09.08.2016 23:28:42
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GNW-News: Merus gibt Finanzergebnisse des zweiten Quartals 2016 bekannt und berichtet über aktuelle klinische Fortschritte und Unternehmensentwicklungen
Merus gibt Finanzergebnisse des zweiten Quartals 2016 bekannt und berichtet über aktuelle klinische Fortschritte und Unternehmensentwicklungen
UTRECHT, Niederlande, 08. Aug. 2016 (GLOBE NEWSWIRE) -- Merus N.V.
(Nasdaq:MRUS), ein Unternehmen im Bereich der klinischen Immunonkologie, das
innovative bispezifische Antikörper-Therapeutika entwickelt, gab heute die
Finanzergebnisse des zweiten Quartals zum Ende des 30. Juni 2016 bekannt und
berichtet über aktuelle Erfolge und klinische Entwicklungspläne.
"Wir gingen mit 71,1 Mio. EUR an Geld und Zahlungsmitteläquivalenten aus dem
zweiten Quartal, was uns die Finanzierung von einigen Entwicklungsmeilensteinen
ermöglicht", berichtet Ton Logtenberg, PhD, Chief Executive Officer bei Merus.
"Wir freuen uns darauf, über den Fortschritt zu unserem Führenden bei den
HER2xHER3-bispezifischen Kandidaten, MCLA-128, unserem CLEC12AxCD3-
bispezifischen Kandidaten, und MCLA-117 sowie von den früheren
Entwicklungsphasen berichten zu können."
Aktuelle klinische Entwicklungen
* Bekanntgabe, dass der erste Patient die Dosis in einer klinischen Phase-
I/II-Prüfung erhalten hat, bei der der zweite Biclonics®-Therapeutikum-
Kandidat von Merus, MCLA-117, bei Patienten mit akuter myeloischer Leukämie
(AML) untersucht wird.
* Klinische Daten aus Zwischenergebnissen der Phase-I/II-Studie wurden bei
einer Posterpräsentation auf der jährlichen Konferenz der American
Association for Cancer Research (AACR) 2016 veröffentlicht und weisen auf
ein vorteilhaftes Sicherheitsprofil und eine Anti-Tumor-Wirkung von MCLA-
128 bei Patienten mit soliden Tumoren im fortgeschrittenen Stadium hin.
Bevorstehende Meilensteine
* Merus rechnet damit, am Ende des Jahres 2016 Zwischenergebnisse aus Teil 2
einer klinischen Phase-I/II-Prüfung von MCLA-128 bei Brustkrebs bekannt
geben zu können.
* Des Weiteren plant Merus auch am Ende des Jahres 2016 einen Antrag auf
Prüfung eines neuen Prüfpräparats bei der US-amerikanischen Lebens- und
Arzneimittelbehörde (Food and Drug Administration) für eine Phase-I/II-
Prüfung von MCLA-128 einzureichen.
* In der zweiten Hälfte des Jahres 2017 sieht Merus vor, die ersten
Studienresultate seiner Phase-I/II-Prüfung der Monotherapie mit MCLA-128 bei
Patienten mit soliden Tumoren und für mehrere Indikationen bekannt zu geben.
* Ende des Jahres 2017 rechnet Merus damit, Zwischenergebnisse aus Teil 1
seiner klinischen Phase-I/II-Prüfung von MCLA-117 bei Patienten mit AML
bekannt geben zu können.
Unternehmenserfolge
* Erfolgreicher Börsengang im Mai, der Merus einen Nettoerlös von 53,3 Mio.
USD nach Abzug aller Emissionsabschläge, Provisionen und Ausgabekosten
einbrachte.
* Ausstellung von drei Patenten hinsichtlich der Entwicklung bispezifischer
Antikörper und funktioneller Screening-Methoden für große Mengen
bispezifischer Antikörper.
* Strategische Zusammenarbeit mit dem Institut Gustave Roussy, einem führenden
Zentrum für Krebsforschung in Europa, zur gemeinsamen Entwicklung
bispezifischer Antikörper für therapeutische Immunonkologie-Anwendungen.
* Angekündigter Abschluss einer Handelslizenz für mehrere Produkte für Glymaxx
© ADCC Enhancement Technology von Priobogen.
* Ernennung von Gregory Perry in den Aufsichtsrat sowie zum Vorsitzenden des
Audit-Komitees,
* Handelsgerichtliche Eintragung von Merus U.S. und Eröffnung eines neuen
Büros in Cambridge, Massachusetts, U.S.
Zweites Quartal 2016 Finanzergebnisse
(Euro in Millionen)
Der Gesamtumsatz für das Quartal zum 30. Juni 2016 betrug 1,1 Mio. EUR im
Vergleich zu 1,2 Mio. EUR im selben Zeitraum im Jahr 2015. Der Umsatz ist
hauptsächlich auf Forschungsförderung und Erträge aus Zuschüssen zurückzuführen.
Die Forschungs- und Entwicklungsausgaben im Quartal zum 30. Juni 2016 beliefen
sich auf 3,9 Mio. EUR im Vergleich zu 3,8 Mio. EUR im selben Zeitraum im Jahr
2015. Die Forschungs- und Entwicklungskosten beinhalten hauptsächlich FuE-
Mitarbeiterzahlen und andere Kosten hinsichtlich der Entwicklung der beiden
führenden bispezifischen Antikörper-Kandidaten von Merus, MCLA-128 und MCLA-
117, sowie Herstellungskosten im Zusammenhang mit MCLA-158.
Für das Quartal zum 30. Juni 2016 verzeichnete Merus einen Nettoverlust von -
4,9 Mio. EUR bzw. -0,40 Mio. EUR je Aktie unverwässert und verwässert im
Vergleich zu einem Nettoverlust von -5,6 Mio. EUR bzw. -1,25 Mio. EUR pro Aktie
unverwässert und verwässert für den gleichen Zeitraum im Jahr 2015.
Merus beendete das Quartal mit liquiden Mitteln von 71,1 Mio. EUR.
Über MCLA-128
MCLA-128 ist ein mit Biclonics® mit erhöhter ADCC, das an HER2- und HER3-
exprimierende solide Tumorzellen bindet. MCLA-128 wurde so konzipiert, dass es
die inhärente und erworbene Resistenz von Tumorzellen gegen HER2-zielgerichtete
Therapien mithilfe von zwei Mechanismen überwindet: 1) Hemmung des Wachstums und
Blockade von Überlebenswegen, um die Tumorausbreitung zu stoppen, während die
Tumorzellen daran gehindert werden, durch Aktivierung der HER3/Heregulin-Wege zu
entkommen, und 2) Rekrutierung und Verstärkung von Immuneffektorzellen zur
direkten Zerstörung von Tumorzellen.
Über MCLA-117
MCLA-117 ist ein Biclonics®, das so konzipiert wurde, dass es an von T-Zellen
exprimiertes CD3 und an von Tumor- und Stammzellen der akuten myeloischen
Leukämie (AML) exprimiertes CLEC12A bindet. Vorklinische Studien zeigen, dass
MCLA-117 die T-Zellen des Immunsystems rekrutiert und aktiviert und so AML-
Tumor- und Stammzellen zerstört.
Über MCLA-158
MCLA-158 ist ein Biclonics® mit erhöhter ADCC in der Entwicklung für die
Behandlung von kolorektalem Krebs und anderen soliden Tumoren. MCLA-158 wurde so
konzipiert, dass es an Lgr5- und EGFR-exprimierende Krebsstammzellen bindet, das
Wachstum hemmt und Überlebenswege blockiert und die Rekrutierung von
Immuneffektorzellen verbessert, um Krebsstammzellen, die in soliden Tumoren
verbleiben und Rezidive und Metastasen verursachen, direkt zu zerstören.
Über Merus N.V.
Merus ist ein Unternehmen im Bereich der klinischen Immunonkologie, das
innovative humane bispezifische Antikörper-Therapeutika voller Länge, so
genannte Biclonics®, entwickelt. Biclonics® basieren auf dem vollständigen IgG-
Format und werden unter Verwendung von industriellen Standardprozessen
hergestellt. In vorklinischen Studien wurde beobachtet, dass mehrere Merkmale
der Biclonics mit den Merkmalen herkömmlicher monoklonaler Antikörper identisch
sind, z. B. lange Halbwertszeit und geringe Immunogenität. Merus führender
bispezifischer Antikörper-Kandidat MCLA-128 durchläuft derzeit in Europa eine
klinische Phase-I/II-Prüfung zur potenziellen Behandlung von soliden HER2-
exprimierenden Tumoren. Merus zweiter bispezifischer Antikörper-Kandidat, MCLA-
117, wird zurzeit als potenzielle Behandlung für akute myeloische Leukämie
entwickelt. Bei dem Unternehmen befindet sich auch eine Reihe von proprietären
Antikörperkandidaten in der vorklinischen Entwicklung, darunter MCLA-158, das
für das Binden an Krebsstammzellen konzipiert ist und als potenzielle Behandlung
für Darmkrebs und andere solide Tumore entwickelt wird, sowie Biclonics®, die
für das Binden an verschiedene Kombinationen von immunmodulatorischen Molekülen,
einschließlich PD-1 und PD-L1, vorgesehen sind.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne des Private
Securities Litigation Reform Act aus dem Jahr 1995. Alle Aussagen in dieser
Pressemitteilung, die sich nicht auf historische Fakten beziehen, sind als
zukunftsgerichtete Aussagen anzusehen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt
auf Aussagen bezüglich der Zulänglichkeit unseres Geldes oder unserer
Zahlungsmitteläquivalente für den Fortschritt unserer Krebs-Therapeutika-
Kandidaten in der Entwicklung sowie Aussagen zu Zeitangaben für Ergebnisse
unserer klinischen Prüfungen und Zulassungsanträge und jede Aussage unter
"Bevorstehende Meilensteine" und Aussagen zum Behandlungspotenzial
bispezifischer Antikörper-Kandidaten.
Diese zukunftsgerichteten Aussagen basieren auf den aktuellen Erwartungen der
Geschäftsführung. Diese Aussagen sind weder Versprechen noch Garantien und
unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten und anderen
wichtigen Faktoren, die dazu führen können, dass unsere tatsächlichen
Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge erheblich von den zukünftigen Ergebnissen,
Entwicklungen oder Erfolgen abweichen, die durch die zukunftsgerichteten
Aussagen ausgedrückt oder impliziert wurden. Hierzu gehören u. a.: wir haben
erhebliche Verluste erlitten, erzielen derzeit keine Gewinne und werden
möglicherweise überhaupt nicht profitabel werden; unser Bedarf an zusätzlichen
finanziellen Mitteln, die ggf. nicht verfügbar sind, sodass wir unsere Geschäfte
einschränken oder Rechte an unseren Technologien oder bispezifischen
Antikörperkandidaten abtreten müssen; potenzielle Verzögerungen beim Erhalt der
gesetzlichen Zulassung, die sich auf die Vermarktung unserer Produktkandidaten
und die Erwirtschaftung von Umsätzen/Gewinnen auswirken; die unbewiesene Annahme
der therapeutischen Intervention unserer Biclonics®-Technologie; mögliche
Probleme bei der Validierung und Entwicklung begleitender Diagnostika, die
unsere Entwicklungsstrategie beeinträchtigen könnten; unsere begrenzte
Betriebslaufzeit; wirtschaftliche, politische, aufsichtsrechtliche und sonstige
mit internationalen Geschäften verbundenen Risiken; Wechselkursschwankungen oder
Aufgabe des Euro; das langwierige und teure Verfahren zur Entwicklung klinischer
Arzneimittel mit ungewissem Ausgang; die Unvorhersehbarkeit unserer in der
vorklinischen Phase durchgeführten Bemühungen, marktfähige Arzneimittel zu
entwickeln; mögliche unerwünschte Ereignisse/Nebenwirkungen bei der Verwendung
von Immuntherapien bei Krebs; mögliche Verzögerungen bei der Aufnahme von
Patienten, was den Erhalt der benötigten gesetzlichen Zulassungen negativ
beeinflussen könnte; wir können teuren und schädigenden Haftungsansprüchen
ausgesetzt sein; Zulassungsbeschränkungen oder Rücknahme vom Markt; eine
internationale Marktzulassung wird nicht erteilt; Einhaltung der umwelt-,
gesundheits-, und sicherheitsbezogenen Gesetze und Vorschriften; Anti-
Provisionsregelungen, Betrug, Missbrauch und sonstige Gesundheitsgesetze und
Verordnungen, die uns möglichen strafrechtlichen Sanktionen aussetzen; vor
kurzem in Kraft getretene oder künftige Rechtsvorschriften; eine erfolgreiche
Durchsetzung gegen andere Pharmaunternehmen ist nicht möglich; mögliche
Konkurrenz durch andere Pharmaunternehmen, wenn unsere Produkte nicht die
Orphan-Drug-Kennzeichnung erhalten oder diese wieder verlieren; die Möglichkeit,
dass Regierungsbehörden und Krankenkassen ggf. nicht adäquate
Erstattungsmaßnahmen und eine entsprechende Preispolitik zur Unterstützung
unserer Produkte etablieren; unsere Produktkandidaten erhalten auf dem Markt
nicht die gewünschte Akzeptanz durch die Ärzteschaft; unsere mangelnde Erfahrung
im Verkauf und im Marketing der Produkte und mangelnde interne Fähigkeiten;
mögliche Konkurrenz durch Biosimilars; unsere Abhängigkeit gegenüber Dritten zur
Durchführung unserer klinischen Studien und die Leistungsfähigkeit dieser
Dritten ist nicht zufriedenstellend; unsere Abhängigkeit gegenüber Dritten
bezüglich der Produktion unserer Produktkandidaten, die unsere Entwicklungs- und
Vertriebsbemühungen ggf. verzögert, verhindert oder beeinträchtigt; Schutz
unserer eigenen Technologie; unsere Patente werden für ungültig oder nicht
durchsetzbar befunden; mögliche Klagen aufgrund von mutmaßlichen Verstößen gegen
das geistige Eigentum Dritter; angemessener Schutz unserer Marken;
Laufzeitverlängerungen für Patente, die unsere Produkte umfassen, werden nicht
erteilt; mögliche Probleme, unsere Rechte an geistigem Eigentum in bestimmten
Ländern zu schützen; Änderung der Patentgesetze in den USA; Schutz der
Vertraulichkeit unserer Geschäftsgeheimnisse; Geltendmachung von Ansprüchen
aufgrund der Veruntreuung von geistigem Eigentum Dritter durch unser Unternehmen
oder Mitarbeiter unseres Unternehmens oder sonstige Ansprüche auf Eigentum, das
wir als geistiges Eigentum unseres Unternehmens ansehen; Einhaltung von
Patentvorschriften; potenzielle Systemausfälle; unsere Fähigkeit, wichtige
Mitarbeiter im Unternehmen zu halten bzw. einzustellen; Probleme bei der
Bewältigung unseres Wachstums; der Preis unserer Stammaktien kann stark
schwanken; bestimmte Aktionäre und Mitglieder des Vorstands halten eine Mehrheit
der ausgegebenen Anteile und üben eine erhebliche Kontrolle über das Unternehmen
aus; ein erheblicher Teil unserer gesamten umlaufenden Anteile darf auf dem
Markt verkauft werden; Vorschriften unserer Satzung oder des niederländischen
Gesellschaftsrechts verhindern die Annahme günstiger Akquisitionsangebote oder
eine vorteilhafte Änderung der Unternehmenskontrolle; wir verlieren ggf. unseren
Status eines ausländischen privaten Emittenten, was mit erheblichen Ausgaben
verbunden ist; und durch ungünstige oder fehlende Untersuchungen und -berichte
von Analysten kann der Preis unserer Stammaktien fallen.
Diese und andere wichtige Faktoren, die im Abschnitt "Risikofaktoren" unseres
endgültigen Prospekts aufgeführt sind, den das Unternehmen bei der Securities
and Exchange Commission (SEC) am 20. Mai 2016 bezüglich unseres Antrags auf
Börsenzulassung auf Formular F-1 eingereicht hat, und unsere sonstigen bei der
SEC eingereichten Berichte können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse
erheblich von den ausdrücklich oder impliziten Informationen abweichen, die in
den zukunftsgerichteten Aussagen dieser Pressemitteilung enthalten sind. Diese
zukunftsorientierten Aussagen geben die Einschätzungen der Geschäftsführung zum
Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung wieder. Wir sind
berechtigt, jedoch nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu
einem bestimmten Zeitpunkt ggf. zu aktualisieren und lehnen jedwede
Verpflichtung dazu ab, auch wenn sich unsere Ansichten aufgrund zukünftiger
Ereignisse ändern. Die Leser werden darauf hingewiesen, sich nicht über Gebühr
auf solche zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen, da diese nur für den
Zeitpunkt dieser Pressemitteilung gelten.
Merus N.V.
Unaudited Condensed Consolidated Statement of Financial Position
(after appropriation of result for the period)
June December
30, 2016 31, 2015
(euros in thousands)
Non-current assets
Property, plant and equipment 428 325
Intangible assets 404 435
Restricted cash 195 218
Total non-current assets 1,027 978
Current assets
Trade and other receivables 1,440 1,665
Cash and cash equivalents 71,149 32,851
Total current assets 72,589 34,516
Total assets 73,616 35,494
Shareholders' equity
Issued and paid-in capital 1,448 775
Share premium account 139,981 90,909
Accumulated loss (73,067 ) (63,382 )
Total equity 68,362 28,302
Non-current liabilities
Borrowings 417 486
Deferred revenue 279 390
Current liabilities
Borrowings 167 167
Trade payables 1,711 2,419
Taxes and social security liabilities 65 142
Deferred revenue 223 223
Other liabilities and accruals 2,392 3,365
Total current liabilities 4,558 6,316
Total liabilities 5,254 7,192
Total equity and liabilities 73,616 35,494
Merus N.V.
Unaudited Condensed Consolidated Statement of Profit or Loss and Comprehensive
Loss
Three month period ended
June 30,
2016 2015
(euros in thousands, except per
share data)
Revenue 1,098 1,157
Research and development costs (3,945 ) (3,786 )
Management and administration (373 ) (149 )
costs
Other expenses (1,664 ) (2,775 )
Total operating expenses (5,982 ) (6,710 )
Operating result (4,884 ) (5,553 )
Finance income 23 1
Finance costs (13 ) (11 )
Total finance income / 10 (10 )
(expenses)
Result before tax (4,874 ) (5,563 )
Income tax expense - -
Result after taxation (4,874 ) (5,563 )
Other comprehensive income
Exchange differences on the translation of - -
foreign operations
Total other comprehensive loss (4,874 ) (5,563 )
for the period
Total comprehensive loss for the (4,874 ) (5,563 )
period
Basic (and diluted) loss per (0.40 ) (1.25 )
share
Ansprechpartner:
Merus N.V.
Shelley Margetson - s.margetson@merus.nl
+31 (0)30 253 8800
Argot Partners
Eliza Schleifstein - eliza@argotpartners.com
1-917-763-8106
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Source: Merus N.V. via GlobeNewswire
[HUG#2034191]
http://www.merus.nl/
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