12.05.2010 17:42:17

dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 12.05.2010 - 17.00 Uhr

    Eurozone: Wirtschaft wächst im ersten Quartal wie erwartet

    LUXEMBURG  - Die Wirtschaft des Euroraums ist im ersten Quartal wie erwartet gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei zum Vorquartal um 0,2 Prozent gestiegen, teilte die europäische Statistikbehörde Eurostat am Mittwoch in Luxemburg mit. Volkswirte hatten dies erwartet. Im vierten Quartal hatte das BIP noch stagniert.

Deutsche Wirtschaft trotzt Winterstarre und Schuldenkrise

    FRANKFURT/WIESBADEN  - Winterstarre und Schuldenkrise haben die deutsche Wirtschaft nicht von ihrem Erholungspfad abgebracht. Das erste Quartal 2010 fiel nach Zahlen vom Mittwoch besser aus als erwartet - ebenso wie in vielen anderen Euro-Staaten. Doch nach dem Krisenjahr 2009, das Deutschland in die tiefste Rezession der Nachkriegsgeschichte stürzte, bleibt der Aufschwung mühsam.

USA: Handelsbilanzdefizit weitet sich etwas stärker als erwartet aus

    WASHINGTON  - Das Handelsbilanzdefizit der USA hat sich im März etwas stärker ausgeweitet als erwartet. Das Defizit sei von revidiert 39,4 (zunächst 39,7) Milliarden US-Dollar im Vormonat auf 40,4 Milliarden Dollar gestiegen, teilte das US-Handelsministerium am Mittwoch in Washington mit. Volkswirte hatten eine etwas geringere Ausweitung auf 40,1 Milliarden Dollar erwartet. Das Handelsdefizit liegt damit so hoch wie seit Dezember 2008 nicht mehr.

Eurozone: Industrieproduktion steigt deutlich stärker als erwartet

    LUXEMBURG  - Im Euroraum ist die Industrieproduktion im März deutlich stärker als erwartet gestiegen. Im Vergleich zum Vormonat sei die Produktion saisonbereinigt um 1,3 Prozent geklettert, teilte die europäische Statistikbehörde Eurostat am Mittwoch in Luxemburg mit. Volkswirte hatten nur mit einem Anstieg um 0,9 Prozent gerechnet. Im Vormonat hatte sich die Produktion um revidiert 0,7 (alt 0,9) Prozent erhöht. Damit hat die Produktion im Frühjahr an Schwung gewonnen.

Trotz Krise: Estland führt den Euro ein

    BRÜSSEL  - Mitten in ihrer größten Krise öffnet sich die Eurozone für den soliden Baltikums-Staat Estland. Das kleine Land mit nur 1,3 Millionen Einwohnern kann zum kommenden Jahreswechsel das 17. Mitglied der Eurozone werden, sagte EU-Währungskommissar Olli Rehn am Mittwoch in Brüssel. Er stellte Tallinn das Zeugnis eines Musterschülers aus. Die EU-Staaten müssen dem Plan noch zustimmen; es werden dabei aber keine Probleme erwartet.

Spanien kürzt Gehälter von Ministern und Beamten

    MADRID  - Spanien kürzt zur Sanierung seiner Staatsfinanzen die Gehälter von Ministern und Beamten. Dies sieht ein neues Sparpaket vor, das Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero am Mittwoch im Madrider Parlament präsentierte. Danach werden die Gehälter der Staatsbediensteten noch in diesem Jahr um fünf Prozent gesenkt. Bei den Ministern beträgt die Kürzung sogar 15 Prozent. 2011 sollen die Beamtengehälter eingefroren werden. Auch die Renten sollen im kommenden Jahr nicht erhöht werden.

US-Senat stimmt für Buchprüfung bei der Fed

    WASHINGTON  - Der US-Senat will die Verteilung der Milliarden-Kredite ihm Rahmen der staatlichen Bankenrettung während der Finanzkrise überprüfen lassen. Wie die "Washington Post" online berichtete, wird die staatliche Rechnungsprüfungsbehörde GAO (Government Accountability Office) in einem am Dienstagabend einstimmig verabschiedeten Zusatz zum geplanten Finanzmarkt- Reformgesetz ermächtigt, dafür einmalig die Bücher der US-Notenbank (Fed) zu prüfen. Außerdem muss die Fed bis zum Dezember im Internet Einzelheiten zu den Instituten veröffentlichen, die Hilfen erhalten haben. Bisher hatte sich die Notenbank-Führung um Fed-Chef Ben Bernanke schärferen Kontrollen widersetzt.

Japan: Frühindikatoren steigen den 13. Monat in Folge

    TOKIO  - In Japan ist der Sammelindex der Frühindikatoren im März den 13. Monat in Folge gestiegen. Im Vergleich zum Vormonat sei der Indikator um 4,4 Punkte geklettert, teilte die japanische Regierung am Mittwoch in Tokio mit. Auch der gleichlaufende Indikator, der die aktuelle wirtschaftliche Lage widerspiegelt, legte weiter zu. Er kletterte im Monatsvergleich um 1,1 Punkte und damit zum zwölften Mal in Folge. Der nachlaufende Index legte um 1,2 Punkte zu. Die Daten sprechen für eine anhaltende Erholung der Konjunktur.

EZB/Stark: Anleihenkauf 'kein Tabubruch' - Keine politische Einflussnahme

    KÖLN  - EZB-Direktoriumsmitglied Jürgen Stark hat den Kauf von Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank (EZB) im Zuge der jüngsten Zuspitzung der Krise verteidigt. Der Kauf von Staatsanleihen sei "kein Tabubruch", sagte der Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank (EZB) am Mittwoch im Deutschlandfunk. Der Ankauf von Staatsanleihen sei nur dann ein Risiko, wenn die Liquidität nicht wieder eingesammelt werde. Genau dies werde die EZB aber tun, versicherte Stark. Er sieht für überschaubare Zeit keine Inflationsgefahr.

Frankreich: Verbraucherpreise steigen im April etwa wie erwartet

    PARIS  - In Frankreich sind die Verbraucherpreise im April in etwa wie erwartet gestiegen. Der für europäische Vergleichszwecke berechnete Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) sei auf Jahressicht um 1,9 Prozent geklettert, teilte die französische Statistikbehörde INSEE am Mittwoch in Paris mit. Volkswirte hatten mit einem Preisanstieg um 1,8 Prozent gerechnet. Im Vormonat war das Preisniveau um 1,7 Prozent gestiegen. Im Monatsvergleich erhöhten sich die Preise im April um 0,3 Prozent. Ökonomen hatten dies erwartet.

Wirtschaft nimmt nach hartem Winter nur langsam Fahrt auf

    WIESBADEN  - Die deutsche Wirtschaft hat ungeachtet des ungewöhnlich harten Winters zum Jahresbeginn wieder etwas Fahrt aufgenommen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg im Vergleich zum vierten Quartal 2009 überraschend um 0,2 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte. Die meisten Volkswirte hatten wegen des ungewöhnlich strengen Winters, der unter anderem die Bautätigkeit beinahe zum Erliegen brachte, mit einem leichten Minus von 0,1 Prozent gerechnet.

Spanien legt Spar- und Reformprogramm vor

    MADRID  - Die spanische Regierung hat ein neues weitgehendes Spar- und Reformprogramm vorgelegt. Die Regierung will 6,045 Milliarden Euro an öffentlichen Investitionen im Jahr 2010 und 2011 einsparen, sagte Premierminister Jose Luis Rodriguez Zapatero am Mittwoch vor dem spanischen Parlament. Die regionalen Regierungen sollen ihre Ausgaben um 1,2 Milliarden Euro vermindert. Zudem werden die Gehälter von öffentlich Beschäftigten im Jahr 2010 um 5 Prozent gekürzt. Für das Jahr 2011 werden sie eingeforen. Zudem soll das Rentensystem reformiert werden.

DIHK: Deutsche Wirtschaft überraschend gut ins neue Jahr gestartet

    BERLIN  - Die deutsche Wirtschaft ist nach Einschätzung des Deutschen Industrie- und Handelstages (DIHK) trotz des ungewöhnlich harten Winters überraschend gut in das neue Jahr gestartet. "Die Konjunktur läuft besser als viele gedacht haben", sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben laut einer am Mittwoch veröffentlichten Stellungnahme. Die deutsche Wirtschaft sei mit einem Wachstumsplus von 0,2 Prozent erstaunlich gut durch den strengen Winter gekommen.

Regierung: Keine Nebenabsprachen zur EZB-Spitze

    BERLIN  - Die Bundesregierung hat einen Bericht zurückgewiesen, sie habe sich die Zustimmung zum Euro-Rettungsschirm mit weitreichenden Nebenabsprachen unter anderem zur EZB-Spitze abkaufen lassen. "Solche Nebenabsprachen haben nicht stattgefunden. Der Bericht entbehrt jeder Grundlage", sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Sabine Heimbach am Mittwoch in Berlin.

ifo: Wirtschaftsstimmung im Euroraum hellt sich zum fünften Mal in Folge auf

    MÜNCHEN  - Die Wirtschaftsstimmung im Euroraum hat sich zum fünften Mal in Folge aufgehellt. Der entsprechende Indikator sei im zweiten Quartal von 101,3 Punkten in der Vorperiode auf 102,3 Punkte gestiegen, teilte das Institut für Wirtschaftsforschung (ifo) am Mittwoch in München mit. Die Einschätzung zur aktuellen wirtschaftlichen Lage habe sich dabei weiter spürbar aufgehellt. Dagegen seien die Erwartungen von zuvor 118,0 Punkten auf 116,4 Zähler gesunken.

Estland wird neues Mitglied der Eurozone

    Brüssel  - Estland kann zum kommenden Jahreswechsel 17. Mitglied der Eurozone werden. Das baltische Land habe Inflation und Schulden im Griff und erfülle alle Beitrittskriterien, teilte die EU-Kommission am Mittwoch in Brüssel mit. Die EU-Behörde stellte ihr Zeugnis zu einem ungünstigen Zeitpunkt aus, denn der Euro wird wegen riesiger Schuldenberge in einigen Mitgliedsländern von einer beispiellosen Krise erschüttert.

Brüderle: Chance auf stabilen Aufschwung

    BERLIN  - Deutschland kann nach Ansicht von Wirtschaftsminister Rainer Brüderle schon im laufenden Jahr die schlimmsten Folgen der Krise hinter sich lassen. Das Wachstum zwischen Januar und März zeige, dass die deutsche Wirtschaft langsam, aber sich Tritt fasse. "Im weiteren Jahresverlauf kann es zu einem selbst tragenden Aufschwung kommen", sagte Brüderle am Mittwoch.

EU-Kommission geht gegen Haushaltssünder vor

    BRÜSSEL  - Als Lehre aus der Griechenland-Krise will die EU-Kommission Haushaltssünder stärker kontrollieren und konsequenter bestrafen. Einen entsprechenden Entwurf legte die Kommission am Mittwoch in Brüssel vor. Danach sollen die Euro-Staaten von 2011 an ihre Budgetentwürfe in Brüssel vorlegen, bevor die nationalen Parlamente darüber abstimmen. So könnte die EU-Kommission frühzeitig einschreiten. Wer die Schuldenlimits überschreitet, würde automatisch bestraft. Hochverschuldete Länder sollen mit einem dauerhaften Kreditrahmen vor dem Staatsbankrott gerettet werden. Zudem sollen die Euro-Länder ihre Wirtschaftspolitik besser aufeinander abstimmen.

ROUNDUP/Mitten in der Krise: Estland kann Euro einführen

    BRÜSSEL  - Estland kann zum kommenden Jahreswechsel das 17. Mitglied der Eurozone werden. Das baltische Land habe Inflation und Schulden im Griff und erfülle alle Beitrittskriterien, teilte die EU-Kommission am Mittwoch mit. Die EU-Behörde stellte ihr Zeugnis zu einem ungünstigen Zeitpunkt aus, denn der Euro wird wegen riesiger Schuldenberge in einigen Mitgliedsländern von einer beispiellosen Krise erschüttert.

ROUNDUP: EU-Kommission legt Haushaltssünder an die Kette

    BRÜSSEL  - Als Lehre aus der Griechenland-Krise will die EU-Kommission Schuldensünder stärker kontrollieren und konsequenter bestrafen. Einen entsprechenden Entwurf legte die Kommission am Mittwoch in Brüssel vor. Danach will die EU in die nationale Etatplanung eingreifen und früher gegen Defizitsünder vorgehen. Schon von 2011 an müssten die EU-Regierungen ihre Budgetentwürfe in Brüssel vorlegen, bevor die nationalen Parlamente darüber abstimmen. Sieht die Kommission Risiken für die Euro-Zone, könnte sie einschreiten.

BoE-Chef King begrüßt Pläne der neuen britischen Regierung zum Schuldenabbau

    LONDON  - Der britische Notenbankchef Mervyn King hat die jüngsten Aussagen der künftigen Koalitionsregierung aus Konservativen und Liberalen zum Schuldenabbau begrüßt. Die bisherigen Aussagen zur Eindämmung des Haushaltsdefizits in Großbritannien seien "klar und verbindlich", sagte der Chef der Bank of England (BoE) am Mittwoch im Anschluss an die Veröffentlichung des Inflationsreports für Mai. Die Sparpläne der neuen Regierung würden die kurzfristigen Risiken für das britische Wirtschaftswachstum dämpfen.

'WSJ': Auch Morgan Stanley droht eine Klage wegen Betrugs

    NEW YORK  - Nach Goldman Sachs (Goldman Sachs Group) gerät einem Bericht zufolge eine weitere große Bank ins Visier der amerikanischen Justizbehörden. Wie das "Wall Street Journal" berichtet, untersucht die Bundesstaatsanwaltschaft , ob Morgan Stanley Investoren mit Hypothekenderivaten in die Irre geführt haben. Händler haben ausgesagt, dass die Bank ihren Kunden dieses Papiere (CDOs, Collateralized Debt Obligations) verkauft habe und gleichzeitig darauf setzte, dass deren Wert fallen werde. James Gorman, Konzernchef von Morgan Stanley, erklärte am Rande einer Pressekonferenz in Tokio, dass die Vorwürfe "keinerlei Substanz" hätten und die Bank bisher von den Behörden nicht kontaktiert worden sei. "Wir haben keine Informationen über eine Untersuchung der Justizbehörden."

EU lobt gute Zahlen von Eurokandidat Estland

    BRÜSSEL  - EU-Währungskommissar Olli Rehn hat die guten Haushaltszahlen von Estland gelobt. Das baltische Land soll nach dem Willen der Kommission zum kommenden Jahreswechsel 17. Mitglied der Eurozone werden. "Die durchschnittliche gesamtstaatliche Verschuldung beträgt in der EU 75 Prozent, in Estland liegt sie bei 7,5 Prozent", sagte der Finne am Mittwoch in Brüssel.

Erste Finanzspritze für Athen überwiesen - Proteste dauern an

    ATHEN  - Griechenland hat am Mittwoch die erste Finanzspritze von 5,5 Milliarden Euro zur Rettung seiner Staatsfinanzen erhalten. Wie der staatliche griechische Rundfunk berichtete, habe der Internationale Währungsfonds (IWF) diese Summe nach Athen überwiesen. Athen erwartet zudem in den kommenden Tagen die ersten bilateralen Kredite anderer Euroland-Partner in Höhe von etwa 14,5 Milliarden Euro. Bis zum 19. Mai werden zur Deckung von Verpflichtungen etwa neun Milliarden Euro gebraucht.

Steuerzahlerbund: Keine Tabus bei Sparpaket

    BERLIN  - Der Bund der Steuerzahler hat angesichts der Schuldenkrise ein radikales Sparprogramm der Koalition gefordert. "Die Summen, die im Rahmen des Euro-Schutzschirms finanziert werden müssen, sind unvorstellbar hoch. Wir brauchen eine schonungslose Sparpolitik", sagte Bundesgeschäftsführer Reiner Holznagel der "Neuen Presse" aus Hannover (Mittwoch). Es dürfe keine Tabus mehr geben.

EZB musste mit Anleihenkäufen Finanzmarktkrise abwenden - DekaBank

    FRANKFURT  - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat nach Einschätzung der DekaBank durch ihren Ankauf von Staatsanleihen eine erneute Krise auf den Finanzmärkten abgewendet. "Angesichts der Zuspitzung der Lage an den Finanzmärkten war ein Handeln geboten, da ansonsten eine erneute Krise im Bankensektor gedroht hätte", sagte Ulrich Kater, Chefvolkswirt der DekaBank, am Mittwoch der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. "An den Anleihemärkten von südeuropäischen Ländern habe vor dem vergangenen Wochenende eine Dynamik eingesetzt, die ohne entschlossene Interventionen nicht zu durchbrechen gewesen wäre." Nur durch diese Maßnahmen und den Schutzschirm der EU habe man wieder Vertrauen in das Funktionieren der Finanzmärkte hergestellt. "Wie jede Zentralbank hat die EZB auch eine Mitverantwortung für die Finanzmarktstabilität."

Gutachten stützt Röslers Reformpläne

    BERLIN  - Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) hat für seine umstrittenen Reformpläne zur Kassenfinanzierung Unterstützung von Experten erhalten. Der Wissenschaftliche Beirat des Bundeswirtschaftsministeriums sprach sich in einem am Mittwoch vorgelegten Gutachten für die Einführung von einkommensunabhängigen Gesundheitsprämien mit Sozialausgleich aus. /rob/js

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