Nach Sonderprüfung |
18.06.2018 11:26:00
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FMA segnete IMMOFINANZ-Halbjahresabschluss 2016 ab
Nach Meinung der OePR hätte eine Vollkonsolidierung erfolgen müssen; die IMMOFINANZ hatte das Anteilspaket aber nach der Equity-Methode bilanziert und sich dabei früheren Angaben zufolge auf die Meinung externer Experten gestützt. "Die Österreichische Prüfstelle für Rechnungsfehler hatte einen Bilanzierungsfehler attestiert", sagte Grubelnik. Die FMA als zuständige Behörde für eine nochmalige Überprüfung gab nun der IMMOFINANZ recht.
Die Bilanzierung sei "nicht zu beanstanden" und die Prüfung habe "zu keinen wesentlichen Beanstandungen geführt", betonte die IMMOFINANZ in einer Aussendung unter Verweis auf eine entsprechende Mitteilung der FMA.
Die IMMOFINANZ will die CA-Immo-Beteiligung eigentlich abstoßen. Bis 6. Juni hatte sie Interessenten für das 26-prozentige Anteilspaket gesucht. Den US-Investor Starwood, der bis zu 26 Prozent an der CA Immo und bis zu 5 Prozent an der IMMOFINANZ kaufen wollte und auch konkrete Angebote dafür vorlegte, ist allerdings abgeblitzt. Das Offert galt als zu niedrig. Starwood erhielt nur 0,16 Prozent an der CA Immo und 0,21 Prozent an der IMMOFINANZ.
(Schluss) kre/tsk
ISIN AT0000809058 AT0000641352 WEB http://www.immofinanz.com http://www.fma.gv.at http://www.caimmo.com
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