Warum Bitcoin als Wertspeicher in keinem diversifizierten Portfolio fehlen sollte. Jetzt lesen -w-
12.02.2016 19:08:41

EANS Adhoc: RHI AG

EANS-Adhoc: RHI AG / Rückstellung aus der Bewertung eines langfristigen

Energieliefervertrages belastet Ergebnis 2015 und führt zu Verbesserungen in den

Folgejahren - Dividende unverändert

--------------------------------------------------------------------------------

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer

europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

--------------------------------------------------------------------------------

Jahresergebnis

12.02.2016

Aktuelle Störfälle am Standort Porsgrunn, Norwegen, zwingen das Management zu

einer vorsichtigeren Einschätzung künftiger Produktionsvolumina. Zudem sieht das

Sortenkonzept für Fertigprodukte infolge der stark gesunkenen Rohstoffpreise

eine vermehrte Verwendung von externen Rohstoffen vor. Daraus ergeben sich

folgende Auswirkungen auf den Jahresabschluss 2015: aufgrund des Wegfalles der

sogenannten "own-use exemption" (Ausnahme für den Eigenverbrauch) ist der

langfristige Energieliefervertrag aus 2011 als Finanzinstrument gemäß IAS 39 zu

qualifizieren. Die Bewertung der gesamten Kontraktlaufzeit bis Jahresende 2023

auf Marktpreisniveau führt zum Jahresende 2015 zu einer nicht zahlungswirksamen

Rückstellung von rund EUR 58 Mio. In den Folgejahren wird diese Rückstellung

ratierlich aufgelöst und zu entsprechenden Ertragsverbesserungen führen.

Geschäftsentwicklung

Der Umsatz des RHI Konzerns betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr EUR 1.752,5 Mio

nach EUR 1.721,2 Mio im Jahr 2014. Die Umsatzrückgänge der Division Stahl in

Europa, im Nahen Osten sowie in Nordafrika konnten durch eine erfreuliche

Geschäftsentwicklung in Indien und Südamerika sowie positive Translationseffekte

aus der Währungsumrechnung infolge der Abwertung des Euros gegenüber dem US-

Dollar nahezu kompensiert werden. Der Umsatzanstieg der Division Industrial in

Höhe von 8,5% gegenüber dem Vorjahr lässt sich unter anderem auf höhere

Projektauslieferungen in den Geschäftsbereichen Glas und Umwelt, Energie, Chemie

zurückführen. Zusätzlich profitierte der Geschäftsbereich Zement/Kalk von einer

positiven Entwicklung der Baukonjunktur in Nordamerika.

Das operative Ergebnis reduzierte sich von EUR 141,9 Mio im Vorjahr auf EUR

124,1 Mio im abgelaufenen Geschäftsjahr. Während das operative Ergebnis der

Division Stahl aufgrund einer schwächeren Margenentwicklung in Europa und im

Nahen Osten sowie negativer Produktmixeffekte infolge rückläufiger Volumina im

Elektrolichtbogenofenbereich zurückging, profitierte die Division Industrial von

einer besseren Auslastung der Fixkosten infolge des Umsatzanstieges, einer

verbesserten Margensituation des Geschäftsbereiches Glas und einigen

Großreparaturen im Geschäftsbereich Nichteisenmetalle. Der geringere

Ergebnisbeitrag der Division Rohstoffe lässt sich auf eine schwächere

Auslastungssituation der Rohstoffwerke in Zusammenhang mit den rückläufigen

Mengen im Elektrolichtbogenofenbereich zurückführen. Zusätzlich ist das

operative Ergebnis durch negative Wechselkurseffekte aus der Bewertung von

Bilanzpositionen in Höhe von EUR 8,9 Mio belastet. Diese werden in den sonstigen

Aufwendungen ausgewiesen.

Das EBIT betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr EUR 37,5 Mio und beinhaltet eine

vollständige Wertberichtigung des Standortes Porsgrunn, Norwegen, von rund EUR

23 Mio und des Standortes Falconer, USA, von rund EUR 8 Mio sowie negative

Ergebniseffekte von rund EUR 58 Mio betreffend der erforderlichen Änderung der

Bewertung eines im Jahr 2011 abgeschlossenen langfristigen

Energieliefervertrages. Zusätzlich wurde eine Rückstellung in Höhe von rund EUR

3 Mio für die Schließung des Standortes Clydebank, Schottland, gebildet. Dem

gegenüber stehen positive Effekte von rund EUR 6 Mio aus der Auflösung von

Rückstellungen infolge des Verkaufes des Werksgeländes am Standort, Duisburg,

Deutschland, sowie geringere Schließungskosten am Standort Kretz, Deutschland.

Das Ergebnis nach Ertragsteuern betrug im Geschäftsjahr 2015 somit EUR 17,6 Mio

nach EUR 52,5 Mio im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie reduzierte sich von EUR 1,28

auf EUR 0,40.

Finanz- und Vermögenslage

Der Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr

von EUR 72,4 Mio auf EUR 175,4 Mio im abgelaufenen Geschäftsjahr. Diese

Entwicklung lässt sich unter anderem auf den Abbau des Working Capitals um EUR

38,3 Mio gegenüber dem Stand zu Jahresende 2014 zurückführen. Der Cashflow aus

der Investitionstätigkeit betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr EUR -47,2 Mio und

beinhaltet Zahlungen aus dem Verkauf von Wertpapieren aufgrund der Überdeckung

der gesetzlich vorgeschriebenen Pensionsrückstellung zweier Gesellschaften in

Höhe von rund EUR 11 Mio sowie Zahlungen aus dem Verkauf eines 2,6%-Anteils an

einer deutschen Wohnbaugesellschaft in Höhe von rund EUR 3 Mio. Der Free

Cashflow, definiert als Summe aus Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit und

Cashflow aus der Investitionstätigkeit, erhöhte sich unter anderem infolge der

Reduktion des Working Capitals von EUR 11,3 Mio im Jahr 2014 auf EUR 128,2 Mio

im Jahr 2015. Die Bilanzsumme des RHI Konzerns verringerte sich vor allem

aufgrund der Reduktion des Working Capitals sowie geringerer

Finanzverbindlichkeiten von EUR 1.860,5 Mio zu Jahresende 2014 auf EUR 1.804,5

Mio zu Jahresende 2015. Das Eigenkapital des RHI Konzerns betrug zum Stichtag

31.12.2015 EUR 491,4 Mio nach EUR 493,9 Mio im Vorjahr. Die Eigenkapitalquote

verbesserte sich von 26,5% auf 27,2% im Jahr 2015. Die Konzernbilanz zum

31.12.2015 weist Nettofinanzverbindlichkeiten in Höhe von EUR 397,9 Mio Vorjahr:

EUR 466,9 Mio) aus.

Division Stahl

Der Absatz der Division Stahl reduzierte sich von rund 1.246.000 Tonnen im

Vorjahr um 7,5% und betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr rund 1.152.000 Tonnen.

Dies lässt sich vorwiegend auf ein schwächeres Linings-Geschäft im

Elektrolichtbogenofen- sowie im Pfannenbereich zurückführen. Der Umsatz

verringerte sich von EUR 1.108,8 Mio im Vorjahr um 0,8% auf EUR 1.099,9 Mio. Der

Umsatzrückgang in Europa, im Nahen Osten sowie in Nordafrika konnte durch eine

erfreuliche Geschäftsentwicklung in Indien und Südamerika sowie positive

Translationseffekte aus der Währungsumrechnung infolge der Abwertung des Euros

gegenüber dem US-Dollar nahezu kompensiert werden. Das operative Ergebnis ging

aufgrund einer schlechteren Auslastung der Produktionskapazitäten sowie

negativer Produktmixeffekte von EUR 93,1 Mio im Vorjahr auf EUR 64,3 Mio im

abgelaufenen Geschäftsjahr zurück.

Division Industrial

Der Absatz der Division Industrial betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 2015

rund 443.000 Tonnen und blieb somit weitgehend konstant gegenüber dem Vorjahr

mit rund 440.000 Tonnen. Der Umsatz erhöhte sich von EUR 566,6 Mio im Vorjahr um

8,5% auf EUR 614,6 Mio. Dies lässt sich unter anderem auf einen Großauftrag des

Geschäftsbereiches Umwelt, Energie, Chemie im Petrolkoksvergaserbereich in

Indien zurückführen. Auch in den Geschäftsbereichen Glas und Nichteisenmetalle

wurden einige der im Vorjahr kundenseitig verschobenen Großreparaturen

durchgeführt. Zusätzlich profitierte der Geschäftsbereich Zement/Kalk von einer

positiven Entwicklung der Baukonjunktur in Nordamerika. Das operative Ergebnis

konnte infolge gestiegener Umsätze sowie einer verbesserten Margensituation des

Geschäftsbereiches Nichteisenmetalle und erzielter Kosteneinsparungen im

Geschäftsbereich Glas von EUR 48,6 Mio im Jahr 2014 auf EUR 65,0 Mio im

abgelaufenen Geschäftsjahr gesteigert werden.

Division Rohstoffe

Der externe Absatz der Division Rohstoffe erhöhte sich im abgelaufenen

Geschäftsjahr deutlich auf rund 297.000 Tonnen nach rund 182.000 Tonnen im

Vorjahr. Der Anstieg in Höhe von 63,2% lässt sich hauptsächlich auf den Verkauf

von Rohdolomit zurückführen. Während dieser einen mengenmäßig großen Beitrag

liefert, ist der wertmäßige Effekt aufgrund der niedrigen Erlöse pro Tonne

jedoch gering. Der Umsatz reduzierte sich von EUR 303,3 Mio im Vorjahr um 10,1%

und betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr EUR 272,6 Mio. Dies lässt sich sowohl

auf eine gesunkene interne Nachfrage der Division Stahl insbesondere im Bereich

der basischen Massen als auch auf einen gesunkenen Außenumsatz infolge der

Insolvenz eines italienischen Kunden zurückführen. Die geringere Nachfrage der

Division Stahl resultiert aus einem Absatzrückgang im

Elektrolichtbogenofenbereich in Höhe von rund 12%. In diesem Produktsegment

verfügt RHI über eigene Rohstoffe, die an den österreichischen Standorten

Breitenau und Hochfilzen abgebaut werden. Somit führte der Absatzrückgang auch

zu einer schwachen Auslastungssituation der Rohstoffwerke. Das operative

Ergebnis reduzierte sich infolge der schwachen Auslastungssituation von EUR 0,2

Mio auf EUR -5,2 Mio im abgelaufenen Geschäftsjahr.

Ausblick

Der Internationale Währungsfonds erwartet in seiner im Jänner 2016

veröffentlichten Prognose ein Weltwirtschaftswachstum von 3,4% im laufenden Jahr

nach 3,1% im Jahr 2015. Drei wichtige Faktoren beeinflussen diesen Ausblick: ein

langsameres Wirtschaftswachstum in China infolge der Neuausrichtung der

Wirtschaft - so soll der Binnenkonsum gestärkt und die Abhängigkeit von

Auslandsinvestitionen und Exporten reduziert werden -, niedrigere Energie- und

Rohstoffpreise sowie eine graduelle Straffung der Geldpolitik in den USA. Das

Research Institut CRU erwartet gemäß einer Studie von Anfang Dezember 2015 einen

Rückgang der Stahlproduktion in China in Höhe von rund 1% für das Jahr 2016

sowie ein Wachstum der Stahlproduktion außerhalb Chinas von rund 2%. Basierend

auf diesen Annahmen erwartet RHI einen Umsatz (2015: EUR 1.752,5 Mio) unter

sowie ein operatives Ergebnis (2015: EUR 124,1 Mio) auf dem Niveau des

abgelaufenen Geschäftsjahres, wobei das 1. Halbjahr 2016 etwas schwächer als die

zweite Jahreshälfte 2016 ausfallen sollte. Der erwartete Umsatzrückgang der

Division Stahl lässt sich insbesondere auf eine erwartete Abschwächung der

Geschäftsentwicklung in Südamerika sowie ein kompetitives Wettbewerbsumfeld

zurückführen. In der Division Industrial könnte ein schwächeres

Nichteisengeschäft zu einem Umsatzrückgang führen. Aktuell arbeitet RHI aufgrund

der Entwicklung in den Kundenindustrien an der weiteren Optimierung der

Werksstruktur, die im laufenden Geschäftsjahr zu einer Anpassung der

Produktionskapazitäten in Europa führen könnte. Zusätzlich wurden diverse

Kostenmaßnahmen in den Vertriebs- und allgemeinen Verwaltungsbereichen

definiert. Die geplante Fortführung des Working Capital-Abbaus sollte die Free

Cashflow-Generierung unterstützen und zu einer weiteren Reduktion der

Nettoverschuldung führen. Der Vorstand der RHI AG beabsichtigt, der

Hauptversammlung am 4. Mai 2016 wieder eine Dividende in unveränderter Höhe von

EUR 0,75 pro Aktie vorzuschlagen.

Vorläufige ungeprüfte Kennzahlen 2015

2015 2014 Delta 4Q/15 4Q/14 Delta

Absatz (tausend t) 1.892 1.868 1,3% 488 502 -2,8%

Division Stahl 1.152 1.246 -7,5% 269 311 -13,5%

Division Industrial 443 440 0,7% 136 132 3,0%

Division Rohstoffe 297 182 63,2% 83 59 40,7%

in EUR Mio

Umsatzerlöse 1.752,5 1.721,2 1,8% 440,0 466,5 -5,7%

Division Stahl 1.099,9 1.108,8 -0,8% 257,8 293,6 -12,2%

Division Industrial 614,6 566,6 8,5% 171,2 162,7 5,2%

Division Rohstoffe

Außenumsatz 38,0 45,8 -17,0% 11,0 10,2 7,8%

Innenumsatz 234,6 257,5 -8,9% 49,9 62,6 -20,3%

EBITDA 140,0 199,4 -29,8% -2,3 51,8 -104,4%

EBITDA-Marge 8,0% 11,6% -3,6pp -0,5% 11,1% -11,6pp

Operatives Ergebnis 1) 124,1 141,9 -12,5% 32,7 41,8 -21,8%

Division Stahl 64,3 93,1 -30,9% 13,6 27,9 -51,3%

Division Industrial 65,0 48,6 33,7% 24,3 18,2 33,5%

Division Rohstoffe -5,2 0,2 -2.700,0% -5,2 -4,3 -20,9%

Operative Ergebnis-Marge 7,1% 8,2% -1,1pp 7,4% 9,0% -1,6pp

Division Stahl 5,8% 8,4% -2,6pp 5,3% 9,5% -4,2pp

Division Industrial 10,6% 8,6% 2,0pp 14,2% 11,2% 3,0pp

Division Rohstoffe 2) -1,9% 0,1% -2,0pp -8,5% -5,9% -2,6pp

EBIT 37,5 109,3 -65,7% -53,9 11,9 -552,9%

Division Stahl 63,4 91,4 -30,6% 12,7 27,7 -54,2%

Division Industrial 58,9 34,9 68,8% 18,2 5,7 219,3%

Division Rohstoffe -84,8 -17,0 -398,8% -84,8 -21,5 -294,4%

EBIT-Marge 2,1% 6,4% -4,3pp -12,3% 2,6% -14,9pp

Division Stahl 5,8% 8,2% -2,4pp 4,9% 9,4% -4,5pp

Division Industrial 9,6% 6,2% 3,4pp 10,6% 3,5% 7,1pp

Division Rohstoffe 2) -31,1% -5,6% -25,5pp -139,2% -29,5% -109,7pp

Finanzergebnis -19,3 -32,7 41,0% -3,3 -10,3 68,0%

Anteiliges Ergebnis aus

Gemeinschaftsunternehmen 9,2 8,2 12,2% 2,5 2,5 0,0%

Ergebnis vor Ertragsteuern 27,4 84,8 -67,7% -54,7 4,1 -1.434,1%

Ertragsteuern -9,8 -32,3 -69,7% 16,3 -3,2 -609,4%

Ertragsteuern in % 35,8% 38,1% -2,3pp 29,8% 78,0% -48,2pp

Ergebnis nach Ertragsteuern 17,6 52,5 -66,5% -38,4 0,9 -4.366,7%

Ergebnis je Aktie in EUR 3) 0,40 1,28 -0,98 0,01

1) EBIT vor Aufwendungen aus Derivaten aus Lieferverträgen,

Wertminderungsaufwendungen und Restrukturierungseffekten

2) basierend auf Außen- und Innenumsatz

3) unverwässert und verwässert

Vorläufige ungeprüfte Kennzahlen (in EUR Mio) 2015 2014 Delta

Bilanzsumme 1.804,5 1.860,5 -3,0%

Eigenkapital 491,4 493,9 -0,5%

Eigenkapitalquote (in %) 27,2% 26,5% 0,7pp

Investitionen in Sachanlagen und immat. Vermögen 80,8 76,2 6,0%

Nettofinanzverbindlichkeiten 397,9 466,9 -14,8%

Gearing-Ratio (in %) 81,0% 94,5% -13,5pp

Nettofinanzverbindlichkeiten / EBITDA 2,8 2,3 0,5

Working Capital 532,6 570,9 -6,7%

Working Capital (in %) 30,4% 33,2% -2,8pp

Capital Employed 1.176,5 1.225,3 -4,0%

Return on average capital employed (in %) 2,3% 6,5% -4,2pp

Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit 175,4 72,4 142,3%

Cashflow aus der Investitionstätigkeit -47,2 -61,1 -22,7%

Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit -124,4 24,6 -605,7%

Gearing ratio: Nettofinanzverbindlichkeiten / Eigenkapital

Working Capital: Vorräte + Forderungen aus L&L und langfristigen

Fertigungsaufträgen - Verbindlichkeiten aus L&L - erhaltene Anzahlungen

Capital Employed: Sachanlagen + Firmenwerte + sonstige immaterielle

Vermögenswerte + Working Capital

Return on average capital employed: (EBIT - Steuern) / durchschnittliches

Capital Employed

Rückfragehinweis:

RHI AG

Investor Relations

Mag. Simon Kuchelbacher

Tel: +43-1-50213-6676

Email: simon.kuchelbacher@rhi-ag.com

Ende der Mitteilung euro adhoc

--------------------------------------------------------------------------------

Emittent: RHI AG

Wienerbergstrasse 9

A-1100 Wien

Telefon: +43 (0)50213-6676

FAX: +43 (0)50213-6130

Email: rhi@rhi-ag.com

WWW: http://www.rhi-ag.com

Branche: Feuerfestmaterialien

ISIN: AT0000676903

Indizes: ATX Prime, ATX

Börsen: Amtlicher Handel: Wien

Sprache: Deutsch

JETZT DEVISEN-CFDS MIT BIS ZU HEBEL 30 HANDELN
Handeln Sie Devisen-CFDs mit kleinen Spreads. Mit nur 100 € können Sie mit der Wirkung von 3.000 Euro Kapital handeln.
82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Nachrichten zu RHI AGmehr Nachrichten

Keine Nachrichten verfügbar.

Analysen zu RHI AGmehr Analysen

Eintrag hinzufügen
Hinweis: Sie möchten dieses Wertpapier günstig handeln? Sparen Sie sich unnötige Gebühren! Bei finanzen.net Brokerage handeln Sie Ihre Wertpapiere für nur 5 Euro Orderprovision* pro Trade? Hier informieren!
Es ist ein Fehler aufgetreten!

Indizes in diesem Artikel

ATX 3 506,35 -0,34%