, p= 0,016). BNP ist ein im Herzen und im Gehirn produziertes Protein, das als Indikator für den Schweregrad von Herzinsuffizienz gilt. Im Gegensatz zu anderen blutdrucksenkenden Medikamenten, wie die meisten Calcium-Kanal- und einigen Betablockern, welche die Herzinsuffizienz[8], [9] noch verstärken können, zeigte SPP100 bei dieser schwer behandelbaren Patientengruppe eine gute Sicherheit und ein gutes Verträglichkeitsprofil ähnlich wie Placebo. Wenn SPP100 zusätzlich zu existierenden Standardbehandlungen einschließlich ACE-Inhibitoren und ARBs verabreicht wurde, litten geringfügig mehr Patienten gegenüber Placebo an Hyperkaliämie. Diese war in der Regel jedoch mild und führte nicht zu unerwünschten Nebenwirkungen.[10] SPP100 ist gegenwärtig nicht für Herzinsuffizienz indiziert und zusätzliche Langzeit-Phase-III-Studien sind nötig, um die potenziellen Auswirkungen auf Herzinsuffizienz zu beurteilen. Die ALOFT-Studie ist die erste einer Reihe von Studien im Rahmen des "ASPIRE HIGHER"-Programms, einem umfassenden und fortlaufenden klinischen Programm von Novartis zur Erforschung der durch direkte Reninhemmung ausgelösten Vorteile von SPP100 zusätzlich zur Blutdrucksenkung. Ergebnisse von Studien an Patienten mit mit Herzinsuffizienz (ALOFT) oder Nierenversagen (AVOID) werden voraussichtlich im Lauf dieses Jahres vorgestellt werden. Speedel Phase-IIa-Pionierstudie bei Patienten mit Herzinsuffizienz Im Jahr 2002 schloss Speedel eine Phase-IIa-Pionierstudie[11] ab, in der bei 27 Patienten mit kongestiver Herzinsuffizienz (CHF) das Sicherheits- und Verträglichkeitsprofil von SPP100 mit dem ACE-Inhibitor Ramipril verglichen wurde. Die Studie verglich verschiedene SPP100-Dosen mit einmal täglich verabreichtem Ramipril über einen Zeitraum von sechs Wochen. Ergebnisse zeigten, dass sowohl SPP100 (n=13) als auch Ramipril (n=14) sicher und gut verträglich waren, und beide Medikamente einen ähnlich positiven Effekt bei den Patienten hervorriefen. Darauf deuteten Verminderungen bei neurohormonalen Parametern wie BNP, Angiotensin II und Aldosteron hin. Der leitende Prüfarzt dieser Studie war ebenfalls Professor John McMurray der University of Glasgow. Weltweit steigende Gesundheitsrisiken durch Bluthochdruck Im Leitartikel von The Lancet vom 17. August stand: "Das Risiko, im Laufe des Lebens an Bluthochdruck zu erkranken, beträgt für Menschen in den Industrienationen mindestens 90% - ein niederschmetternder Wert." Ferner war dort zu lesen: "Bleibt die zunehmend verbreitete Kombination und Interaktion von Fettleibigkeit, Diabetes, Hyperlipidämie und Bluthochdruck zu lange unbehandelt, führt sie zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfall, Nierenversagen, Demenz und schließlich zum Tod. Schätzungen zufolge litten im Jahr 2000 weltweit 972 Millionen Menschen an Bluthochdruck; 639 Millionen davon lebten in den Industriestaaten. Bis 2025 dürfte die Zahl der Hypertonie-Patienten auf insgesamt 1,56 Milliarden ansteigen."[12] Über SPP100 (Aliskiren, Tekturna/Rasilez[13]) SPP100 (Aliskiren, Tekturna/Rasilez) ist der führende, oral verfügbare direkte Reninhemmer. Die Entwicklung von SPP100 ist das Ergebnis aus 20-jähriger Renin-Forschung. Renin ist das Rate-Limiting-Enzym am Beginn des Renin-Angiotensin-Systems (RAS), einem Prozess zur Regulierung des Blutdrucks. Das RAS-System gleicht einer Kaskade. Diese beginnt mit Renin, setzt sich fort über Angiotensin I und führt schließlich zu Angiotensin II. ACE (Angiotensin-Converting Enzyme)-Hemmer und ARB (Angiotensin Rezeptor Blocker) wurden entwickelt, um dieses System "stromabwärts" zu blockieren und haben sich in der Behandlung von Patienten mit Bluthochdruck und anderen Herz -Kreislauferkrankungen bewiesen. Durch die Inhibition von Renin am Beginn des RAS verringert SPP100 die Aktivität dieses Systems gemäß Plasma-Renin-Aktivität (PRA). Die Verringerung der PRA könnte von herausragender Bedeutung für den Schutz der Endorgane, z.B. des Herzens und der Nieren, sein. Sie ist ein unabhängiger Risikofaktor und direkter Surrogat-Marker für verschiedene Herz- und Nierenerkrankungen, wie z.B. Herzinfarkt und chronische Nierenerkrankungen. Reninhemmer sind in der Lage, PRA wirksam zu reduzieren, wohingegen die meisten der führenden Klassen von blutdruckregulierenden Medikamenten wie ACE-Hemmer und ARB das PRA-Niveau erhöhen. Speedel erwarb die Lizenz an SPP100 im Jahr 1999 von Novartis und führte in den Phasen I und II mit Erfolg 18 klinische Studien an ca. 500 Patienten sowie gesunden Probanden durch. Basierend auf den während dieses Programms generierten Ergebnissen, übte Novartis im Jahr 2002 eine ihr gewährte Rücklizenz aus und startete anschließend die klinischen Untersuchungen mit SPP100 in Phase III als Monotherapie gegen Bluthochdruck und in Phase IIb als Kombinationstherapie. Die Zulassung durch die US-Gesundheitsbehörde FDA erfolgte im März 2007. In der EU wurde die Zulassung im August 2007 erteilt. Speedel glaubt, das erste Unternehmen zu sein, dem es gelungen ist, die Wirksamkeit des Konzepts in der klinischen Phase II erfolgreich nachzuweisen und erstmals - nach zwanzig Jahren weltweiter Forschungsanstrengungen - einen kommerziell gangbaren Herstellungsprozess für einen Reninhemmer zu entwickeln und zum Patentschutz anzumelden. In einer Phase-II-Studie mit 200 Patienten erbrachte Speedel den Nachweis, dass SPP100 eine Dosis-abhängige Blutdrucksenkung bewirkt. Die Studie zeigte zudem auf, dass eine einmal tägliche Behandlung mit 150 mg und 300 mg SPP100 vergleichbar ist mit 100 mg Losartan, was der doppelten üblichen Ausgangsdosis dieses Angiotensin-Rezeptor-Blockers entspricht (Stanton, Jensen, Nussberger, Obrien, Hypertension. 2003;42:1137-1143). Über Speedel Speedel ist ein kotiertes biopharmazeutisches Unternehmen, das für Patienten, Partner und Investoren durch die Entwicklung innovativer Medikamente für Herz-Kreislauf- und Stoffwechselkrankheiten einen Mehrwert schaffen will. Speedel ist eines der weltweit führenden Unternehmen auf dem Gebiet der Reninhemmung, einem viel (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
September 03, 2007 01:02 ET (05:02 GMT)- - 01 02 AM EDT 09-03-07
-2 of 4- 03 Sep 2007 05:02:00 UTC DJ HUGIN NEWS/SPP100 (TEKTURNA/RASILEZ) VIEL -2-
versprechenden Therapieansatz mit erheblichem Potenzial zur
Behandlung von Herz-Kreislauferkrankungen. Unser Flagschiff SPP100
(Tekturna/Rasilez[14]), der erste direkte Reninhemmer seiner Klasse,
wurde 1999 von Novartis einlizenziert und 2002 an Novartis Pharma zur
weiteren Entwicklung und Vermarktung rücklizenziert. SPP100 wurde von
der FDA im März 2007 in den USA zugelassen und durch Novartis bei der
EMEA in der EU im 3. Quartal 2006 zur Prüfung angemeldet. Unsere
Pipeline umfasst drei verschiedene Wirkprinzipien. Zusätzlich zu
SPP100 und SPP301 in Phase III (on hold), beinhaltet sie SPP200 in
Phase II, SPP635 in Phase II, SPP1148 in Phase I sowie verschiedene
präklinische Projekte.
Speedel entwickelt neuartige Produkte durch gezielte Innovation und
intelligente Präparateentwicklung, von der Identifizierung der
Leitstrukturen bis zum Abschluss der Phase II. Für die
Phase-III-Entwicklung und die Vermarktung geht Speedel für breite
Anwendungsgebiete Partnerschaften mit grossen Pharmaunternehmen ein,
wohingegen spezialisierte Indikationen auch in eigener Regie bis zur
Marktreife entwickelt werden können. Wirkstoffkandidaten für
Weiterentwicklungen und die geistigen Eigentumsrechte von Speedel
stammen aus der eigenen präklinischen Forschungseinheit Speedel
Experimenta oder werden via Einlizenzierung erworben. Unser etwa
70-köpfiges Team, darunter mehr als 30 erfahrene
Pharmawissenschaftler, arbeitet am Firmenhauptsitz und in den Labors
Basel/Schweiz sowie in den Niederlassungen in New Jersey/USA und
Tokio/Japan.
Im Januar 2007 beschaffte die Gesellschaft einen Bruttoerlös von CHF
55.5 Mio. (ungefähr EUR 34.3 Mio. oder USD 44.5 Mio.) durch die
Begebung einer Wandelanleihe. Der Verkauf von 500'000 eigenen Aktien
im März 2006 erbrachte Bruttoeinnahmen in Höhe von CHF 83.95 Mio.
(ca. EUR 53 Mio. bzw. USD 64 Mio.). Davor hat die Firma als
Privatgesellschaft CHF 255 Mio. (ca. EUR 157 Mio. bzw. USD 204 Mio.)
aus privaten Aktienplatzierungen und zwei Wandeldarlehen
einschliesslich Umwandlungsprämien beschafft. Unser Gesamtertrag,
hauptsächlich aus Meilensteinzahlungen, beläuft sich auf CHF 57.7
Mio. (ca. EUR 37 Mio. bzw. USD 44 Mio.). Die Aktien von Speedel
werden seit September 2005 unter dem Kürzel SPPN an der SWX Swiss
Exchange gehandelt.
[1] Tekturna/Rasilez® sind Handelsmarken von Novartis
[2] McMurray J et al. ALOFT - a 12 week safety evaluation of
aliskiren 150 mg vs. placebo when added to standard therapy for
stable heart failure. Oral presentation in Hotline I session at
European Society of Cardiology Congress 2007
[3] Mosterd A, Hoes A. Clinical epidemiology of heart failure.
Heart Online 2007;93:1137-46
[4] Remme WJ, McMurray JJV, Rauch B, et al. Public awareness of heart
failure in Europe: first results from SHAPE. European Heart Journal
2005;26:2413-2421
[5] Heart Disease and Stroke Statistics - 2007 update. American Heart
Association
[6] "Angiotensin-Converting Enzyme"-Hemmer
[7] Angiotensin-Rezeptor-Blocker
[8] Packer M. Calcium Channel Blockers in Chronic Heart Failure. The
Risks of "Physiologically Rational" Therapy. Circulation 1990;
82;2254-2257
[9] Swedberg K, Cleland J, Gargie H, Drexler H, Follath F, et al.
Guidelines for the diagnosis and treatment of chronic heart failure:
executive summary (update 2005). European Society of Cardiology
(Accessed 2007 August 14, cited 2005.) Available at:
http://www.escardio.org/NR/rdonlyres/
A13E135D-5C0C-4A51-B632-03F36AF92010/0/guidelines_CHF_ES_2005.pdf
[10] McMurray J et al. ALOFT - a 12 week safety evaluation of
aliskiren 150 mg vs. placebo when added to standard therapy for
stable heart failure. Oral presentation in Hotline I session at
European Society of Cardiology Congress 2007
[11] Speedel-Studie SPP100CHF06 on file
[12] The Lancet: 2007; 370:539
[13] Tekturna/Rasilez® sind Handelsmarken von Novartis
[14] Tekturna/Rasilez® sind Handelsmarken von Novartis
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Medienmitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die
erhebliche Risiken und Unsicherheitsfaktoren bergen. Diese
zukunftsgerichteten Aussagen basieren auf unseren derzeitigen
Erwartungen und Prognosen zukünftiger Ereignisse. Alle Aussagen - mit
Ausnahme der Aussagen zu historischen Fakten - zu unserer Strategie,
zukünftigen Aktivitäten, der zukünftigen Finanzlage, zukünftigen
Einkünften, projizierten Kosten, Zukunftsaussichten, sowie Plänen und
Zielen des Managements sind zukunftsgerichtete Aussagen. Begriffe wie
"voraussichtlich", "möglich", sowie "könnte" oder "wird" und ähnliche
Ausdrücke sollen zukunftsorientierte Aussagen kennzeichnen, auch wenn
nicht alle zukunftsorientierten Aussagen auf diese Weise kenntlich
gemacht sind. Es ist möglich, dass es uns oder unseren Partner nicht
gelingt, diese Pläne, Vorhaben oder Erwartungen, die in diesen
zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben werden, zu realisieren,
daher sollten Sie keine unangemessenen Erwartungen hieran haben. Es
kann nicht garantiert werden, dass die tatsächlichen Ergebnisse
unserer Forschungs - und Entwicklungstätigkeiten sowie das
Betriebsergebnis nicht doch grundlegend von diesen Erwartungen
abweichen. Faktoren, die Abweichungen tatsächlicher Ergebnisse von
den Erwartungen beeinflussen können, sind unter anderem: dass es uns
oder unseren Partnern nicht gelingt, sichere und wirksame Produkte zu
entwickeln; dass es uns oder unseren Partnern nicht gelingt, positive
Ergebnisse in den klinischen Studien zu erzielen; dass es uns oder
unseren Partnern nicht gelingt, die Marktzulassung und Marktakzeptanz
für unsere Produktkandidaten zu erlangen; dass es uns nicht gelingt,
zukünftige Kooperationen und Lizenzvereinbarungen abzuschliessen; die
Auswirkungen des Wettbewerbs und technologischer Veränderungen;
bestehende und zukünftige Verordnungen, die unsere
Geschäftstätigkeiten beeinflussen; Änderungen in der behördlichen
Aufsicht der pharmazeutischen Produktentwicklung; die zukünftige
Abdeckung unserer Patentrechte oder der Patentrechte Dritter; die
Auswirkungen eventueller zukünftiger Rechtsstreitigkeiten; allgemeine
wirtschaftliche und geschäftliche Rahmenbedingungen, auf
internationaler als auch auf brancheninterner Ebene, einschliesslich
Wechselkursschwankungen und unsere zukünftigen Finanzierungspläne.
-- Ende --
Kontakt für weitere Informationen:
Nick Miles
Director Communications & Investor Relations
Speedel
Hirschgässlein 11
CH - 4051 Basel
Schweiz
T +41 (0) 61 206 40 00
D +41 (0) 61 206 40 14
F +41 (0) 61 206 40 01
M +41 (0) 79 446 25 21
E nick.miles@speedel.com
www.speedel.com
Frank LaSaracina
Managing Director
Speedel Pharmaceuticals Inc
1661 Route 22 West
P.O. Box 6532
Bridgewater, NJ 08807
United States of America
T +1 732 537 2290
F +1 732 537 2292
M +1 908 338 0501
E frank.lasaracina@speedel.com
www.speedel.com
=-- Ende der Mitteilung ---
Speedel Holding AG
Hirschgässlein 11 Basel
ISIN: CH0021483885;
Index: SPI, SPIEX, SBIOM, SLIFE, SSCI;
Notiert: Main Market in SWX Swiss Exchange;
http://www.speedel.com
Copyright © Hugin ASA 2007. All rights reserved.
(END) Dow Jones Newswires
September 03, 2007 01:02 ET (05:02 GMT)- - 01 02 AM EDT 09-03-07
-3 of 4- 03 Sep 2007 05:02:00 UTC DJ HUGIN NEWS/SPP100 (TEKTURNA/RASILEZ) VIEL VERSPRECHENDE ERGEBNISSE BEI PATIENTEN MIT HERZINSUFFIZIENZ
- ERSTE POTENZIELLE VORTEILE DES RENINHEMMERS ZUSÄTZLICH ZUR
BLUTDRUCKSENKUNG
Basel/Schweiz und Bridgewater NJ/USA, 3. September 2007
Speedel (SWX: SPPN) begrüßte heute die von Novartis bekannt gegebenen
viel versprechenden Ergebnisse zu SPP100 (Tekturna/Rasilez[1]) aus
einer klinischen Phase-II-Studie zur Untersuchung von Patienten mit
Herzinsuffizienz, die am 2. September in einer kurzfristig
einberufenen Sitzung am Kongress der European Society of Cardiology
in Wien, Österreich, durch Professor John McMurray von der
Universität Glasgow, Schottland vorgestellt wurden. Die
Studienergebnisse[2] zeigen, dass SPP100, der erste direkte
Reninhemmer seiner Klasse, allgemein gut verträglich ist und
möglicherweise Herzinsuffizienz mindern kann, wie deutliche Senkungen
des B-Typ natriuretischen Peptids (BNP) zeigen. Herzinsuffizienz ist
eine fortschreitende Krankheit, an der häufig Menschen mit
Bluthochdruck[3] leiden. Etwa 14 Millionen Menschen leiden
weltweit[4] an Herzinsuffizienz, die für eine zunehmende Zahl von
Krankenhauseinweisungen und Todesfällen verantwortlich gemacht wird.
SPP100 wurde im März 2007 in den USA von der US Food and Drug
Administration (FDA) unter dem Handelsnamen Tekturna und im August
2007 von der Europäischen Union unter dem Handelsnamen Rasilez zur
Behandlung von Bluthochdruck sowohl als Monotherapie als auch in
Kombination mit anderen Blutdrucksenkern zugelassen. Im Juli 2007 gab
Novartis bekannt, dass das Medikament auch in der Schweiz zugelassen
wurde. Speedel hat den Reninhemmer SPP100 erfolgreich durch die
klinischen Studien der Phasen I und II geführt, bevor Novartis 2002
sein Recht auf Rücklizenzierung ausübte.
Dr. Alice Huxley, CEO, kommentierte: "Wir sind hocherfreut über die
positiven Ergebnisse, die das Potenzial dieser neuen Therapieform
aufzeigen, Patienten Vorteile jenseits der Blutdrucksenkung zu
bieten. 75% der Patienten mit Herzinsuffizienz[5] leiden an erhöhtem
Blutdruck und es ist offensichtlich, dass neue Therapien nötig sind,
um eine Behandlung dieser anfälligen Patientengruppe zu
gewährleisten. Besonders erfreulich ist, dass die 2002 von Speedel
geleistete Pionierarbeit für SPP100 bei Patienten mit
Herzinsuffizienz nun durch unseren Partner Novartis in einer groß
angelegten klinischen Studie bestätigt wurde. Die ALOFT-Ergebnisse
stärken Speedels Engagement für Reninhemmer."
ALOFT Studienergebnisse
In der 12-wöchigen ALOFT-Studie (ALiskiren Observation of Heart
Failure Treatment) wurden 156 Patienten täglich mit einer 150mg-Dosis
SPP100 zusätzlich zur Standardbehandlung von Herzinsuffizienz durch
ACE[6]-Inhibitoren oder ARBs[7] behandelt, gegenüber 146 Patienten,
die einmal täglich zusätzlich zur Standardtherapie Placebo erhielten.
Die Ergebnisse zeigten, dass eine Behandlung mit SPP100 als Ergänzung
zu einer Standardbehandlung gegen Herzinsuffizienz zu einer äusserst
signifikanten Senkung von BNP führte: Die Reduktion war fast fünfmal
so hoch wie diejenige, die nur durch die Standardbehandlung erzielt
wurde (-61 pg/mL versus -12 pg/mL, p= 0,016). BNP ist ein im Herzen
und im Gehirn produziertes Protein, das als Indikator für den
Schweregrad von Herzinsuffizienz gilt.
Im Gegensatz zu anderen blutdrucksenkenden Medikamenten, wie die
meisten Calcium-Kanal- und einigen Betablockern, welche die
Herzinsuffizienz[8], [9] noch verstärken können, zeigte SPP100 bei
dieser schwer behandelbaren Patientengruppe eine gute Sicherheit und
ein gutes Verträglichkeitsprofil ähnlich wie Placebo. Wenn SPP100
zusätzlich zu existierenden Standardbehandlungen einschließlich
ACE-Inhibitoren und ARBs verabreicht wurde, litten geringfügig mehr
Patienten gegenüber Placebo an Hyperkaliämie. Diese war in der Regel
jedoch mild und führte nicht zu unerwünschten Nebenwirkungen.[10]
SPP100 ist gegenwärtig nicht für Herzinsuffizienz indiziert und
zusätzliche Langzeit-Phase-III-Studien sind nötig, um die
potenziellen Auswirkungen auf Herzinsuffizienz zu beurteilen.
Die ALOFT-Studie ist die erste einer Reihe von Studien im Rahmen des
"ASPIRE HIGHER"-Programms, einem umfassenden und fortlaufenden
klinischen Programm von Novartis zur Erforschung der durch direkte
Reninhemmung ausgelösten Vorteile von SPP100 zusätzlich zur
Blutdrucksenkung. Ergebnisse von Studien an Patienten mit mit
Herzinsuffizienz (ALOFT) oder Nierenversagen (AVOID) werden
voraussichtlich im Lauf dieses Jahres vorgestellt werden.
Speedel Phase-IIa-Pionierstudie bei Patienten mit Herzinsuffizienz
Im Jahr 2002 schloss Speedel eine Phase-IIa-Pionierstudie[11] ab, in
der bei 27 Patienten mit kongestiver Herzinsuffizienz (CHF) das
Sicherheits- und Verträglichkeitsprofil von SPP100 mit dem
ACE-Inhibitor Ramipril verglichen wurde. Die Studie verglich
verschiedene SPP100-Dosen mit einmal täglich verabreichtem Ramipril
über einen Zeitraum von sechs Wochen. Ergebnisse zeigten, dass sowohl
SPP100 (n=13) als auch Ramipril (n=14) sicher und gut verträglich
waren, und beide Medikamente einen ähnlich positiven Effekt bei den
Patienten hervorriefen. Darauf deuteten Verminderungen bei
neurohormonalen Parametern wie BNP, Angiotensin II und Aldosteron
hin. Der leitende Prüfarzt dieser Studie war ebenfalls Professor John
McMurray der University of Glasgow.
Weltweit steigende Gesundheitsrisiken durch Bluthochdruck
Im Leitartikel von The Lancet vom 17. August stand: "Das Risiko, im
Laufe des Lebens an Bluthochdruck zu erkranken, beträgt für Menschen
in den Industrienationen mindestens 90% - ein niederschmetternder
Wert." Ferner war dort zu lesen: "Bleibt die zunehmend verbreitete
Kombination und Interaktion von Fettleibigkeit, Diabetes,
Hyperlipidämie und Bluthochdruck zu lange unbehandelt, führt sie zu
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfall, Nierenversagen, Demenz und
schließlich zum Tod. Schätzungen zufolge litten im Jahr 2000 weltweit
972 Millionen Menschen an Bluthochdruck; 639 Millionen davon lebten
in den Industriestaaten. Bis 2025 dürfte die Zahl der
Hypertonie-Patienten auf insgesamt 1,56 Milliarden ansteigen."[12]
Über SPP100 (Aliskiren, Tekturna/Rasilez[13])
SPP100 (Aliskiren, Tekturna/Rasilez) ist der führende, oral
verfügbare direkte Reninhemmer. Die Entwicklung von SPP100 ist das
Ergebnis aus 20-jähriger Renin-Forschung. Renin ist das
Rate-Limiting-Enzym am Beginn des Renin-Angiotensin-Systems (RAS),
einem Prozess zur Regulierung des Blutdrucks. Das RAS-System gleicht
einer Kaskade. Diese beginnt mit Renin, setzt sich fort über
Angiotensin I und führt schließlich zu Angiotensin II. ACE
(Angiotensin-Converting Enzyme)-Hemmer und ARB (Angiotensin Rezeptor
Blocker) wurden entwickelt, um dieses System "stromabwärts" zu
blockieren und haben sich in der Behandlung von Patienten mit
Bluthochdruck und anderen Herz -Kreislauferkrankungen bewiesen.
Durch die Inhibition von Renin am Beginn des RAS verringert SPP100
die Aktivität dieses Systems gemäß Plasma-Renin-Aktivität (PRA). Die
Verringerung der PRA könnte von herausragender Bedeutung für den
Schutz der Endorgane, z.B. des Herzens und der Nieren, sein. Sie ist
ein unabhängiger Risikofaktor und direkter Surrogat-Marker für
verschiedene Herz- und Nierenerkrankungen, wie z.B. Herzinfarkt und
chronische Nierenerkrankungen. Reninhemmer sind in der Lage, PRA
wirksam zu reduzieren, wohingegen die meisten der führenden Klassen
von blutdruckregulierenden Medikamenten wie ACE-Hemmer und ARB das
PRA-Niveau erhöhen.
Speedel erwarb die Lizenz an SPP100 im Jahr 1999 von Novartis und
führte in den Phasen I und II mit Erfolg 18 klinische Studien an ca.
500 Patienten sowie gesunden Probanden durch. Basierend auf den
während dieses Programms generierten Ergebnissen, übte Novartis im
Jahr 2002 eine ihr gewährte Rücklizenz aus und startete anschließend
die klinischen Untersuchungen mit SPP100 in Phase III als
Monotherapie gegen Bluthochdruck und in Phase IIb als
Kombinationstherapie. Die Zulassung durch die US-Gesundheitsbehörde
FDA erfolgte im März 2007. In der EU wurde die Zulassung im August
2007 erteilt.
Speedel glaubt, das erste Unternehmen zu sein, dem es gelungen ist,
die Wirksamkeit des Konzepts in der klinischen Phase II erfolgreich
nachzuweisen und erstmals - nach zwanzig Jahren weltweiter
Forschungsanstrengungen - einen kommerziell gangbaren
Herstellungsprozess für einen Reninhemmer zu entwickeln und zum
Patentschutz anzumelden. In einer Phase-II-Studie mit 200 Patienten
erbrachte Speedel den Nachweis, dass SPP100 eine Dosis-abhängige
Blutdrucksenkung bewirkt. Die Studie zeigte zudem auf, dass eine
einmal tägliche Behandlung mit 150 mg und 300 mg SPP100 vergleichbar
ist mit 100 mg Losartan, was der doppelten üblichen Ausgangsdosis
dieses Angiotensin-Rezeptor-Blockers entspricht (Stanton, Jensen,
Nussberger, Obrien, Hypertension. 2003;42:1137-1143).
Über Speedel
Speedel ist ein kotiertes biopharmazeutisches Unternehmen, das für
Patienten, Partner und Investoren durch die Entwicklung innovativer
Medikamente für Herz-Kreislauf- und Stoffwechselkrankheiten einen
Mehrwert schaffen will. Speedel ist eines der weltweit führenden
Unternehmen auf dem Gebiet der Reninhemmung, einem viel
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
September 03, 2007 01:02 ET (05:02 GMT)- - 01 02 AM EDT 09-03-07
-4 of 4- 03 Sep 2007 05:02:00 UTC DJ HUGIN NEWS/SPP100 (TEKTURNA/RASILEZ) VIEL -2-
versprechenden Therapieansatz mit erheblichem Potenzial zur
Behandlung von Herz-Kreislauferkrankungen. Unser Flagschiff SPP100
(Tekturna/Rasilez[14]), der erste direkte Reninhemmer seiner Klasse,
wurde 1999 von Novartis einlizenziert und 2002 an Novartis Pharma zur
weiteren Entwicklung und Vermarktung rücklizenziert. SPP100 wurde von
der FDA im März 2007 in den USA zugelassen und durch Novartis bei der
EMEA in der EU im 3. Quartal 2006 zur Prüfung angemeldet. Unsere
Pipeline umfasst drei verschiedene Wirkprinzipien. Zusätzlich zu
SPP100 und SPP301 in Phase III (on hold), beinhaltet sie SPP200 in
Phase II, SPP635 in Phase II, SPP1148 in Phase I sowie verschiedene
präklinische Projekte.
Speedel entwickelt neuartige Produkte durch gezielte Innovation und
intelligente Präparateentwicklung, von der Identifizierung der
Leitstrukturen bis zum Abschluss der Phase II. Für die
Phase-III-Entwicklung und die Vermarktung geht Speedel für breite
Anwendungsgebiete Partnerschaften mit grossen Pharmaunternehmen ein,
wohingegen spezialisierte Indikationen auch in eigener Regie bis zur
Marktreife entwickelt werden können. Wirkstoffkandidaten für
Weiterentwicklungen und die geistigen Eigentumsrechte von Speedel
stammen aus der eigenen präklinischen Forschungseinheit Speedel
Experimenta oder werden via Einlizenzierung erworben. Unser etwa
70-köpfiges Team, darunter mehr als 30 erfahrene
Pharmawissenschaftler, arbeitet am Firmenhauptsitz und in den Labors
Basel/Schweiz sowie in den Niederlassungen in New Jersey/USA und
Tokio/Japan.
Im Januar 2007 beschaffte die Gesellschaft einen Bruttoerlös von CHF
55.5 Mio. (ungefähr EUR 34.3 Mio. oder USD 44.5 Mio.) durch die
Begebung einer Wandelanleihe. Der Verkauf von 500'000 eigenen Aktien
im März 2006 erbrachte Bruttoeinnahmen in Höhe von CHF 83.95 Mio.
(ca. EUR 53 Mio. bzw. USD 64 Mio.). Davor hat die Firma als
Privatgesellschaft CHF 255 Mio. (ca. EUR 157 Mio. bzw. USD 204 Mio.)
aus privaten Aktienplatzierungen und zwei Wandeldarlehen
einschliesslich Umwandlungsprämien beschafft. Unser Gesamtertrag,
hauptsächlich aus Meilensteinzahlungen, beläuft sich auf CHF 57.7
Mio. (ca. EUR 37 Mio. bzw. USD 44 Mio.). Die Aktien von Speedel
werden seit September 2005 unter dem Kürzel SPPN an der SWX Swiss
Exchange gehandelt.
[1] Tekturna/Rasilez® sind Handelsmarken von Novartis
[2] McMurray J et al. ALOFT - a 12 week safety evaluation of
aliskiren 150 mg vs. placebo when added to standard therapy for
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[13] Tekturna/Rasilez® sind Handelsmarken von Novartis
[14] Tekturna/Rasilez® sind Handelsmarken von Novartis
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Medienmitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die
erhebliche Risiken und Unsicherheitsfaktoren bergen. Diese
zukunftsgerichteten Aussagen basieren auf unseren derzeitigen
Erwartungen und Prognosen zukünftiger Ereignisse. Alle Aussagen - mit
Ausnahme der Aussagen zu historischen Fakten - zu unserer Strategie,
zukünftigen Aktivitäten, der zukünftigen Finanzlage, zukünftigen
Einkünften, projizierten Kosten, Zukunftsaussichten, sowie Plänen und
Zielen des Managements sind zukunftsgerichtete Aussagen. Begriffe wie
"voraussichtlich", "möglich", sowie "könnte" oder "wird" und ähnliche
Ausdrücke sollen zukunftsorientierte Aussagen kennzeichnen, auch wenn
nicht alle zukunftsorientierten Aussagen auf diese Weise kenntlich
gemacht sind. Es ist möglich, dass es uns oder unseren Partner nicht
gelingt, diese Pläne, Vorhaben oder Erwartungen, die in diesen
zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben werden, zu realisieren,
daher sollten Sie keine unangemessenen Erwartungen hieran haben. Es
kann nicht garantiert werden, dass die tatsächlichen Ergebnisse
unserer Forschungs - und Entwicklungstätigkeiten sowie das
Betriebsergebnis nicht doch grundlegend von diesen Erwartungen
abweichen. Faktoren, die Abweichungen tatsächlicher Ergebnisse von
den Erwartungen beeinflussen können, sind unter anderem: dass es uns
oder unseren Partnern nicht gelingt, sichere und wirksame Produkte zu
entwickeln; dass es uns oder unseren Partnern nicht gelingt, positive
Ergebnisse in den klinischen Studien zu erzielen; dass es uns oder
unseren Partnern nicht gelingt, die Marktzulassung und Marktakzeptanz
für unsere Produktkandidaten zu erlangen; dass es uns nicht gelingt,
zukünftige Kooperationen und Lizenzvereinbarungen abzuschliessen; die
Auswirkungen des Wettbewerbs und technologischer Veränderungen;
bestehende und zukünftige Verordnungen, die unsere
Geschäftstätigkeiten beeinflussen; Änderungen in der behördlichen
Aufsicht der pharmazeutischen Produktentwicklung; die zukünftige
Abdeckung unserer Patentrechte oder der Patentrechte Dritter; die
Auswirkungen eventueller zukünftiger Rechtsstreitigkeiten; allgemeine
wirtschaftliche und geschäftliche Rahmenbedingungen, auf
internationaler als auch auf brancheninterner Ebene, einschliesslich
Wechselkursschwankungen und unsere zukünftigen Finanzierungspläne.
-- Ende --
Kontakt für weitere Informationen:
Nick Miles
Director Communications & Investor Relations
Speedel
Hirschgässlein 11
CH - 4051 Basel
Schweiz
T +41 (0) 61 206 40 00
D +41 (0) 61 206 40 14
F +41 (0) 61 206 40 01
M +41 (0) 79 446 25 21
E nick.miles@speedel.com
www.speedel.com
Frank LaSaracina
Managing Director
Speedel Pharmaceuticals Inc
1661 Route 22 West
P.O. Box 6532
Bridgewater, NJ 08807
United States of America
T +1 732 537 2290
F +1 732 537 2292
M +1 908 338 0501
E frank.lasaracina@speedel.com
www.speedel.com
=-- Ende der Mitteilung ---
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Hirschgässlein 11 Basel
ISIN: CH0021483885;
Index: SPI, SPIEX, SBIOM, SLIFE, SSCI;
Notiert: Main Market in SWX Swiss Exchange;
http://www.speedel.com
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September 03, 2007 01:02 ET (05:02 GMT)- - 01 02 AM EDT 09-03-07
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