01.05.2009 22:28:00
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General Cable gibt Ergebnisse des ersten Quartals bekannt
General Cable Corporation (NYSE: BGC), eines der geografisch diversifiziertesten Industrieunternehmen, gab heute seine Umsätze und Erträge des ersten Quartals bekannt, das am 3. April 2009 endete. Im ersten Quartal 2009 belief sich der verwässerte Gewinn je Aktie auf 0,92 US-Dollar, worin zahlungswirksame Nettobestandswertberichtigungen nach dem LIFO- und dem Niederstwertprinzip von ca. 0,06 US-Dollar und 0,14 US-Dollar pro Aktie unbare Zinsausgaben enthalten sind, die aus der Implementierung der FASB Staff Position APB 14-1, Accounting for Convertible Debt Instruments, resultieren, die möglicherweise nach Umwandlung in bar beglichen wird (einschließlich einer teilweisen Begleichung in bar). Vor dem Effekt dieser Posten würden die angepassten nicht-GAAP-konformen Erträge pro Aktie für das erste Quartal 2009 1,00 US-Dollar betragen.
Höhepunkte des ersten Quartals
- Verbesserter betrieblicher Cashflow um 117,4 Millionen US-Dollar im Vergleich zum ersten Quartal im Jahr 2008
- Verfügbare Liquidität von ca. 1,0 Milliarden US-Dollar
- Bau der neuen Offshore-Energiekabelanlage des Unternehmens abgeschlossen
- GenSPEED® 10 MTP™ 10-Gig-Kabel der Kategorie 6A eingeführt, welches die zum Patent angemeldete Mosaic Crossblock™ -Technologie des Unternehmens bietet
- Zum ersten Mal in den Fortune 500 aufgeführt (Nummer 396)
Ergebnisse des ersten Quartals
Der Nettoumsatz kam im ersten Quartal des Jahres 2009 auf 1.041,3 Millionen US-Dollar, nach Bereinigung von Metallpreisauswirkungen ein Rückgang von 115,1 Millionen US-Dollar bzw. 10,0% gegenüber dem ersten Quartal des Jahres 2008. In diesem Ergebnis sind Erträge von 41,2 Millionen US-Dollar aus übernommenen Geschäften und 158,0 Millionen US-Dollar im Ergebnis ungünstiger Änderungen bei den Wechselkursen für ausländische Währung eingeschlossen. Das anhand der verkauften Metallmenge ermittelte Absatzvolumen ohne Berücksichtigung der Auswirkungen von Umsatzzuwächsen aus übernommenen Geschäften ging im ersten Quartal 2009 im Vergleich zum vierten Quartal 2008 um 14,1% zurück und liegt um 2,0% etwas höher im Vergleich zum vierten Quartal 2008.
Das Betriebsergebnis vor Sonderposten belief sich im ersten Quartal 2009 auf 87,8 Millionen US-Dollar im Vergleich zu 111,4 Millionen US-Dollar im ersten Quartal des Jahres 2008, ein Rückgang von 23,6 Millionen bzw. 21,2%. Das niedrigere Betriebsergebnis war in erster Linie eine Folge der unvorteilhaften Änderungen beim Wechselkurs zu Fremdwährungen, der allgemein geringeren Nachfrage, der geringeren Kapazitätsauslastung und eines extremen Wettbewerbs im Markt. Die Betriebsmarge vor Sonderposten belief sich im ersten Quartal 2009 auf 8,4%, ein Rückgang von ca. 120 Basispunkten von der Betriebsmarge von 9,6% im ersten Quartal des Jahres 2008 nach Bereinigung von Metallpreisauswirkungen.
Gregory B. Kenny, Präsident und CEO von General Cable, sagte: "Unsere Ergebnisse im ersten Quartal waren besser als zuvor angenommen, da das Unternehmen von einer etwas mehr disziplinierten Preisgestaltung als erwartet profitieren konnte. Zusätzlich dazu waren die Verkaufsvolumen seit dem vierten Quartal etwas gestiegen, mit Nordamerika etwas stärker als erwartet in bestimmten Energiesegmenten. Obwohl wir einige Verbesserungen verzeichnen konnten, wie zum Beispiel einen beachtlichen Anstieg bei der Nachfrage nach Kabelleitungen gemessen an den Zahlen für verkaufte Pfund in den Vereinigten Staaten im Vergleich zum schwachen Vorjahr, sehen wir noch keine klaren Zeichen dafür, dass hinsichtlich der allgemeinen Nachfrage bereits das Schlimmste überstanden ist. Ein jährlicher Rückgang bei industriellen und kommerziellen Bauvorhaben und sinkenden Ausgaben für Produktionsausrüstung sowie Öl- und Gasförderung und -produktion kann noch über das Ende des Jahres 2009 andauern. Die reduzierte Nachfrage des Endmarkts wird voraussichtlich weiterhin Druck auf die Kapazitätsauslastung in der Draht- und Kabelindustrie ausüben. In diesem Umfeld von gleichbleibenden oder sinkenden Volumen machen die Bemühungen des Unternehmens hinsichtlich weltweiter Verbesserungen, Markt- und Produktvielfalt, einer einheitlichen Unternehmenskultur sowie einer gesunden Bilanz letztendlich einen bedeutenden Unterschied."
Liquidität und Aktienrückkauf
Die Bruttoverschuldung belief sich am Ende des ersten Quartals auf 1,26 Milliarden US-Dollar. Das erste Quartal wurde mit einer Nettoverschuldung von 1,05 Milliarden US-Dollar abgeschlossen, was etwas über 78,9 Millionen US-Dollar am Ende des vierten Quartals 2008 liegt. Dieser Anstieg ist primär durch die saisonalen Investitionen in Arbeitskapital während dieses Quartals begründet. Diese saisonale Investition in Arbeitskapital ist niedriger als in den Vorjahren aufgrund einer reduzierten Nachfrage in der Bausaison in diesem Jahr. Dies führte zu einem beachtlich verbesserten Cashflow im ersten Quartal 2009. Cashflow aus Betriebstätigkeit im ersten Quartal 2009 stellte eine Bargeldnutzung in Höhe von 15,9 Millionen US-Dollar dar - eine Verbesserung von 117,4 Millionen US-Dollar gegenüber der 133,3 Millionen Bargeldnutzung im Vergleich zu 2008.
Am Ende des ersten Quartals konnte das Unternehmen auf eine über seine drei geografischen Regionen verteilte verfügbare Liquidität von ca. 1,0 Mrd. US-Dollar in Form einer Kombination aus bestehenden Barguthaben und ungenutzten verfügbaren Kreditlinien zurückgreifen, um Betriebstätigkeiten infolge gestiegener Anforderungen an des Arbeitskapital durch erhöhte Kupferpreise, internes Wachstum, fortdauernde geografische und produktbezogene Expansionsgelegenheiten und potenzielle Rückkäufe von Stammaktien zu finanzieren. Im ersten Quartal 2009 unternahm das Unternehmen keine Rückkäufe von Stammaktien.
Accounting for Convertible Debt Instruments
Im Mai 2008 gab das FASB (Financial Accounting Standards Board) sein Positionspapier (FSP) APB 14-1 mit dem Titel Accounting for Convertible Debt Instruments That May Be Settled in Cash Upon Conversion (including Partial Cash Settlement) über die Rechnungslegung von ganz oder teilweise in Barmitteln einlösbaren Wandelanleihen heraus.. Die FSP fordert, dass Emittenten von wandelbaren Anleiheninstrumenten bei der Verbuchung von Zinskosten in Folgeperioden die Verbindlichkeits- und Eigenkapitalanteile des Instrumentes getrennt ausweisen, sodass der Leihzins der nichtwandelbaren Darlehen der Organisation am Ausgabedatum des Instruments wiedergegeben wird. Die FSP betrifft das Unternehmen ab dem Beginn des ersten Quartals 2009 und verlangt, dass vorherige Zeiträume auf der gleichen Grundlage vorgelegt werden.
Im ersten Quartal 2009 verzeichnete das Unternehmen zusätzliche zahlungsunwirksame Zinskosten von 9,4 Millionen US-Dollar bzw. 0,14 US-Dollar pro Aktie. Das Unternehmen erwartet zusätzliche zahlungsunwirksame Zinskosten von 0,15 US-Dollar pro Aktie pro verbleibendes Quartal im Jahr 2009, was dem geschätzten Effekt entspricht, den die Anwendung eines einheitlichen Anleihenzinssatzes auf die im Umlauf befindlichen Wandelanleihen des Unternehmens im Wert von 830 Mio. US-Dollar hätte. Dies wird sich nicht auf die Cashflows der jeweiligen Berichtszeiträume auswirken.
Abgleich von nicht-GAAP-konformen Kennzahlen
Neben der Offenlegung von Finanzergebnissen, die im Einklang mit in den USA allgemein anerkannten Rechnungslegungsprinzipien ermittelt wurden, erörtern wir im Rahmen dieser Ergebnismitteilung den Ertrag je Aktie und das Betriebsergebnis für die ersten Quartale der Jahre 2009 und 2008 als bereinigt von Effekten der Bestandsbilanzierung nach der LIFO-Methode und bestimmten Umstrukturierungsaktivitäten sowie von Effekten der Implementierung der FASB Staff Position APB 14-1, Accounting for Convertible Debt Instruments That May Be Settled in Cash Upon Conversion (einschließlich einer teilweisen Begleichung in bar). Wir legen diese vom Unternehmen definierten angepassten Kennzahlen vor, da das Management sie für nützlich hält, um die zugrunde liegende Betriebsleistung des Geschäfts zu analysieren. Diese Kennzahlen könnten von ähnlichen Kennzahlen anderer Unternehmen abweichen und sollten ausschließlich in Verbindung mit unseren nach US-GAAP-ermittelten Ergebnissen verwendet werden. Es folgt der Abgleich des ausgewiesenen Ertrags je Aktie und des ausgewiesenen Betriebsergebnisses mit dem angepassten nicht-GAAP-konformem Ertrag je Aktie und dem angepassten nicht-GAAP-konformem Betriebsergebnis:
1. Quartal GjA | |||||||
2009 | 2008 | ||||||
Ausgewiesener GjA | $ | 0,92 | $ | 1,08 | |||
Anpassungen zum Abgleich des GjA
Unbarer Zinsaufwand nach |
0,14 |
0,13 |
|||||
Posten im Zusammenhang mit der Bestandsbilanzierung nach dem LIFO- und Niederstwertprinzip | (0,06 | ) | (0,05 | ) | |||
Angepasster nicht-GAAP-konformer GjA | $ | 1,00 | $ | 1,16 | |||
1. Quartal Betriebsergebnis
(in Millionen) |
|||||||
2009 | 2008 | ||||||
Ausgewiesenes Betriebsergebnis | $ | 92,5 | $ | 115,3 | |||
Anpassungen zum Abgleich des Betriebsergebnisses | |||||||
Posten im Zusammenhang mit der Bestandsbilanzierung nach dem LIFO- und Niederstwertprinzip | |||||||
Nordamerika | 0,1 | - | |||||
Europa und Nordafrika | (2,6 | ) | 0,5 | ||||
Rest der Welt | (2,2 | ) | (4,4 | ) | |||
Angepasstes nicht-GAAP-konformes Betriebsergebnis | $ | 87,8 | $ | 111,4 |
Vorzugsaktiendividende
Gemäß der Bedingungen, die für die mit 5,75% verzinsten Vorzugsaktien des Unternehmens mit Rückgabe- und Umtauschrecht der Serie A gelten, hat der Verwaltungsrat eine reguläre vierteljährliche Vorzugsaktiendividende von ca. 0,72 US-Dollar je Aktie festgelegt. Die Dividende wird am 25. Mai 2009 an die zum Geschäftsschluss des 30. April 2009 eingetragenen Vorzugsaktionäre ausgezahlt. Das Unternehmen erwartet, dass der Gesamtbetrag der Quartalsdividende unter 0,1 Mio. US-Dollar liegen wird.
Ausblick für das zweite Quartal 2009
"Unsere Aussichten sind derzeit weiterhin gering und wir haben noch keine bedeutende Auswirkung auf die Nachfrage durch die Stimulusmaßnahmen für Regierungsinfrastrukturen feststellen können. Zusätzlich dazu haben wir starke Schwankungen bei Kupfer beobachtet, kombiniert mit einer geringeren Kapazitätsauslastung durch die Draht- und Kabelindustrie. Dies hat eine starke Preisunsicherheit zur Folge. Wir hoffen jedoch, dass der Stimulus der Regierung eine positive Wirkung auf die Nachfrage zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Jahr und in den Jahren 2010 und 2011 haben wird", so Kenny. Für das zweite Quartal rechnet das Unternehmen mit Erträgen im Bereich von 0,70 US-Dollar bis 0,90 US-Dollar pro Aktie nach dem Effekt von APB 14-1. Der Umsatz wird sich den Erwartungen zufolge auf 1,20 bis 1,25 Milliarden US-Dollar belaufen. Der Abgleich zu dem erwarteten nach GAAP ermittelten Ertrag je Aktie gestaltet sich wie folgt:
Q2 2009
Ausblick |
Q2 2008
Tatsächlich |
|||
GAAP-konformer Gewinn je Aktie | $0,55 - $0,75 | $1,24 | ||
Geschätzter zahlungsunwirksamer Zinsaufwand nach APB 14-1 | 0,15 | 0,13 | ||
Angepasster nicht-GAAP-konformer Gewinn je Aktie | $0,70 - $0,90 | $1,37 |
General Cable wird morgen, dem 1. Mai 2009 um 8.30 Uhr eine Telefonkonferenz mit Webcast zur Erörterung seiner Ergebnisse des ersten Quartals veranstalten. Weitere Informationen dazu finden Sie auf unserer Website unter www.generalcable.com.
General Cable (NYSE:BGC) ist ein globaler Branchenführer in der Entwicklung, Herstellung, Vermarktung und dem Vertrieb von Kupfer-, Aluminium- und Glasfaserkabelprodukten für die Energieversorgung, Industrie und Kommunikationstechnologie. Bitte besuchen Sie unsere Website unter www.generalcable.com.
Bestimmte in dieser Pressemitteilung enthaltene Aussagen, darunter Aussagen über künftige Finanz- und Betriebsergebnisse, Pläne, Zielsetzungen und Kapitalinvestitionen sowie Ansichten, Erwartungen oder Meinungen des Unternehmens oder des Managements sind zukunftsbezogene Aussagen. Die tatsächlichen Ergebnisse können aufgrund von Faktoren, Risiken und Ungewissheiten, die nicht der Kontrolle des Unternehmens unterliegen, erheblich von diesen Aussagen abweichen. Zu solchen Faktoren gehören die wirtschaftliche Stärke und die Wettbewerbslage in den geografischen Märkten, in denen das Unternehmen tätig ist, wirtschaftliche, politische und andere Risiken beim Betrieb von Niederlassungen und dem Verkauf von Produkten im Ausland, einschließlich der Auswirkungen bedeutender Schwankungen des US-Dollar-Kurses gegenüber Auslandswährungen, Änderungen von Industriestandards und aufsichtsrechtlichen Vorgaben, die Weiterentwicklung von Technologien, wie z. B. Faseroptik und kabellose Technologien, Schwankungen der Preise von Kupfer und anderen Rohmaterialien sowie von Kraftstoffen und Energie und die Fähigkeit des Unternehmens, derartige Schwankungen in den Verkaufspreisen widerzuspiegeln, Unterbrechungen der Lieferungen wichtiger Zulieferer des Unternehmens, die Einhaltung ausländischer und US-amerikanischer Gesetze, die auf unsere internationalen Tätigkeiten anwendbar sind, mögliche negative Auswirkungen umweltrechtlicher Verbindlichkeiten, Risiken im Zusammenhang mit im Rahmen von Übernahmen eingegangenen Verbindlichkeiten, ein hoher Verschuldungsgrad, der negative Auswirkungen auf unser Geschäft und unsere Finanzlage haben kann, das potenzielle Inkrafttreten der Cross-Default-Klauseln unserer Finanzierungsvereinbarungen, falls wir den Auflagen und Bestimmungen unserer Finanzierungsverträge nicht nachkommen, die Auswirkungen einer Herabstufung unserer Bonität, das Scheitern von Verhandlungen über die Verlängerung von Arbeitsverträgen zu akzeptablen Bedingungen, die Fähigkeit des Unternehmens, seine Produktionskapazität zu steigern und seine Produktivität zu verbessern, die Abhängigkeit des Unternehmens von Vertriebspartnern und Einzelhändlern beim nicht-exklusiven Vertrieb bestimmter Unternehmensprodukte, der Preisdruck in den Endmärkten des Unternehmens, die Fähigkeit des Unternehmens, die nicht zweckgebundenen Finanzierungsarrangements für Verbindlichkeiten oder Außenstände bei seinen europäischen Betriebstätigkeiten beizubehalten; die Auswirkungen zusätzlicher Kosten im Zusammenhang mit der Schließung von Anlagen und den Bestandsbilanzierungspraktiken des Unternehmens, die Auswirkungen bestimmter Rechtsverfahren im Zusammenhang mit Asbest, unerwarteter Urteile oder Vergleiche und umweltrechtliche Verbindlichkeiten, die Fähigkeit, Übernahmen erfolgreich zu identifizieren, zu finanzieren und zu integrieren, die möglichen Auswirkungen von Terroranschlägen oder Kriegshandlungen auf die Märkte, in denen das Unternehmen tätig ist, die Fähigkeit des Unternehmens, wichtige Mitarbeiter an sich zu binden, die Fähigkeit des Unternehmens, seinen Kreditverpflichtungen nachzukommen und adäquate Kreditlinien im In- und Ausland aufrecht zu erhalten, die Auswirkungen der Methoden der Pensionsbuchführung des Unternehmens auf sein Betriebsergebnis und die Kursvolatilität der Stammaktien des Unternehmens. Alle diese Faktoren werden in dem Bericht, den das Unternehmen am 2. März 2009 auf Formular 10-K bei der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC eingereicht hat, sowie in seinen regelmäßigen Eingaben an die Behörde ausführlicher erörtert.
Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.
TABELLEN FOLGEN
General Cable Corporation and Subsidiaries und Tochtergesellschaften | ||||||||
Konsolidierte Gewinn- und Verlustrechnung | ||||||||
(in Mio., außer Angaben je Aktie) | ||||||||
(ungeprüft) | ||||||||
Drei Geschäftsmonate bis zum | ||||||||
3. April | 28. März | |||||||
2009 | 2008 | |||||||
Nettoumsatz | $ | 1.041,3 | $ | 1.568,4 | ||||
Umsatzkosten | 853,8 | 1.355,7 | ||||||
Bruttogewinn | 187,5 | 212,7 | ||||||
Vertriebs- und Verwaltungs- gemeinkosten |
95,0 | 97,4 | ||||||
Betriebsergebnis | 92,5 | 115,3 | ||||||
Sonstige Einnahmen | 3,5 | 1,4 | ||||||
Zinsertrag (-aufwand): | ||||||||
Zinsaufwand | (22,5 | ) | (23,7 | ) | ||||
Zinsertrag | 1,2 | 2,8 | ||||||
(21,3 | ) | (20,9 | ) | |||||
Ertrag vor Steuern | 74,7 | 95,8 | ||||||
Ertragssteuerrückstellung | (25,0 | ) | (34,2 | ) | ||||
Anteile am Nettoertrag verbundener Unternehmen | 0,1 | 1,1 | ||||||
Nettoertrag | 49,8 | 62,7 | ||||||
Abzüglich: Vorzugsaktiendividenden | (0,1 | ) | (0,1 | ) | ||||
Abzüglich: Auf Minderheitsbeteiligte entfallender Nettoertrag | (1,4 | ) | (3,6 | ) | ||||
Auf Stammaktionäre entfallender Nettoertrag | $ | 48,3 | $ | 59,0 | ||||
Gewinne je Aktie | ||||||||
Gewinn je Stammaktie - unverwässert | $ | 0,93 | $ | 1,12 | ||||
Gewichteter Durchschnitt Stammaktien - unverwässert | 51,9 | 52,5 | ||||||
Gewinn je Stammaktie - bei angenommener Verwässerung |
$ | 0,92 | $ | 1,08 | ||||
Gewichteter Durchschnitt Stammaktien - bei angenommener Verwässerung |
52,6 | 54,5 | ||||||
General Cable Corporation und Tochtergesellschaften | ||||||||
Konsolidierte Gewinn- und Verlustrechnung | ||||||||
Informationen nach Unternehmensbereich | ||||||||
(in Millionen) | ||||||||
(ungeprüft) | ||||||||
Drei Geschäftsmonate bis zum | ||||||||
3. April | 28. März | |||||||
2009 | 2008 | |||||||
Umsatz (wie ausgewiesen) | ||||||||
Nordamerika | $ | 369,2 | $ | 540,7 | ||||
Europa und Nordafrika | 370,5 | 553,3 | ||||||
Rest der Welt | 301,6 | 474,4 | ||||||
Insgesamt | $ | 1.041,3 | $ | 1.568,4 | ||||
Umsatz (bereinigt von Metallpreisauswirkungen) | ||||||||
Nordamerika | $ | 369,2 | $ | 401,1 | ||||
Europa und Nordafrika | 370,5 | 426,6 | ||||||
Rest der Welt | 301,6 | 328,7 | ||||||
Insgesamt | $ | 1.041,3 | $ | 1.156,4 | ||||
Verkaufte Metallmenge (in Mio. Pfund) | ||||||||
Nordamerika | 82,3 | 92,3 | ||||||
Europa und Nordafrika | 79,9 | 86,9 | ||||||
Rest der Welt | 87,9 | 98,1 | ||||||
Insgesamt | 250,1 | 277,3 | ||||||
Betriebsergebnis | ||||||||
Nordamerika | $ | 26,9 | $ | 31,2 | ||||
Europa und Nordafrika | 33,2 | 49,1 | ||||||
Rest der Welt | 32,4 | 35,0 | ||||||
Insgesamt | $ | 92,5 | $ | 115,3 | ||||
Rendite, bereinigt von Metallpreisauswirkungen | ||||||||
Nordamerika | 7,3 | % | 7,8 | % | ||||
Europa und Nordafrika | 9,0 | % | 11,5 | % | ||||
Rest der Welt | 10,7 | % | 10,6 | % | ||||
Insgesamt | 8,9 | % | 10,0 | % | ||||
Kapitalinvestitionen | ||||||||
Nordamerika | $ | 9,5 | $ | 9,0 | ||||
Europa und Nordafrika | 27,9 | 21,1 | ||||||
Rest der Welt | 9,4 | 11,5 | ||||||
Insgesamt | $ | 46,8 | $ | 41,6 | ||||
Abschreibungen | ||||||||
Nordamerika | $ | 8,7 | $ | 8,8 | ||||
Europa und Nordafrika | 7,7 | 7,0 | ||||||
Rest der Welt | 8,6 | 7,6 | ||||||
Insgesamt | $ | 25,0 | $ | 23,4 | ||||
Umsätze nach Hauptproduktlinien | ||||||||
Stromversorgung | $ | 380,0 | $ | 545,0 | ||||
Strominfrastruktur | 267,5 | 395,0 | ||||||
Bau | 227,8 | 387,5 | ||||||
Kommunikation | 139,7 | 202,5 | ||||||
Drahtwalzprodukte | 26,3 | 38,4 | ||||||
Insgesamt | $ | 1.041,3 | $ | 1.568,4 |
GENERAL CABLE CORPORATION UND TOCHTERGESELLSCHAFTEN | |||||||||||
Konsolidierte Bilanz | |||||||||||
(in Mio., außer Angaben je Aktie) | |||||||||||
Aktiva |
3. April |
31. Dezember |
|||||||||
Umlaufvermögen: | (ungeprüft) | ||||||||||
Barbestand und liquide Mittel | $ | 205,3 | $ | 282,6 | |||||||
Forderungen nach Wertberichtigungen von 22,7 Millionen US-Dollar
am 3. April |
920,2 | 1.032,0 | |||||||||
Bestände | 989,4 | 953,2 | |||||||||
Latente Ertragssteuern | 127,0 | 132,3 | |||||||||
Aktive Rechnungsabgrenzungsposten und Sonstige | 79,0 | 71,5 | |||||||||
Umlaufvermögen insgesamt | 2.320,9 | 2.471,6 | |||||||||
Anlagen- und Immobilienvermögen, netto | 897,6 | 880,9 | |||||||||
Latente Ertragssteuern | 43,2 | 53,9 | |||||||||
Goodwill
|
170,0 | 171,9 | |||||||||
Immaterielle Aktiva, netto | 198,9 | 201,8 | |||||||||
Nicht-konsolidierte verbundene Unternehmen | 7,3 | 7,5 | |||||||||
Sonstiges Anlagenvermögen | 45,9 | 46,7 | |||||||||
Aktiva insgesamt | $ | 3.683,8 | $ | 3.834,3 | |||||||
Passiva und Eigenkapital |
|||||||||||
Kurzfristig fällige Verbindlichkeiten: | |||||||||||
Kreditoren | $ | 661,0 | $ | 757,2 | |||||||
Rückstellungen | 301,6 | 423,3 | |||||||||
Kurzfristig fälliger Anteil von langfristigen Darlehen | 187,6 | 230,5 | |||||||||
Kurzfristig fällige Verbindlichkeiten insgesamt | 1.150,2 | 1.411,0 | |||||||||
Langfristige Darlehen | 1.068,0 | 1.023,5 | |||||||||
Latente Ertragssteuern | 144,6 | 133,6 | |||||||||
Sonstige Verbindlichkeiten | 259,8 | 276,2 | |||||||||
Passiva insgesamt | 2.622,6 | 2.844,3 | |||||||||
Eigenkapital: | |||||||||||
Vorzugsaktien mit Rückgabe- und Umtauschrecht zum Rückkaufwert | |||||||||||
(Liquidationspräferenz von $50,00 pro Aktie) | |||||||||||
3. April 2009 - 76.202 ausstehende Aktien | |||||||||||
31. Dezember 2008 - 76.233 im Umlauf befindliche Aktien | 3,8 | 3,8 | |||||||||
Stammaktien mit $0,01 Nennwert, ausgegebene und im Umlauf befindliche Aktien: | |||||||||||
3. April 2009 - 51.930.889 (bereinigt von 6.178.978 Aktien im Eigenbesitz) | |||||||||||
31. Dezember 2008 - 51.775.200 (bereinigt von 6.177.498 Aktien im Eigenbesitz) | 0,6 | 0,6 | |||||||||
Zusätzliche Kapitalrücklagen | 485,8 | 483,3 | |||||||||
Aktien im Eigenbesitz | (72,3 | ) | (71,9 | ) | |||||||
Gewinnrücklagen | 647,5 | 599,1 | |||||||||
Kumulative Neubewertungsrücklagen (-verluste) | (139,7 | ) | (157,2 | ) | |||||||
Eigenkapital insgesamt | 925,7 | 857,7 | |||||||||
Minderheitsbeteiligung | 135,5 | 132,3 | |||||||||
Aktiva insgesamt | 1.061,2 | 990,0 | |||||||||
Passiva und Eigenkapital insgesamt | $ | 3.683,8 | $ | 3.834,3 |
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