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27.04.2015 19:31:40

GDF Suez (Engie) verdient im ersten Quartal etwas weniger als erwartet

PARIS (dpa-AFX) - Der französische Strom- und Gaskonzern GDF Suez - ab sofort unter dem neuen Namen Engie firmierend - hat auch weiterhin mit der Krise der europäischen Energiemärkte zu kämpfen. Im ersten Quartal fiel der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um rund zehn Prozent auf 3,6 Milliarden Euro ab, wie das Unternehmen am Montag in Paris mitteilte. Branchenexperten hatten im Schnitt mit einem Ebitda von 3,7 Milliarden Euro gerechnet.

Der Quartalsumsatz fiel den Angaben zufolge um rund drei Prozent auf 22,1 Milliarden Euro und damit auf den von Analysten erwarteten Wert. Die Nettoverschuldung per 31. März 2015 verringerte sich zum 31. Dezember 2014 um 0,7 Milliarden auf 26,8 Milliarden Euro. Damit schnitten die Franzosen besser ab, als am Markt mit 27,3 Milliarden Euro erwartet worden war.

Die Geschäftsziele für das Gesamtjahr 2015 bestätigte GDF Suez alias Engie. Demnach soll ein Ebitda zwischen 11,7 und 12,3 Milliarden Euro erzielt werden. Das bereinigte Nettoergebnis soll zwischen 3 und 3,3 Milliarden landen. Am vergangenen Freitag hatte der Energiekonzern bekanntgegeben, künftig unter dem Firmennamen Engie und einem neuen Logo, das eine aufgehende Sonne symbolisieren soll, aufzutreten./edh/bgf

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