09.06.2008 11:12:00

DGAP-News: trading-house.net AG

DGAP-News: ad-hoc-news.de - Monday Report:

trading-house.net AG - Monday Report / Sonstiges

09.06.2008

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------

Montag, 11:11 Uhr

Wir freuen uns, Ihnen den wöchentlichen Monday Report von ad-hoc-news.de (ein Finanzportal der trading-house.net AG) diesmal mit Michael Mross, Andreas Männicke, Rainer Hahn und Silberinfo Analyse an dieser Stelle zur Verfügung stellen zu können. Wir berichten jeden Montag von aktuellen Themen, die jeden Anleger bewegen.

Michael Mross Exklusiv - Die Börsenkolumne

Hoffnung und Panik

Die zurückliegende Woche brachte herbe Enttäuschungen. Viele Marktbeobachter gehen nun von weiter sinkenden Kursen aus. Doch das muss nicht notwendiger weise so sein.

Das Bankenthema ist sicherlich ein wichtiger Belastungsfaktor. Es kursieren Gerüchte im Markt, nach denen große Hedgefonds einen Angriff auf Banken planen. Als Beispiel wurde hier Lehman Brothers genannt. Mit gezielten Informationen über die Werthaltigkeit der gehaltenen Kreditportfolios sollen Anleger verunsichert werden. Diese Hedgefonds sind 'short' in den betroffen Aktien und tun alles, diese weiter nach unten zu manipulieren.

Offensichtlich ist auch eine große deutsche Bank unter den zukünftigen Opfern. Vieles hängt also davon ab, wie es Lehman in den nächsten Tagen ergeht. Sollte es hier zu echten Problemen kommen, dann droht ein neuer Ausverkauf in der Bankenlandschaft.

Lesen Sie den vollständigen Bericht von Michael Mross

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Männicke Exklusiv - Andreas Männicke Weltbörsen unentschieden

'Land unter in Süddeutschland - Sonnenschein in Norddeutschland'. Ebenso wechselhaft sind auch die Börsen im Moment. Einerseits drohen an den Weltbörsen Gewitterwolken, die beim Entladen ein Chaos anrichten können, anderseits gibt es sonnige Flecken, die 'blühende Landschaften' und glückliche Anleger zur Folge haben.

Auf der Sonnenseite sind im Moment die Länder und Unternehmen, die von den hohen Öleinnahmen bzw hohen Rohstoffpreisen profitieren. Die Petrodollar sind es wiederum, die Finanzengpässe im Bankensektor finanzieren. Bisher sind von den Sovereign Waelth Funds (SWF), also den Staatsfonds, schon 60 Mrd. USD in den Banken- und Industriesektor geflossen, mehr als doppelt soviel wie letztes Jahr. Die SWF werden damit zum 'Retter der Finanzwelt'. Das Vermögen der SWF, das überwiegend durch Petrodollar erwirtschaftet wurde, wird schon auf 3,3 Billionen USD geschätzt. Bis 2012 soll das Vermögen auf über 10 Billionen US-Dollar ansteigen. Damit werden die SWF zu einem maßgeblichen Bestimmungsfaktor für die Weltbörsen.

Lesen Sie den vollständigen Bericht von Andreas Männicke

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EMFIS WEEKLY - Rainer Hahn

EMFIS.com warnt vor US-Turbulenzen

Von wirtschaftlichem Aufbruch sieht man in den USA wenig. 'Angesprungen' ist lediglich die Inflation. Und zwar gewaltig! Nach ehemaliger Berechnungsgrundlage läge die Inflation heute bei rund 7%. Den Einbruch sieht man beim Konsumentvertrauen (tiefster Stand seit 16 Jahren), bei den Arbeitslosenzahlen (Arbeitslosenquote überraschend auf 5,5% gestiegen) und einem 'Zerfall' der US-Notenbank. Die FED reagierte auf die Subprime-Krise und versuchte mit massiven Kapitalmaßnahmen die Rezession zu retten. Damit steht man heute vor einem großen Schlammassel. Zinserhöhung in den USA - wie EMFIS.com bereits zu JAHRESBEGINN prognostizierte - könnte jetzt der Krisenmantel der Vereinten Staaten werden. Hopp oder Topp - Egal was die FED macht: entweder kollabiert der US Dollar oder der US-Aktienmarkt! (Kleiner Ausschnitt unserer E-Mail Warnung 'Sichern Sie Turbulenzen an US-Börsen ab' vom 31.5.08:

Lesen Sie den vollständigen Bericht von Rainer Hahn

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Silberinfo Analyse

Steigende Inflationserwartungen

Gold: Der Goldpreis konnte sich in der vergangenen Woche wieder etwas erholen und die Marke von 900 USD/Unze zurückerobern. Er schloss am Freitag bei 902,20 USD/Unze, +16,10 USD/Unze gegenüber der Vorwoche. Unterstützend für den Goldpreis wirkte, dass sich der Ölpreis nach der kurzen Korrektur der Vorwoche wieder erholte und neue Hochs ansteuerte. Die hohen Energiepreise fördern inflationäre Tendenzen. Ebenfalls nahm der Markt war, dass die Finanzkrise noch nicht ausgestanden ist, nachdem Institute aus Großbritannien mit weiteren Hiobsbotschaften auf den Markt kamen. Nach wie vor gehen wir davon aus, dass der Aufwärtstrend noch einige Wochen auf sich warten lässt und erst im Spätsommer wieder aufgenommen wird. Es sieht aber so aus, dass Gold oberhalb von 850 USD/Unze einen Boden gefunden hat, der nun mehrmals bestätigt wurde.

Silber: Die Unze Silber verteuerte sich in der letzten Woche wieder und wurde am Freitag zuletzt für 17,50 USD gehandelt, +0.63 USD/Unze. Gegenüber Gold zeigte der Silberpreis eine deutliche relative Stärke. Der Silberpreis dürfte auch im nächsten Aufwärtszyklus den Goldpreis outperformen.

Lesen Sie den vollständigen Bericht von Silberinfo Analyse

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