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14.11.2014 09:00:11

DGAP-Zwischenmitteilung: KHD Humboldt Wedag International AG

DGAP-IRE: KHD Humboldt Wedag International AG: Zwischenmitteilung gemäß § 37x WpHG

KHD Humboldt Wedag International AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

14.11.2014 09:00

Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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KHD Humboldt Wedag International AG, Köln



Zwischenmitteilung gemäß § 37x WpHG (Wertpapierhandelsgesetz) zum 14. November 2014

ISIN: DE0006578008 WKN: 657800 Börsenkürzel: KWG www.khd.com

Zusammenfassung der ersten neun Monate des Geschäftsjahrs 2014

- Weiterhin nicht zufriedenstellender Auftragseingang im Segment Capex

- Bruttoergebnis vom Umsatz im Vergleich zur Vorperiode gestiegen

- Positives EBIT trotz höherer Aufwendungen für Forschung und Entwicklung

- Bestätigung der aktualisierten Prognose für das Geschäftsjahr 2014

Kennzahlen im Überblick



01.01. - 01.01. - Veränderung in EUR Mio. 30.09.2014 30.09.2013 in % Auftragseingang 80,2 82,8 -3,1 Umsatz 173,2 181,5 -4,6 Bruttoergebnis vom Umsatz 28,3 24,5 15,5 Bruttoergebnis vom Umsatz (in %) 16,3 13,5 20,7 EBIT 3,2 4,1 -22,0 EBIT-Marge (in %) 1,8 2,3 -21,7 EBT 5,0 5,1 -2,0 Periodenergebnis 3,3 3,6 -8,3 Ergebnis je Aktie (in EUR) 0,07 0,07 0,0

Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit -19,1 -44,2 Cashflow aus Investitionstätigkeit* -51,8 -0,6 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 32,0 -32,8

Veränderung in EUR Mio. 30.09.2014 31.12.2013 in % Eigenkapital 229,0 222,5 2,9 Eigenkapitalquote (in %) 57,1 53,2 7,3 Liquide Mittel und Intercompany Darlehen* 214,1 228,2 -6,2 Net Working Capital 33,0 14,3 130,8 Auftragsbestand** 246,3 339,3 -27,4

Mitarbeiter 785 757 3,7



* einschließlich EUR 50 Mio. Intercompany Darlehen ** Vorjahreswert korrigiert um gekündigten Auftrag in Russland

Wir weisen darauf hin, dass bei der Verwendung von gerundeten Beträgen und Prozentangaben aufgrund kaufmännischer Rundung Differenzen auftreten können.

Marktumfeld

Die Weltwirtschaft ist in den ersten neun Monaten weniger stark gewachsen als erwartet. Der Internationale Währungsfonds (IWF) korrigierte seine Wachstumsprognose für 2014 im Oktober um 0,1 Prozentpunkte nach unten auf nunmehr 3,3 % (Vorjahr: 3,3 %). Für die Entwicklungs- und Schwellenländer zusammen rechnet der IWF nur noch mit einem Wachstum von 4,4 % im laufenden Jahr (Vorjahr: 4,7 %). Risiken resultieren vor allem aus der geopolitischen Lage im Nahen Osten und in der Ukraine sowie der wieder zunehmenden Unsicherheit an den Finanzmärkten. Darüber hinaus wirken sich die nach wie vor geringe Dynamik in der Eurozone und das nachlassende Wachstum in den Schwellenländern aus.

Die wesentlichen Absatzmärkte der KHD Humboldt Wedag International AG (im Folgenden auch 'KHD' bzw. 'Konzern') waren in unterschiedlicher Weise von der konjunkturellen Abschwächung betroffen: - In Indien leidet die Zementindustrie nach wie vor unter einer niedrigen Kapazitätsauslastung. Allerdings zeichnet sich im dritten Quartal ein etwas stärkeres Wirtschaftswachstum ab, was sich positiv auf die Zementnachfrage auswirkte.

- Die wirtschaftliche Lage in Russland hat sich angesichts der Ukraine-Krise und den damit verbundenen Sanktionen weiter verschlechtert. Dennoch konnte der Zementkonsum vor allem aufgrund von anhaltenden Infrastrukturinvestitionen weiter zulegen.

- Das Wirtschaftswachstum in der Türkei hat sich im Jahresverlauf verlangsamt. Der Bausektor zeigte sich jedoch stabil.

- Die USA befinden sich wirtschaftlich weiterhin auf Erholungskurs. Die Zementnachfrage profitiert von hohen Zuwachsraten im Bausektor.

- Die Zementmärkte in Lateinamerika wurden weiterhin von der geringen Dynamik in Brasilien, Mexiko und Argentinien bestimmt.

Geschäftsentwicklung

Die Steuerung, Überwachung und Berichterstattung im Konzern erfolgt seit dem 1. Januar 2014 in den zwei getrennten Segmenten Capex (Projektgeschäft) und Parts & Services. Die Vergleichbarkeit mit den Zahlen des Geschäftsjahres 2013 ist allerdings nur für die aggregierten Werte gegeben.

In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahrs 2014 belief sich der Auftragseingang auf EUR 80,2 Mio. und lag damit leicht unter dem Vorjahresniveau (EUR 82,8 Mio.). Das Ersatzteil- und Servicegeschäft (Segment Parts & Services) steuerte hierzu mit EUR 41,8 Mio. einen Anteil von über 50 % bei.

Da der im April 2014 gewonnene Neuauftrag in Russland (Kaluga Region) im Gesamtwert von mehr als EUR 90 Mio. noch nicht im Auftragseingang verbucht werden konnte, belief sich der Auftragseingang im Segment Capex lediglich auf EUR 38,4 Mio.

In Folge des niedrigen Auftragseingangs und der Abarbeitung bestehender Aufträge lag der Auftragsbestand zum 30. September 2014 mit EUR 246,3 Mio. deutlich unter dem Niveau zum Ende des Geschäftsjahrs 2013 (EUR 339,3 Mio.).

Ertragslage Konzern

Der Umsatz lag mit EUR 173,2 Mio. um 4,6 % unter dem Vorjahreswert (EUR 181,5 Mio.). In den Herstellungskosten wirkten sich im dritten Quartal 2014 Weiterbelastungen von Auftragskosten an Unterlieferanten in Höhe von rund EUR 5,0 Mio. positiv aus. Das Bruttoergebnis vom Umsatz lag mit EUR 28,3 Mio. in den ersten neun Monaten um 15,5 % über dem Wert des Vorjahrs (EUR 24,5 Mio.). Die Bruttoergebnismarge stieg von 13,5 % im Vorjahr auf nunmehr 16,3 %.

Die Vertriebsaufwendungen nahmen gegenüber den ersten neun Monaten des Jahres 2013 um 8,6 % von EUR 7,0 Mio. auf EUR 7,6 Mio. zu. Die Vertriebsaktivitäten konzentrierten sich unverändert auf strategisch wichtige Projekte in den Kernmärkten von KHD. Der Anstieg der Verwaltungsaufwendungen um 10,9 % von EUR 11,9 Mio. auf EUR 13,2 Mio. geht zu einem wesentlichen Teil auf höhere Personalkosten zurück und betrifft auch den Ausbau des Segments Parts & Services. Die sonstigen Aufwendungen in Höhe von EUR 5,3 Mio. (Vorjahr: EUR 4,5 Mio.) enthalten Aufwendungen für Forschung und Entwicklung in Höhe von EUR 3,3 Mio. (Vorjahr: EUR 2,1 Mio.). Der deutliche Anstieg gegenüber dem Vorjahr geht auf die Intensivierung von Entwicklungsprojekten zurück, welche die führende Technologieposition von KHD absichern. Sowohl der Ausbau des Geschäftsbereichs Parts & Services als auch die erhöhten Aufwendungen für Forschung und Entwicklung reflektieren die trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen anhaltenden Investitionen in das strategische Wachstum der KHD.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich im Berichtszeitraum auf EUR 3,2 Mio. (Vorjahr: EUR 4,1 Mio.), was einer EBIT-Marge von 1,8 % entspricht (Vorjahr: 2,3 %).

Das Finanzergebnis des Konzerns hat sich mit EUR 1,7 Mio. gegenüber dem Vorjahr (EUR 1,0 Mio.) deutlich verbessert. Es enthält Zinserträge in Höhe von EUR 0,6 Mio. aus einem Darlehen über EUR 50 Mio., das im Juli 2014 an die AVIC International (HK) Group Ltd., Hongkong, gewährt wurde. Das Ergebnis vor Steuern liegt mit EUR 5,0 Mio. auf Vorjahresniveau (EUR 5,1 Mio.).

Das Periodenergebnis belief sich auf EUR 3,3 Mio. (Vorjahr: EUR 3,6 Mio.), sodass sich ein verwässertes und unverwässertes Ergebnis je Aktie von EUR 0,07 (Vorjahr: EUR 0,07) ergibt.

Ertragslage Segmente

Der Umsatz des Segments Capex erreichte mit EUR 131,3 Mio. nicht den budgetierten Wert, während sich die Umsätze im Segment Parts & Services auf EUR 41,9 Mio. summierten und somit den geplanten Wert überstiegen.

Trotz der Weiterbelastungen von Auftragskosten an Unterlieferanten in Höhe von rund EUR 5,0 Mio. ist das Bruttoergebnis vom Umsatz im Segment Capex mit EUR 16,7 Mio. (Bruttoergebnismarge: 12,7 %) insbesondere durch die Abarbeitung margenschwacher Aufträge sowie durch Ergebnisverschlechterungen laufender Aufträge nicht ganz zufriedenstellend. Dagegen erwirtschaftete das Segment Parts & Services ein Bruttoergebnis vom Umsatz in Höhe von EUR 11,6 Mio. (Bruttoergebnismarge: 27,7 %).

Das EBIT im Segment Capex in Höhe von EUR -4,9 Mio. hat sich durch die im dritten Quartal 2014 erfolgte Weiterbelastung von Auftragskosten gegenüber dem Wert zum Stichtag des Halbjahresabschlusses verbessert. Das EBIT im Segment Parts & Services in Höhe von EUR 8,1 Mio. konnte das negative Ergebnis des Segments Capex mehr als ausgleichen. Dies unterstreicht die zunehmende Bedeutung dieses Geschäftsbereichs für KHD.

Finanz- und Vermögenslage

Die Summe der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente von KHD hat sich in den ersten drei Quartalen deutlich von EUR 228,2 Mio. um EUR 64,1 auf EUR 164,1 Mio. reduziert. Grund für diesen Rückgang ist im Wesentlichen die Gewährung eines Intercompany Darlehens in Höhe von EUR 50 Mio. an die AVIC International (HK) Group Ltd., Hongkong. Das Darlehen mit einer Laufzeit von drei Jahren wird mit 6% p.a. verzinst und kann von KHD jederzeit mit einer Frist von 30 Tagen zur Rückzahlung fällig gestellt werden.

Neue Finanzierungsvereinbarungen

Der zuvor bestehende Avalrahmenvertrag mit einem Bankenkonsortium wurde im August abgelöst. KHD verfügt über neu abgeschlossene bilaterale Avallinien mit der Deutsche Bank AG (EUR 40 Mio.) und der österreichischen Raiffeisen Bank International AG (EUR 38 Mio.). Zusätzlich bestehen weitere Avallinien unter anderem mit der Bank of China und der Industrial and Commercial Bank of China in einem Gesamtvolumen von rund EUR 70 Mio.

Liquiditätsrechnung

Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit (EUR -19,1 Mio.) wurde insbesondere durch die Rückzahlung erhaltener Anzahlungen in Folge der Kündigung eines russischen Auftrags negativ beeinflusst.

Der Cashflow aus Investitionstätigkeit in Höhe von EUR -51,8 Mio. ist im Wesentlichen geprägt durch die Auszahlung des Darlehens über EUR 50 Mio. an die AVIC International (HK) Group Ltd., Hongkong.

Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit betrug EUR 32,0. Durch die Ablösung des bis August 2014 bestehenden Avalrahmenvertrags wurden von der KHD geleistete Barhinterlegungen (verfügungsbeschränkte Bankeinlagen) über EUR 28,0 Mio. von dem Bankenkonsortium zurückgezahlt.

Vermögenswerte

Die Bilanzsumme verkürzte sich gegenüber dem Wert zum Jahresende 2013 von EUR 418,1 Mio. um EUR 17,4 Mio. auf EUR 400,7 Mio. Auf der Aktivseite stiegen die sonstigen finanziellen Vermögenswerten insbesondere aufgrund des im Juli 2014 gewährten Intercompany Darlehens über EUR 50 Mio. stark an. Der Rückgang der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente ist neben der Auszahlung des Intercompany Darlehens im Wesentlichen durch den Mittelabfluss aus betrieblicher Tätigkeit verursacht.

Finanzierung

Auf der Passivseite reduzierten sich die Verpflichtungen aus Fertigungsaufträgen um EUR 13,0 Mio. Hier wirkte sich insbesondere die Rückzahlung erhaltener Anzahlungen in Folge der Kündigung eines russischen Auftrags aus. Die kurzfristigen Rückstellungen sanken in Folge von Inanspruchnahmen und Auflösungen um insgesamt EUR 6,4 Mio.

Das Net Working Capital - die Differenz von Umlaufvermögen (abzüglich liquider Mittel und Intercompany Darlehen) und kurzfristigen Verbindlichkeiten - ist mit EUR 33,0 Mio. gegenüber dem Wert zum 31. Dezember 2013 (EUR 14,3 Mio.) deutlich gestiegen.

Das Eigenkapital lag bei EUR 229,0 Mio. und hat sich damit im Vergleich zum Jahresende 2013 (EUR 222,5 Mio.) um EUR 6,5 Mio. erhöht. Ursächlich hierfür waren neben dem positiven laufenden Ergebnis auch Währungsumrechnungsdifferenzen aus ausländischen Tochtergesellschaften. Die Eigenkapitalquote beläuft sich zum 30. September 2014 auf 57,1 % und ist gegenüber dem Wert zum 31. Dezember 2013 (53,2 %) weiter gestiegen.

Entwicklung nach dem 30. September 2014

Am 13. November 2014 hat die KHD mit der AVIC International (HK) Group Ltd., Hongkong, als Darlehensnehmer einen zweiten Darlehensvertrag in Höhe von EUR 50 Mio. abgeschlossen. Das Darlehen wird mit 6 % p.a. verzinst und wird für eine Laufzeit von drei Jahren gewährt.

Weitere Entwicklungen oder Ereignisse von besonderer Bedeutung nach dem 30. September 2014 sind nicht eingetreten.

Risiko- und Chancenbericht

Das Risikomanagement der KHD stellt sicher, dass Veränderungen der Risikoposition rechtzeitig erkannt werden. Für konkrete Risiken wird, soweit erforderlich, durch die Bildung von Rückstellungen bilanzielle Vorsorge getroffen. Die identifizierten Risiken gefährden weder einzeln noch in Kombination den Fortbestand des KHD Konzerns.

Wie bereits im Halbjahresbericht dargestellt, haben sich die Risiken aus wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Jahresverlauf insbesondere aufgrund der wirtschaftlichen Situation in Russland in Folge der Ukraine-Krise erhöht. Zudem sind, als 'niedrig' eingestufte, Ausfallrisiken im Zusammenhang mit dem Darlehensvertrag mit AVIC neu hinzugekommenen.

Darüber hinaus haben sich gegenüber dem 31. Dezember 2013 keine weiteren wesentlich veränderten Einschätzungen der Risiken und Chancen ergeben. Wir verweisen auf den diesbezüglichen Abschnitt im Konzernlagebericht der KHD zum 31. Dezember 2013 (Seite 39 ff. des Konzerngeschäftsberichts).

Ausblick

Das Wirtschaftswachstum in den Kernmärkten von KHD wird voraussichtlich auch im letzten Quartal nicht an Fahrt gewinnen, womit auch die Dynamik auf den Zementmärkten - mit Ausnahme von Nordamerika - begrenzt bleiben dürfte.

Das Wachstum des weltweiten Zementkonsums wird daher voraussichtlich nicht an die zum Jahresanfang prognostizierten Raten (CW Group: 3,9 %; Exane BNP Paribas: 2,9 % bis 6,5 %) heranreichen.

Modernisierungen und Nachrüstungen zur Verbesserung der Effizienz und Einhaltung verschärfter Umweltauflagen bleiben jedoch ein wichtiger Wachstumstreiber. In diesen Feldern ist KHD aufgrund effizienter und umweltfreundlicher Lösungskonzepte gut positioniert.

An den im August aktualisierten Prognosewerten für das Geschäftsjahr 2014 hält KHD im Wesentlichen fest. Da ein Großauftrag aus Russland aufgrund der Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise weiterhin nicht im Auftragseingang berücksichtigt werden kann, wird für den Konzern ein Auftragseingang leicht unter dem Wert des Vorjahres (EUR 172,4 Mio.) erwartet. Im Segment Capex rechnet KHD mit einem Auftragseingang von höchstens EUR 85 Mio. Dagegen soll der Auftragseingang im Segment Parts & Services bei mindestens EUR 45 Mio. liegen.

Der Konzernumsatz wird voraussichtlich aufgrund der Verzögerungen beim Auftragseingang und in der Auftragsabwicklung gegenüber dem Vorjahr (EUR 249,6 Mio.) um bis zu 10 % sinken. Im Geschäftsbereich Parts & Services sind Umsätze in etwa auf dem Niveau des Auftragseingangs geplant, während im Geschäftsbereich Capex die Umsatzerlöse voraussichtlich bei etwa EUR 180 Mio. liegen werden. Trotz der Verschiebung des Umsatzes hält die KHD an der Prognose für die EBIT-Marge im Geschäftsjahr 2014 fest. Während im Segment Parts & Services ein EBIT in der Bandbreite von EUR 7 - 9 Mio. erzielt werden soll, wird im Segment Capex ein negatives EBIT erwartet.

KHD geht auch für den weiteren Jahresverlauf von einer stabilen Finanz- und Vermögenslage aus. Das Ergebnis vor Steuern wird aufgrund der Zinserträge aus dem Intercompany Darlehen an AVIC positiv beeinflusst.

Köln, den 14. November 2014

Der Vorstand

gez. Jouni Salo gez. Ralph Quellmalz gez. Yizhen Zhu



14.11.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

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