19.07.2013 21:34:35

dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 19.07.2013

    FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 19.07.2013AIR FRANCE-KLM

    ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Air France-KLM vor Zahlen von 9,30 auf 8,70 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das zweite Quartal der Fluglinie dürfte weniger Verbesserung bringen als der Jahresauftakt, schrieb Analyst Jarrod Castle in einer Studie vom Freitag. Der Streik im Juni sowie die schwächer als erwartete Erholung im Kurz- und Mittelstreckenbereich hätten das Unternehmen belastet. Insgesamt senkte der Experte seine Schätzung für den operativen Gewinn (EBIT) in diesem Jahr um 43 Prozent, im kommenden um 31 Prozent.

AKZO NOBEL

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Akzo Nobel (Ahold) von 58 auf 54 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Der niederländische Chemiekonzern habe enttäuschende Quartalszahlen vorgelegt, schrieb Analyst Martin Dunwoodie in einer Studie vom Freitag. Allerdings dürfte das Unternehmen nach dem Personalwechsel an der Spitze der Sparten von einem kulturellen Wandel profitieren. Dieser habe sich in den jüngsten Geschäftszahlen nur noch nicht niedergeschlagen.

AKZO NOBEL

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Akzo Nobel (Ahold) von 39 auf 37 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Das Geschäftsklima trübe sich beim niederländischen Chemiekonzern ein und weitere Umstrukturierungen seien die Folge, schrieb Analyst Martin Evans in einer Studie vom Freitag. Das nachlassende Wachstum in den Schwellenländern sei eine Sorge der Aktionäre. Seine Schätzungen für das Betriebsergebnis senkte der Experte für dieses und das kommende Jahr um bis zu knapp einem Viertel.

ANGLO AMERICAN

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Anglo American von 1.950 auf 1.870 Pence gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Die Produktionszahlen für das zweite Quartal seien gemischt ausgefallen, schrieb Analyst Rob Clifford in einer Studie vom Freitag. Besseren Ergebnissen für Kupfer, metallurgische Kohle, Nickel und Manganlegierungen stünden schwächere Zahlen für Eisenerz, Kraftwerkskohle und Diamanten gegenüber. Sein Kursziel habe er aus Bewertungsgründen gesenkt. Da das neue Ziel immer noch über dem aktuellen Kurs liege, hielt der Experte an seiner Kaufempfehlung für die Aktien des Bergbaukonzerns fest.

ARCELORMITTAL

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für ArcelorMittal auf "Hold" mit einem Kursziel von 11 Euro belassen. Berichten eines Branchendienstes zufolge solle der Stahlkonzern die Listenpreise für Stahl zur Lieferung im September um 20 Euro je Tonne angehoben haben, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Freitag. Vor dem Hintergrund niedriger Lagerbestände und ähnlicher Preisanstiege in anderen Regionen glaube er, dass die Preissteigerungen Bestand haben könnten. Der Experte erwartet von Arcelor ein solides zweites Quartal.

ASML

    NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat ASML von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 39 auf 80 Euro angehoben. Analyst Lee Simpson begründete das neue Kursziel in einer Studie vom Freitag mit neuen Gewinnschätzungen für 2015. Für 2016 hält er weitere Umsatzsteigerungen für möglich. Dies sei insbesondere dem anlaufenden Geschäft mit der EUV-Lithographie geschuldet.

ASML

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für ASML nach Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 75 Euro belassen. Der Gewinn je Aktie (EPS) des Chipzulieferers erhole sich weiter, schrieb Analyst Kai Korschelt in einer Studie vom Freitag. Angesichts steigender Ausgaben aus der Speicherchipindustrie habe er seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie (EPS) erhöht für die Jahre 2013 und 2014. Auch der Fortschritt im Geschäft mit der EUV-Lithografie sei vielversprechend.

AXEL SPRINGER

    HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Axel Springer nach den Zahlen der Schibsted Media Group auf "Buy" mit einem Kursziel von 40 Euro belassen. Die Entwicklung im Bereich Printmedien zeige, dass auch durch Preiserhöhungen und Kostensenkungen Umsatz und operatives Ergebnis nicht stabilisiert werden konnten, schrieb Analyst Jochen Reichert in einer Studie vom Freitag. Eine strukturelle Verbesserung bei der "Bild" sei daher in den kommenden Quartalen unwahrscheinlich. Zudem wäre ein anziehender Marktanteil vom französischen Immobilien-Internetportal der Skandinavier negativ für Springers SeLoger. Auf dem aktuellen Bewertungsniveau dürften solche Belastungsfaktoren aber eingepreist sein.

BHP BILLITON

    PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für BHP Billiton vor Zahlen von 2.000 auf 1.900 Pence gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Er habe seine Gewinnschätzungen nach Vorlage des Produktionsberichts Anfang der Woche überarbeitet, schrieb Analyst Sylvain Brunet in einer Studie vom Freitag. Er verwies auf revidierte Kohle- und Nickelpreis-Annahmen. Die Bewertung von Rio Tinto sei derzeit überzeugender.

CARREFOUR

    PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Carrefour (Petro-Canada) von 24,00 auf 24,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Konzernchef Georges Plassat treibe die Erneuerung des Einzelhändlers trotz makroökonomischen und währungsbedingten Gegenwinds voran, schrieb Analyst John Kershaw in einer Studie vom Freitag. Die Zwischenbilanz und die Äußerungen des Managements zeigten, dass noch viel zu erreichen sei.

CREDIT SUISSE

    NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Credit Suisse (Credit Suisse Group (CS Group) (N)) von 31,00 auf 31,10 Franken angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Er habe seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie (EPS) leicht überarbeitet, schrieb Analyst Martin Leitgeb in einer Branchenstudie vom Freitag. Grund seien die jüngsten Trends aus dem Privatkundengeschäft sowie die Entwicklung der Umsätze aus dem Investmentbanking. Das EPS in diesem Jahr erwartet der Experte bei der Schweizer Bank nun rund 1 Prozent über seiner bisherigen Schätzung. Unter den europäischen Investmentbanken favorisiert Leitgeb die Aktie der UBS.

DANONE

    NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Danone (Groupe Danone) von 48 auf 58 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Die nachlassende Dynamik in den Schwellenländern und die wirtschaftlichen Probleme in weiten Teilen Europas hätten Spuren in den Prognosen für Nahrungsmittelproduzenten hinterlassen, schrieb Analyst Alex Howson in einer am Freitag veröffentlichten Studie. So seien die Erwartungen seit Beginn dieses Jahres um 4 Prozent gefallen, was aber der Performance der Aktien keinen Abbruch getan habe. Mit seinen Erwartungen für die Schwellenländer bleibe er vorsichtig. Danone stabilisiere sich nach deutlichen Einbußen und Margenrückgängen in Südeuropa, für die Aktie sei das Aufwärtspotenzial aber begrenzt.

DEUTSCHE BANK

    NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Deutsche Bank von 35,10 auf 35,30 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Sell" belassen. Er habe seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie (EPS) leicht überarbeitet, schrieb Analyst Martin Leitgeb in einer Branchenstudie vom Freitag. Grund seien die jüngsten Trends aus dem Privatkundengeschäft sowie die Entwicklung der Umsätze aus dem Investmentbanking. Das EPS in diesem Jahr erwartet der Experte nun rund 1 Prozent über seiner bisherigen Schätzung. Unter den europäischen Investmentbanken favorisiert Leitgeb die UBS.

EADS

    ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für EADS auf "Buy" mit einem Kursziel von 49 Euro belassen. Nach dem starken ersten Quartal sollte das erste Halbjahr der Airbus-Mutter insgesamt im Rahmen der ursprünglichen Gewinnerwartungen ausgefallen sein, schrieb Analyst Charles Armitage in einer Studie vom Freitag. Die Ergebnisse einer Strategieüberprüfung könnten zum Zwischenbericht ebenfalls bekannt gemacht werden, er erwarte jedoch keine dramatischen Änderungen zum bisherigen Geschäft des Luft- und Raumfahrtkonzerns.

ENEL

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Enel von 2,90 auf 2,50 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Die spanische Regierung strebe mit ihrer Strommarktreform ein komplett neues, langfristiges Regelwerk für Netzbetreiber und Anbieter erneuerbarer Energien an, schrieb Analystin Virginia Sanz De Madrid Grosse in einer Studie vom Freitag. Die Details blieben aber weiterhin unklar. Gleichwohl dürften die Aktien des Fernleitungsnetzbetreibers Enegas nun die einzigen iberischen Titel sein, die Aufwärtspotenzial böten. Dem Versorger Enel indes stünden in seinen beiden Heimatmärkten Spanien und Italien harte Zeiten bevor.

ERICSSON

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Ericsson (Telefon AB LMEricsson (B)) nach Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 90 schwedischen Kronen belassen. Die Margen erholten sich nur quälend langsam, schrieb Analyst Sandeep Deshpande in einer Studie vom Freitag. Die Umsatzschätzung für das laufende und das kommende Jahr senkte der Experte nur leicht. Die EBIT-Marge prognostiziert er nun in diesem Jahr um etwas mehr als einen Prozentpunkt schwächer als zuvor.

ERICSSON

    ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Ericsson von 78 auf 77 schwedische Kronen gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die Richtung sei die richtige bei dem Netzwerkausrüster, aber es gehe langsamer voran als gedacht, schrieb Analyst Gareth Jenkins in einer am Freitag veröffentlichten Studie. Der Experte sorgt sich etwa um die schwachen Margen im Netzwerkgeschäft sowie über die Entwicklung der Service-Sparte. Er senkte die Schätzungen für das operative Ergebnis (EBIT) und den Gewinn je Aktie (EPS) bis zum Jahr 2015, beließ die Annahmen über Umsätze und Bruttomargen dabei aber unverändert.

GENERAL ELECTRIC

    LONDON - Das Analysehaus S&P Capital hat das Kursziel für General Electric (GE) nach Zahlen von 25 auf 28 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Zwar sei der Umsatz im zweiten Quartal insgesamt eher schwach gewesen, vor allem im Energie- und Wassergeschäft habe der Industriekonzern aber deutliche Fortschritte gemacht, schrieb Analyst Eric Hugel in einer Studie vom Freitag. Zudem blickt der Experte nun zuversichtlicher auf die künftige Profitabilität von GE.

GOOGLE

    LONDON - Das Analysehaus S&P Capital hat das Kursziel für Google nach Zahlen von 925 auf 950 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Analyst Scott Kessler reduzierte in einer Studie vom Freitag zwar seine Gewinnerwartungen für 2013 und 2014. Das Kursziel stieg trotzdem, da es nun auch auf seinen neu eingeführten Ergebnisschätzungen für 2015 basiert. Vor allem das Mobil-Geschäft bleibe für den Internetkonzern herausfordernd.

GOOGLE

    NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Google nach Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 996 US-Dollar belassen. Der Suchmaschinenkonzern habe das vierzehnte Quartal in Folge ein Wachstum der Kernerlöse von mindestens 22 Prozent hingelegt, schrieb Analyst Scott Devitt in einer Studie vom Freitag. In nur drei Jahren habe das Unternehmen die Größe des eigenen und selbst betriebenen Werbegeschäfts verdoppelt. Die Rückgänge beim Erlös je angeklickter Anzeige bereiteten ihm keine Sorgen und seien hinsichtlich des schnelleren Wachstums in Schwellenländern akzeptabel, schrieb der Experte.

GOOGLE

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Google nach der Präsentation von Quartalszahlen von 1.010 auf 970 US-Dollar gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das Zahlenwerk habe die Erwartungen der Analysten überwiegend verfehlt, schrieb Analyst Ross Sandler in einer Studie vom Freitag. Gründe dafür seien unter anderem niedrigere Margen und ein höherer Steuersatz. Das Wachstum des Kerngeschäfts bleibe aber solide.

HOCHTIEF

    PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Hochtief (HOCHTIEF) nach einer Investorenveranstaltung von 61,40 auf 63,10 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das gestiegene Kursziel spiegele den höheren Aktienkurs der australischen Tochter Leighton wider, schrieb Analyst Victoir Acitores in einer Studie vom Freitag. Der neue Konzernchef Marcelino Fernandez Verdes habe eine überzeugende Strategie vorgestellt. Die Verschlankung der Konzernstruktur sei auf dem Weg, und der Verkauf von Unternehmensteilen habe positiv überrascht. Steigende Renditen dürften auch die Anleger überzeugen.

HOLCIM

    NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Ziel für Holcim vor Zahlen von 83 auf 78 Franken gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Er habe seine Schätzungen für das operative Ergebnis (EBITDA) wegen seiner vorsichtigen Sicht auf die Zwischenbilanz des Zementherstellers gesenkt, schrieb Analyst Mike Bett in einer am Freitag veröffentlichten Studie. Seine reduzierten Cashflow-Prognosen sowie die geringeren Volumenannahmen für Europa führten zu dem neuen Kursziel.

IBERDROLA

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Iberdrola von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 4,60 auf 4,00 Euro gesenkt. Die spanische Regierung strebe mit ihrer Strommarktreform ein komplett neues, langfristiges Regelwerk für Netzbetreiber und Anbieter erneuerbarer Energien an, schrieb Analystin Virginia Sanz De Madrid Grosse in einer Studie vom Freitag. Die Details blieben allerdings weiterhin unklar. Gleichwohl dürften die Aktien des Fernleitungsnetzbetreibers Enegas nun die einzigen iberischen Titel sein, die Aufwärtspotenzial böten. Bei Iberdrola bleibt die Expertin so lange bei ihrer neuen Einschätzung, bis es mehr Klarheit bezüglich der Strommarktreform gebe.

INFINEON

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Infineon (Infineon Technologies) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 8,50 Euro belassen. Er gehe davon aus, dass die Zahlen für das dritte Quartal und der Ausblick für das vierte Quartal seine und die Erwartungen des Marktes zumindest erfüllten, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Freitag. Auf der jüngsten Investorenveranstaltung sei der Finanzvorstand zuversichtlich gewesen, 2014 zu den historischen Umsatz-Wachstumsraten von sieben bis acht Prozent zurückkehren zu können.

INTESA SANPAOLO

    NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Intesa Sanpaolo von 1,65 auf 1,69 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Er habe den Bewertungszeitraum für die Aktie fortgeschrieben und seine Prognosen verändert, schrieb Analyst Jean-Francois Neuez in einer Studie vom Freitag. 2013 rechnet der Experte nun mit weniger Gewinn je Aktie bei dem italienischen Geldinstitut, im kommenden Jahr jedoch mit 5 Prozent mehr als bisher.

KLÖCKNER & CO

    HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Klöckner & Co (KloecknerCo) von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 9,30 auf 11,70 Euro angehoben. Das Umfeld für Stahlpreise zeige erste Anzeichen einer Besserung, schrieb Analyst Karsten von Blumenthal in einer Studie vom Freitag. Unterstützung komme durch steigende Eisenerzkosten. Die Markterwartungen an den Stahlhändler befänden sich zudem auf einem annehmbaren Niveau.

LUFTHANSA

    DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat Lufthansa (Deutsche Lufthansa) vor Zahlen und im Rahmen eines überarbeiteten Bewertungsmodells von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft und das Kursziel von 14,50 auf 18,00 Euro angehoben. Nach weiteren Details zum Score-Programm und angesichts der besser vorhersagbaren Verkehrsentwicklung nach sechs Monaten habe er seine Einschätzung umfassend aktualisiert, schrieb Analyst Sebastian Hein in einer Studie vom Freitag. Er erwartet gute Ergebnisse zum Halbjahr infolge der verbesserten operativen Dynamik und einer unterdurchschnittlichen Belastung durch Aufwendungen aus dem Score-Programm.

MERCK KGAA

    NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Merck KGaA (Merck) auf "Overweight" mit einem Kursziel von 142 Euro belassen. Trotz höherer Gewinnschätzungen hätten Anleger in den vergangenen Wochen mit Verkäufen reagiert, schrieb Analystin Amy Walker in einer Studie vom Freitag. Das dürfte an negativen Nachrichten zum Wachstum in Schwellenländern und bei Kunden der Flüssigkristallsparte gelegen haben. Diese Risiken seien aber bereits im Aktienkurs eingepreist. Langfristig bleibe Merck ein guter Wert. Die Kurse seien eine gute Einstiegsgelegenheit.

METRO

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Metro AG (METRO) vor Zahlen zum zweiten Quartal auf "Underweight" belassen. Verglichen mit dem ersten Quartal dürften die Umsätze auch im zweiten Jahresviertel auf vergleichbarer Basis zurückgegangen sein, schrieb Analyst Jaime Vazquez in einer Studie vom Freitag. Real Deutschland sei in den ersten drei Monaten des Jahres noch eine positive Überraschung gewesen, dürfte nun aber von internen Streiks und negativen Kalendereffekten belastet worden sein. Das mache auch die Verteuerung bei Lebensmitteln in Deutschland nicht wett. Der Experte geht von einem operativen Gewinn (EBIT) von 273 Millionen Euro aus, nach 314 Millionen vor einem Jahr.

MICROSOFT

    NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Microsoft nach Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 37 US-Dollar belassen. Die überraschend schwachen Resultate hätten die Auswirkungen des Unternehmensumbaus verdeutlichst, schrieb Analyst Keith Weiss in einer Studie vom Freitag. Ein deutlicher Rückgang im Privatkundengeschäft mit PC-Software hätten positive Daten zum Cloud-Geschäft gegenübergestanden. Die Kursverluste nach der Zahlenvorlage könnten sich als attraktive Einstiegsgelegenheit erweisen. Das begründete der Analyst unter anderem mit der beschleunigten Entwicklung im Geschäft mit Unternehmenskunden sowie im Cloud-Bereich.

MICROSOFT

    NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für Microsoft nach Zahlen von 42 auf 41 US-Dollar gesenkt, die Einstufung aber auf "Outperform" belassen. Das vierte Geschäftsquartal des Softwarekonzerns sei ein wenig schwach ausgefallen, schrieb Analyst Mark Moerdler in einer Studie vom Freitag. Seine Schätzung für den Gewinn je Aktie und das Kursziel sinke damit. Die langfristige Ausrichtung auf das Cloud-Geschäft bleibe bei Microsoft aber intakt und beschleunige sich rasant. Mit dem Schwenk zu den Online-Datendiensten könne sich das Unternehmen bedeutende Werte erschließen und Markteintrittshürden für Wettbewerber aufrecht erhalten.

MICROSOFT

    NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Microsoft nach Zahlen für das vierte Geschäftsquartal von 31 auf 33 (Kurs: 32,12) US-Dollar angehoben, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Zwar hätten die schwachen Zahlen die Umsatz- und Gewinnerwartungen des Marktes verfehlt, schrieb Analyst Ross MacMillan in einer am Freitag veröffentlichten Studie. Der Umbau des Geschäftsmodells hin zu Abonnement- und Cloud-Dienstleistungen komme aber voran.

NESTLE

    NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Nestle (Nestlé) auf "Buy" mit einem Kursziel von 74 Franken belassen. Die nachlassende Dynamik in den Schwellenländern und die wirtschaftlichen Probleme in weiten Teilen Europas hätten Spuren in den Prognosen für Nahrungsmittelproduzenten hinterlassen, schrieb Analyst Alex Howson in einer am Freitag veröffentlichten Branchenstudie. So seien die Erwartungen seit Beginn dieses Jahres um 4 Prozent gefallen, was aber der Performance der Aktien keinen Abbruch getan habe. Mit seinen Erwartungen für die Schwellenländer bleibe er vorsichtig. Das Abwärtsrisiko durch eine Verlangsamung dort sei bei Nestle aber begrenzt.

NOKIA

    ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Nokia auf "Neutral" mit einem Kursziel von 3 Euro belassen. Die strukturellen Probleme des finnischen Handybauers blieben, schrieb Analyst Gareth Jenkins in einer Studie vom Freitag. Das hätten die Zahlen zum zweiten Quartal unterstrichen. Die Profitabilität schwinde und die Handy-Umsätze gingen zurück, wobei die günstigeren Mobiltelefone in den Schwellenländern unter Druck stünden durch Telefone, die mit dem Betriebssystem Android laufen.

NOVARTIS

    HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Novartis nach Quartalszahlen von 80 auf 83 Franken angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Wie erwartet habe der Schweizer Pharmakonzern wegen besserer Umsätze des Blutdrucksenkers Diovan in den USA seinen Jahresausblick anheben können, schrieb Analyst Alistair Campbell in einer Studie vom Freitag. Auch wenn die Zahlen Enttäuschungen wie etwa beim Augenmittel Lucentis beinhalteten, hätten die positiven Seiten überwogen. Novartis bleibe wegen der Wachstumsaussichten der Produktpipeline sein bevorzugter Wert unter den großen Unternehmen.

OSRAM

    NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat Osram mit "Equal-weight" und einem Kursziel von 28,50 Euro in die Bewertung aufgenommen. Osram dürfte zwar von der LED-Beleuchtung profitieren, der Rückgang bei konventionellen Lampen sollte diesen Schub aber verwässern, schrieb Analystin Lucie Carrier in einer Studie vom Freitag. Große Konkurrenz komme im LED-Geschäft zudem aus Asien. Die Aktie sei aber nicht nur von der Zukunft des Geschäfts mit der LED-Technik abhängig. So dürfte das Unternehmen etwa vom Geschäft mit Autos profitieren. Zudem sollte die Umstrukturierung kurzfristig stützen. Die Aktie sei fair bewertet, so die Expertin.

PHILIPS

    HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Philips Electronics vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 26,40 Euro belassen. Der Weg dürfte nach einem langsamen Start in das Jahr auch im zweiten Quartal steinig geblieben sein, schrieb Analyst William Mackie in einer Studie vom Freitag. Das Wachstum in Schwellenländern habe die schwache Nachfrage in der Medizintechnik und dem Lichtgeschäft nicht komplett ausgleichen können. Die Sparte Consumer Lifestyle sollte jedoch ein weiteres Mal überraschen, und das Wachstum in den Schwellenländern aus dem Vorquartal dürfte sich fortgesetzt haben. Bald seien dem Konzern zudem auch Zukäufe möglich, ein weiteres Aktienrückkaufprogramm erwartet der Experte hingegen nicht.

POSTNL

    HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat PostNL von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 2,71 auf 4,80 Euro angehoben. Das niederländische Wirtschaftsministerium habe seine Zustimmung zu einer Erhöhung der Briefmarkenpreise signalisiert, schrieb Analyst William Foggon in einer Studie vom Freitag. Das könne für das operative Ergebnis (EBIT) des Logistikkonzerns bis 2017 eine durchschnittliche Steigerung um 11 Prozent bedeuten. 2015 sollte das Unternehmen zudem wieder Dividenden ausschütten können.

PUMA

    HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Puma AG (PUMA SE) vor Zahlen zum zweiten Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 230 Euro belassen. Er erwarte eine leicht verbesserte Gewinndynamik, schrieb Analyst Jörg Philipp Frey in einer Studie vom Freitag. Ein geänderter Ausblick sei nicht zu erwarten, nachdem der Sportmodekonzern hier bisher nur vage Aussagen gemacht habe.

RYANAIR

    NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Ryanair von 8,10 auf 8,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Sie erwarte für das erste Geschäftsquartal ein Umsatzwachstum pro Passagier von 2,1 Prozent, schrieb Analystin Penelope Butcher in einer Studie vom Freitag. Ein schwächeres britisches Pfund gegenüber dem Euro müsse nicht notwendigerweise Gegenwind für den Billigflieger bedeuten. Sie habe ihr Berechnungsmodell an die aktualisierten Prognosen zum Aktienrückkauf angepasst, schrieb die Expertin.

SAP

    LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für SAP nach Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 58 Euro belassen. Die Lizenzumsätze hätten seine Erwartungen verfehlt, schrieb Analyst Walter Pritchard in einer Studie vom Freitag. Alles in allem entspreche das makroökonomische Bild den Wettbewerbern. Allerdings sie das Geschäft in Brasilien im Gegensatz zu anderen bei SAP gut gelaufen.Besonders enttäuscht zeigte sich der Experte vom Geschäftsverlauf mit der Datenbank Hana. Für das Jahr 2013 hob Pritchard unter anderem wegen agressiverer Kostensenkungen seine Prognose für den Gewinn je Aktie (EPS) an.

SAP

    ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für SAP nach Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 65 Euro belassen. Der Geschäftsbericht nach dem vierten Quartal sollte den Aktien von Europas größtem Softwarehersteller eine Richtung geben, schrieb Analyst Michael Briest in einer Studie vom Freitag. Die Lizenzumsätze seien im zweiten Quartal in Anbetracht der Umstände nicht schlecht ausgefallen. Doch der Gegenwind dürfte nicht so bald abflauen. Der Schwenk hin zur Cloud werde vermutlich anhalten und sich mittelbar auch auf andere Regionen ausdehnen.

SAP

    NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat SAP nach Zahlen von "Overweight" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 65 auf 62 (Kurs: 55,85) Euro gesenkt. Zudem wurden die Softwaretitel aus der "Analyst Focus List" gestrichen. Die entscheidende Frage ist, ob der Softwarekonzern auch im Cloud-Bereich eine führende Stellung einnehmen kann, schrieb Analystin Stacy Pollard in einer Studie vom Freitag. Die Antwort werde jedoch noch einige Zeit auf sich warten lassen. Zunächst sei eine positive Gewinndynamik unwahrscheinlich.

SAP

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für SAP nach Zahlen von 65 auf 62 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Auf die schnelle Datenbanktechnik Hana komme nun alles an, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Freitag. Europas größter Softwarekonzern leide unter dem rasanten Übergang zu Cloud-Lösungen vor allem in den USA. Zudem bestehe bei Kunden im asiatisch-pazifischen Raum Unbehagen vor dem Abschluss großer Verträge. Beides dürfte sich auch im zweiten Halbjahr kaum ändern, weshalb sich SAP auf eine stärkere Kostenkontrolle zur Erreichung der Margenziele konzentrieren müsse. Mit dem dritten Vierteljahr stehe erneut eine Übergangszeit ins Haus, bis die Umsätze mit Hana im vierten Quartal dann wirklich spürbar werden sollten. Mit seiner niedrigeren Erwartung an das operative Ergebnis des Konzerns (non-IFRS EBIT) sinke auch das Kursziel für die Titel.

SAP

    FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für SAP nach Quartalszahlen von 58 auf 57 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Die Lizenzumsätze hätten enttäuscht, schrieb Analyst Kai Korschelt in einer Studie vom Freitag. Dem Unternehmen dürfte es nicht leicht fallen, das gesenkte Ziel für das Wachstum mit Software und softwarebezogenen Dienstleistungen zu erreichen. Das organische Wachstum der Lizenzumsätze müsste im zweiten Halbjahr deutlich anziehen, um die bereits gesenkte Unternehmensprognose zu erfüllen.

SAP

    NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für SAP von 70 auf 68 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Outperform" belassen. Die Quartalszahlen des Softwareherstellers hätten die Erwartungen verfehlt, schrieb Analyst Mark Moerdler in einer Studie vom Freitag. Gründe dafür seien ungünstige Wechselkursbewegungen und ein schwaches wirtschaftliches Umfeld in der Region Asien Pazifik. Allerdings bleibt er mit Blick auf die Aussichten für die Datenbank Hana und das Geschäft mit Cloud-Lösungen optimistisch.

SOCIETE GENERALE

    PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Societe Generale (Société Générale) von 39 auf 34 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Outperform" belassen. Er habe seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie für die Jahre 2014 und 2015 um acht bis neun Prozent gesenkt, schrieb Analyst Guillaume Tiberghien in einer Studie vom Freitag. Er verwies auf einen stärkeren Stresstest-Abschlag.

TUI

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat Tui (TUI) von "Buy" auf "Hold" abgestuft, das Kursziel aber von 9,70 auf 10,00 (Kurs: 9,329) Euro angehoben. Im Gegensatz zum britischen Konkurrenten Thomas Cook fliege der deutsche Reisekonzern zwar spürbaren Bargeldzufluss ein, schrieb Analyst Johannes Braun in einer am Freitag veröffentlichten Studie. Doch die Anpassung an strukturellen Gegenwind sei in der Tourismusbranche der Schlüssel zum Erfolg.

UNICREDIT

    NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Unicredit (UniCredito Italiano (vor Aktienzusammenlegung)) von 5,60 auf 5,40 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Conviction Buy" belassen. Nach einer Analyse der Vermögensteile des italienischen Geldinstituts scheine die Aktie nach wie vor günstig, schrieb Analyst Jean-Francois Neuez in einer Studie vom Freitag. Bei einer einfachen Bewertung des Vermögens anhand von Marktpreisen errechne sich ein Aufwärtspotenzial von rund 80 Prozent für den Titel. Selbst bei Einbezug der schwächeren Kapitalausstattung im Vergleich mit dem Sektor und den niedrigeren Renditen bleibe die Chance auf ein Kursplus von 26 Prozent. Der Experte hob seine Prognosen für das Ergebnis je Aktie (EPS) für 2013 um 20 Prozent an, rechnet nun in den kommenden beiden Jahren jedoch mit 15 beziehungsweise 5 Prozent weniger als bisher.

UNILEVER

    NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Unilever NV (Unilever) auf "Hold" mit einem Kursziel von 32 Euro belassen. Die nachlassende Dynamik in den Schwellenländern und die wirtschaftlichen Probleme in weiten Teilen Europas hätten Spuren in den Prognosen für Nahrungsmittelproduzenten hinterlassen, schrieb Analyst Alex Howson in einer am Freitag veröffentlichten Branchenstudie. So seien die Erwartungen seit Beginn dieses Jahres um 4 Prozent gefallen, was aber der Performance der Aktien keinen Abbruch getan habe. Mit seinen Erwartungen für die Schwellenländer bleibe er vorsichtig, insbesondere für Unilever und Danone seien die Risiken hier hoch.

UNILEVER

    HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Unilever NV (Unilever) vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 36 Euro belassen. Er erwarte bei dem Konsumgüterkonzern im zweiten Quartal ein organisches Umsatzwachstum von 5,5 Prozent, schrieb Analyst James Targett in einer Studie vom Freitag. Zudem hoffe er auf Hinweise auf eine Margenverbesserung. Unilever bleibe sein favorisierter Wert unter den großen Lebensmittelunternehmen, schrieb der Experte.

VODAFONE

    LONDON - Das Analysehaus S&P Capital hat Vodafone nach Zahlen von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel auf 200 Pence belassen. Er sehe nur noch begrenzten Spielraum bis zu seinem Kursziel, begründete Analyst James Crawshaw seine neue Einstufung in einer Studie vom Freitag. Die Aktie sei angesichts des Wettbewerbsdruck und regulatorischen Belastungen aktuell fair bewertet. Die negative Umsatzdynamik habe sich unterdessen im abgelaufenen Quartal etwas abgeschwächt. Der Wettbewerbsdruck für Vodafone sei in Deutschland, Italien und Großbritannien indes gestiegen.

WIRECARD

    HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Wirecard auf "Hold" mit einem Kursziel von 23 Euro belassen. Der Zahlungsabwickler sei von den aktuellen Pläne der Europäischen Union zur Kappung der Kreditkartengebühren nur am Rande betroffen, schrieb Analyst Jochen Reichert in einer Studie vom Freitag. Auf Bruttogewinn und das operative Ergebnis (EBITDA) hätten diese kaum Auswirkungen.

/he

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Nestlé SA (Nestle) 91,00 0,53% Nestlé SA (Nestle)
Nokia Oyj (Nokia Corp.) 3,99 0,96% Nokia Oyj (Nokia Corp.)
Novartis AG 80,10 -0,27% Novartis AG
Philips N.V. 25,98 0,81% Philips N.V.
PUMA SE 44,03 -0,63% PUMA SE
SAP SE 221,00 0,36% SAP SE
Société Générale (Societe Generale) 25,00 1,75% Société Générale (Societe Generale)
Unilever plc 56,74 0,25% Unilever plc