14.11.2014 16:30:57
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DGAP-Zwischenmitteilung: BHE Finanz AG
DGAP-IRE: Primea Invest AG: Zwischenmitteilung innerhalb des zweiten Halbjahres 2014
14.11.2014 16:30
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenmitteilung innerhalb des zweiten Halbjahres 2014
ISIN DE0008222506
Geschäftsentwicklung im dritten Quartal 2014 In der zweiten Jahreshälfte 2014 konzentrierte sich die PRIMEA INVEST AG in einem herausfordernden Umfeld konsequent auf ihre Kernkompetenzen: Die Entwicklung moderner und verständlicher Vorsorgeprodukte, wie dem PRIMEA LIFE Substanzwert-Plan mit dem Investitionsschwerpunkt Sachwerte. Transparenz, insbesondere bei den Kosten, spielt dabei nach wie vor eine große Rolle. Nicht ohne Grund hat die PRIMEA INVEST AG als einer der ersten Sachwertpolicen-Anbieter Netto-Policen entwickelt. Dabei war und ist es das Ziel der PRIMEA INVESTA AG mit der bewussten Trennung der Kosten vom Versicherungsbeitrag den Kunden ein Maximum an Kostentransparenz zu bieten. Die PRIMEA INVEST AG ist mehr denn je davon überzeugt, dass dies der kundenfreundlichere Weg ist. Von Europäischen Richtlinien sowie von Politik und Verbraucherschützern wird bereits seit Jahren ein offener Umgang mit Abschluss- und Vertriebskosten gefordert. Renommierte Rechtswissenschaftler bestätigen zudem die Rechtskonformität von Netto-Policen und der Vermittlungsvergütungsvereinbarung. Auf der Grundlage erfolgreicher Zusammenarbeit mit Vertriebspartnern, kombiniert mit innovativen Vorsorgelösungen, wird die PRIMEA INVEST AG im laufenden Geschäftsjahr 2014 weiter wachsen. Das Ziel ist es, das bereits erreichte Wachstum deutlich weiter auszubauen.
Finanz-, Vermögens- und Ertragslage Die PRIMEA INVEST AG erwirtschaftete im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in den ersten neun Monaten des aktuellen Geschäftsjahres leicht gesunkene Umsatzerlöse in Höhe von 188 TEUR (Vj. 208 TEUR), die vor allem aus Weiterbelastungen resultierten. Darüber hinaus stehen sonstige betriebliche Erträge in Höhe von 9 TEUR (Vj. 222 TEUR) zu Buche. Dagegen ist der Personalaufwand mit 126 TEUR (Vj. 157 TEUR) leicht gesunken. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen konnten deutlich auf 78 TEUR (Vj. 398 TEUR) gesenkt werden. Der deutliche Rückgang ist im Wesentlichen auf im Vorjahr vorgenommene Wertberichtigungen auf Forderungen in Höhe von 201 TEUR zurückzuführen, die in diesem Jahr nicht erforderlich sind. Der Jahresüberschuss der PRIMEA INVEST AG summierte sich entsprechend auf 6 TEUR (Vj. -113 TEUR).
Die Aktivseite der Bilanz der PRIMEA INVEST AG war zum 30.09.2014 durch ihre Beteiligungen an Tochtergesellschaften in Höhe von 88 TEUR (31.12.2013: 88 TEUR) sowie Darlehen an Tochtergesellschaften in Höhe von 492 TEUR (31.12.2013: 542 TEUR) geprägt. Das Bankguthaben betrug 27 TEUR (31.12.2013: 28 TEUR). Das gezeichnete Kapital betrug wie im Vorjahreszeitraum und zum Bilanzstichtag 31.12.2013 unverändert 1.650 TEUR. Die Kapitalrücklage betrug, wie auch zum 31.12.2013, 1.506 TEUR. Der Bilanzverlust belief sich zum 30.09.2014 auf 2.318 TEUR (31.12.2013: 2.324 TEUR). Während sich die Finanzverbindlichkeiten auf 11 TEUR (31.12.2013. 0 EUR) beliefen, betrugen die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 55 TEUR (31.12.2013: 10 TEUR).
Unter Berücksichtigung der Tochtergesellschaften PriCon Beratungs GmbH & Co. KG, PRIMEA INVEST Vertriebs GmbH sowie PRIMEA INVEST Energie GmbH & Co. KG, konnten im Konzern in den ersten 9 Monaten diesen Jahres Umsatzerlöse in Höhe von 938 TEUR (Vj. 579 TEUR) generiert werden. Die im Berichtszeitraum aufgelaufenen Kosten entfielen im Wesentlichen auf Provisionsaufwendungen in Höhe von 260 TEUR (Vj. 0 EUR) sowie Personalaufwendungen in Höhe von 642 TEUR (Vj. 475 TEUR). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen beliefen sich auf insgesamt 484 TEUR (Vj. 441 TEUR). Zusammen erzielten die Gesellschaften in der Gesamtbetrachtung im Berichtszeitraum einen Fehlbetrag von 509 TEUR (Vj. 303 TEUR). Im Vergleichszeitraum des Vorjahres bestand die Tochtergesellschaft PRIMEA INVEST Energie GmbH & Co.KG noch nicht.
Die Aktivseite der Konzernbilanz zum 30.09.2014 war durch Beteiligungen an Tochtergesellschaften in Höhe von 52 TEUR (31.12.2013: 52 TEUR) sowie Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von 271 TEUR (31.12.2013: 362 TEUR) geprägt. Das Bankguthaben betrug 33 TEUR (31.12.2013: 81 TEUR). Passivseitig nahm das Eigenkapital im Vergleich zum 31.12.2013 um 509 TEUR auf -239 TEUR ab. Dies ist gänzlich auf die Ausweitung des Konzernbilanzverlusts zurückzuführen. Während sich die Finanzverbindlichkeiten auf 15 TEUR (31.12.2013: 0 TEUR) beliefen, betrugen die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 133 TEUR (31.12.2013: 198 TEUR).
Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Nach dem 30. September 2014 ergaben sich keine wesentlichen Ereignisse.
Prognosebericht Zwischen Vorstand und Aufsichtsrat besteht Einvernehmen darüber, dass sich der Vorstand noch mehr auf die Vertriebsaktivitäten in der PRIMEA INVEST Vertriebs GmbH konzentrieren soll und aus diesem Grund aus dem Vorstand der Muttergesellschaft ausscheidet. Der Aufsichtsrat führt derzeit Gespräche mit potentiellen Nachfolgern und geht davon aus, bis zum Jahresende 2014 einen geeigneten Nachfolger präsentieren zu können. Herr Stabernack wird gegebenenfalls über das Jahresende hinaus die Vorstandstätigkeit ausüben, für den Fall, dass bis dahin kein neuer Vorstand identifiziert ist.
In Zukunft wird es der PRIMEA INVEST AG weiterhin darauf ankommen vorausschauend den Marktanforderungen sowie den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden. Im Hinblick auf die geplante Senkung des Höchstrechnungszinses für klassische Kapitallebensversicherungen auf 1,25 Prozent zum 1. Januar 2015 wird der Wunsch nach sachwertbasierten Vorsorgeprodukten, die neben Flexibilität auch Renditechancen vereinen, bei den Kunden weiter wachsen. Das Verhalten der Kunden im Hinblick auf private Vorsorge hängt von der weiteren Entwicklung der Konjunktur und der Finanzmärkte im Jahresverlauf ab. Die PRIMEA INVEST AG ist jedoch optimistisch und wird Herausforderungen auch weiterhin konsequent und mit dem notwendigen Augenmaß angehen. Dies sichert den nachhaltigen Erfolg der PRIMEA INVEST AG.
Hamburg, 14. November 2014
Holger Stabernack Vorstand
Impressum
Kontakt PRIMEA INVEST AG Große Elbstraße 45 22767 Hamburg T +49 (40) 696 528-350 F +49 (40) 696 528-359 www.primea.ag info@primea.ag
WKN: 822 250 ISIN: DE000 822 25 06
Dieser Bericht beinhaltet zukunftsorientierte Angaben und Prognosen, basierend auf Annahmen und Schätzungen, welche durch das Management der PRIMEA INVEST AG getroffen wurden. Während wir annehmen, dass die Erwartungen dieser zukunftsorientierten Angaben realistisch sind, können wir dennoch nicht garantieren, dass die Erwartungen realisiert werden. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen. Diese können zu tatsächlichen Ergebnissen führen, die von den prognostizierten Ergebnissen abweichen. Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, sind unter anderem Änderungen des ökonomischen und geschäftlichen Umfeldes oder Änderungen in der Unternehmensstrategie.
14.11.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Primea Invest AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
14.11.2014 16:30
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenmitteilung innerhalb des zweiten Halbjahres 2014
ISIN DE0008222506
Geschäftsentwicklung im dritten Quartal 2014 In der zweiten Jahreshälfte 2014 konzentrierte sich die PRIMEA INVEST AG in einem herausfordernden Umfeld konsequent auf ihre Kernkompetenzen: Die Entwicklung moderner und verständlicher Vorsorgeprodukte, wie dem PRIMEA LIFE Substanzwert-Plan mit dem Investitionsschwerpunkt Sachwerte. Transparenz, insbesondere bei den Kosten, spielt dabei nach wie vor eine große Rolle. Nicht ohne Grund hat die PRIMEA INVEST AG als einer der ersten Sachwertpolicen-Anbieter Netto-Policen entwickelt. Dabei war und ist es das Ziel der PRIMEA INVESTA AG mit der bewussten Trennung der Kosten vom Versicherungsbeitrag den Kunden ein Maximum an Kostentransparenz zu bieten. Die PRIMEA INVEST AG ist mehr denn je davon überzeugt, dass dies der kundenfreundlichere Weg ist. Von Europäischen Richtlinien sowie von Politik und Verbraucherschützern wird bereits seit Jahren ein offener Umgang mit Abschluss- und Vertriebskosten gefordert. Renommierte Rechtswissenschaftler bestätigen zudem die Rechtskonformität von Netto-Policen und der Vermittlungsvergütungsvereinbarung. Auf der Grundlage erfolgreicher Zusammenarbeit mit Vertriebspartnern, kombiniert mit innovativen Vorsorgelösungen, wird die PRIMEA INVEST AG im laufenden Geschäftsjahr 2014 weiter wachsen. Das Ziel ist es, das bereits erreichte Wachstum deutlich weiter auszubauen.
Finanz-, Vermögens- und Ertragslage Die PRIMEA INVEST AG erwirtschaftete im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in den ersten neun Monaten des aktuellen Geschäftsjahres leicht gesunkene Umsatzerlöse in Höhe von 188 TEUR (Vj. 208 TEUR), die vor allem aus Weiterbelastungen resultierten. Darüber hinaus stehen sonstige betriebliche Erträge in Höhe von 9 TEUR (Vj. 222 TEUR) zu Buche. Dagegen ist der Personalaufwand mit 126 TEUR (Vj. 157 TEUR) leicht gesunken. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen konnten deutlich auf 78 TEUR (Vj. 398 TEUR) gesenkt werden. Der deutliche Rückgang ist im Wesentlichen auf im Vorjahr vorgenommene Wertberichtigungen auf Forderungen in Höhe von 201 TEUR zurückzuführen, die in diesem Jahr nicht erforderlich sind. Der Jahresüberschuss der PRIMEA INVEST AG summierte sich entsprechend auf 6 TEUR (Vj. -113 TEUR).
Die Aktivseite der Bilanz der PRIMEA INVEST AG war zum 30.09.2014 durch ihre Beteiligungen an Tochtergesellschaften in Höhe von 88 TEUR (31.12.2013: 88 TEUR) sowie Darlehen an Tochtergesellschaften in Höhe von 492 TEUR (31.12.2013: 542 TEUR) geprägt. Das Bankguthaben betrug 27 TEUR (31.12.2013: 28 TEUR). Das gezeichnete Kapital betrug wie im Vorjahreszeitraum und zum Bilanzstichtag 31.12.2013 unverändert 1.650 TEUR. Die Kapitalrücklage betrug, wie auch zum 31.12.2013, 1.506 TEUR. Der Bilanzverlust belief sich zum 30.09.2014 auf 2.318 TEUR (31.12.2013: 2.324 TEUR). Während sich die Finanzverbindlichkeiten auf 11 TEUR (31.12.2013. 0 EUR) beliefen, betrugen die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 55 TEUR (31.12.2013: 10 TEUR).
Unter Berücksichtigung der Tochtergesellschaften PriCon Beratungs GmbH & Co. KG, PRIMEA INVEST Vertriebs GmbH sowie PRIMEA INVEST Energie GmbH & Co. KG, konnten im Konzern in den ersten 9 Monaten diesen Jahres Umsatzerlöse in Höhe von 938 TEUR (Vj. 579 TEUR) generiert werden. Die im Berichtszeitraum aufgelaufenen Kosten entfielen im Wesentlichen auf Provisionsaufwendungen in Höhe von 260 TEUR (Vj. 0 EUR) sowie Personalaufwendungen in Höhe von 642 TEUR (Vj. 475 TEUR). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen beliefen sich auf insgesamt 484 TEUR (Vj. 441 TEUR). Zusammen erzielten die Gesellschaften in der Gesamtbetrachtung im Berichtszeitraum einen Fehlbetrag von 509 TEUR (Vj. 303 TEUR). Im Vergleichszeitraum des Vorjahres bestand die Tochtergesellschaft PRIMEA INVEST Energie GmbH & Co.KG noch nicht.
Die Aktivseite der Konzernbilanz zum 30.09.2014 war durch Beteiligungen an Tochtergesellschaften in Höhe von 52 TEUR (31.12.2013: 52 TEUR) sowie Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von 271 TEUR (31.12.2013: 362 TEUR) geprägt. Das Bankguthaben betrug 33 TEUR (31.12.2013: 81 TEUR). Passivseitig nahm das Eigenkapital im Vergleich zum 31.12.2013 um 509 TEUR auf -239 TEUR ab. Dies ist gänzlich auf die Ausweitung des Konzernbilanzverlusts zurückzuführen. Während sich die Finanzverbindlichkeiten auf 15 TEUR (31.12.2013: 0 TEUR) beliefen, betrugen die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 133 TEUR (31.12.2013: 198 TEUR).
Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Nach dem 30. September 2014 ergaben sich keine wesentlichen Ereignisse.
Prognosebericht Zwischen Vorstand und Aufsichtsrat besteht Einvernehmen darüber, dass sich der Vorstand noch mehr auf die Vertriebsaktivitäten in der PRIMEA INVEST Vertriebs GmbH konzentrieren soll und aus diesem Grund aus dem Vorstand der Muttergesellschaft ausscheidet. Der Aufsichtsrat führt derzeit Gespräche mit potentiellen Nachfolgern und geht davon aus, bis zum Jahresende 2014 einen geeigneten Nachfolger präsentieren zu können. Herr Stabernack wird gegebenenfalls über das Jahresende hinaus die Vorstandstätigkeit ausüben, für den Fall, dass bis dahin kein neuer Vorstand identifiziert ist.
In Zukunft wird es der PRIMEA INVEST AG weiterhin darauf ankommen vorausschauend den Marktanforderungen sowie den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden. Im Hinblick auf die geplante Senkung des Höchstrechnungszinses für klassische Kapitallebensversicherungen auf 1,25 Prozent zum 1. Januar 2015 wird der Wunsch nach sachwertbasierten Vorsorgeprodukten, die neben Flexibilität auch Renditechancen vereinen, bei den Kunden weiter wachsen. Das Verhalten der Kunden im Hinblick auf private Vorsorge hängt von der weiteren Entwicklung der Konjunktur und der Finanzmärkte im Jahresverlauf ab. Die PRIMEA INVEST AG ist jedoch optimistisch und wird Herausforderungen auch weiterhin konsequent und mit dem notwendigen Augenmaß angehen. Dies sichert den nachhaltigen Erfolg der PRIMEA INVEST AG.
Hamburg, 14. November 2014
Holger Stabernack Vorstand
Impressum
Kontakt PRIMEA INVEST AG Große Elbstraße 45 22767 Hamburg T +49 (40) 696 528-350 F +49 (40) 696 528-359 www.primea.ag info@primea.ag
WKN: 822 250 ISIN: DE000 822 25 06
Dieser Bericht beinhaltet zukunftsorientierte Angaben und Prognosen, basierend auf Annahmen und Schätzungen, welche durch das Management der PRIMEA INVEST AG getroffen wurden. Während wir annehmen, dass die Erwartungen dieser zukunftsorientierten Angaben realistisch sind, können wir dennoch nicht garantieren, dass die Erwartungen realisiert werden. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen. Diese können zu tatsächlichen Ergebnissen führen, die von den prognostizierten Ergebnissen abweichen. Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, sind unter anderem Änderungen des ökonomischen und geschäftlichen Umfeldes oder Änderungen in der Unternehmensstrategie.
14.11.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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