16.03.2014 18:38:59
|
Frankfurter Rundschau: Kommentar zur Ukraine
Frankfurt (ots) - Es geht darum, beim Namen zu nennen, was Putin,
seine Paramilitärs und die politischen Marionetten in Simferopol
derzeit auf der Krim veranstalten. Sie rauben der Ukraine einen
wichtigen Teil ihres Staatsgebietes. Es gibt dafür keine
Rechtfertigung. Deshalb darf es in Brüssel und Washington in der
Sanktionsfrage auch keine faulen Kompromisse geben. Es ist höchste
Zeit, dass der Westen gegen jene mobil macht, die das Elend in
Russland und im postsowjetischen Raum zu verantworten haben. Das sind
vor allem die Reichen und Mächtigen in Politik und Wirtschaft.
OTS: Frankfurter Rundschau newsroom: http://www.presseportal.de/pm/10349 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_10349.rss2
Pressekontakt: Frankfurter Rundschau Kira Frenk Telefon: 069/2199-3386
Der finanzen.at Ratgeber für Aktien!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!