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21.11.2012 14:15:03
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DGAP-News: Champion Iron Mines Ltd.
DGAP-News: Champion Iron Mines Limited: Umweltstudie am konsolidierten Fire Lake North-Projekt
Toronto (Kanada), 21. November 2012 - CHAMPION IRON MINES LIMITED (TSX: CHM; OTCQX:CPMNF; FSE: P02) ('Champion' oder das 'Unternehmen') freut sich, die Ergebnisse der von Roche Ltd. (Montreal, QC) an seinem konsolidierten Vorzeigeprojekt Fire Lake North in der Nähe von Fermont, Québec, durchgeführten Umweltstudie bekanntzugeben. Die Ergebnisse bestätigen, dass das Fördererz und das Taubgestein am West-Pit und am Ost-Pit von Natur aus weder Säure bildend sind, noch während des Abbaubetriebs ein Risiko hinsichtlich der Freisetzung von Schwermetallen bergen.
Zu diesen hervorragenden Ergebnissen der umwelttechnischen Charakterisierung von Erz und Taubgestein gelangte man als Teil eines allgemeinen, metallurgischen Testprogramms, das bei SGS Laboratories (Lakefield, ON) für die laufende Machbarkeitsstudie abgeschlossen wurde. Die Ergebnisse wirken sich sowohl auf die Investitions- als auch auf die Betriebskosten positiv aus, da weder Geomembranen unterhalb der Abraumhalden noch eine Aufbereitung des von den Abraumhalden ablaufenden Wassers erforderlich sein wird. Ein zusätzlicher Vorteil ergibt sich aus der Nutzung von Taubgestein für den Bau von Minenstraßen und der verbundenen Minen- und Konzentratorinfrastruktur. Somit wird kein bestimmter Steinbruch erforderlich sein, um die Bauzuschlagstoffe zu erzeugen.
Repräsentative Proben von Erzrückständen wurden unter Einsatz des induktiv angekoppelten Plasmas (ICP) für die optische Emissionsspektrometrie (OES) / Massenspektrometrie auch einer Spurenmetallanalyse unterzogen und die entsprechenden Flüssigkeitsanteile (dekantierte Lösungen) wurden ebenfalls umfassend charakterisiert.
Statische Acid Rock Drainage- ('ARD') [Bildung von saurem Sickerwasser] Tests und statische Metal Leaching- [Metallauslaugung] Tests wurden an repräsentativen Proben von Taubgestein, Erz, Erzrückständen und Konzentrat durchgeführt. Das ARD-Testen bestand aus dem 'Acid-Base-Accounting'-Verfahren [Säure-Basen-Accounting-Test] und dem Nettosäurebildungstest. Es wurden mehrere, allgemein anerkannte Leaching-Verfahren durchgeführt, einschließlich des Toxicity Characteristic Leaching Procedure (EPA-Methode 1311) [Bestimmung des Auslaugpotentials von anorganischen und organischen Schadstoffen], des Synthetic Precipitation Leaching Procedure (EPA-Methode 1312) [Niederschlagsauslaugungsverfahren], und der Distilled Water Leach Extraction [Destillierte Wasser-Laugenextraktion] (Quebec CTEU-9).
Ergebnisse beim Taubgestein:
Statische Tests, die an repräsentativen Proben durchgeführt wurden, deuten nicht auf eine wirkliche Gefahr hinsichtlich der Erzeugung einer ARD hin; dies stimmt mit dem sehr geringen Sulfidgehalt in Verbindung mit der Anwesenheit von alkaliartigen Mineralien hin, aus denen dieses Gestein besteht.
Auf Grundlage der Richtlinie 019 Abfalleinstufung des Ministère du Développement durable, de l'Environnement, de la Faune et des Parcs (MDDEFP) der Provinz Québec war der Abfall vom West-Pit auslaugungsfähig für Barium. Allerdings waren die Bariumkonzentrationen in den Auszügen während der repräsentativeren kinetischen Tests (längerfristige Feuchtigkeitszellen) sehr gering. Diese Tests wurden an Mischproben aus den West Pit- und East Pit-Ablagerungen durchgeführt.
Die kinetischen Tests haben auch bestätigt, dass die Abfälle kein wirkliches Risiko zur Erzeugung von ARD darstellen, wie dies durch den entstehenden geringen alkalischen pH-Wert (± 8,0) der Auszüge und die sehr niedrigen Sulfidkonzentrationen nachgewiesen wurde. Alle Metalle (einschließlich Al, As, Be, Bi, Cd, Co, Cr, Fe, Hg, Fe, Mn, Mo, Ni, Pb, Se, Ti, V und Zn) wiesen sehr geringe Konzentrationen in den gesammelten Auszügen auf.
Auf Grundlage dieser Ergebnisse kann das Taubgestein für den Bau (Straßen, Deiche, usw.) eingesetzt werden und es sind an den Orten, an denen sich die Abraumhalden befindet, keine speziellen Maßnahmen zum Schutz des Grundwassers (z. B. Geomembranen) notwendig. Es könnten lediglich Schwebstoffe in dem durch das Taubgestein sickernden Wasser vorhanden sein und ein Absetzbecken wäre ausreichend für eine Abwasserqualitätskontrolle.
Ergebnisse bei Erz- und Konzentrat:
Das an die Pilotanlage geschickte Erz wurde mittels Schwerkraftabscheidung getrennt und in Konzentrat und Erzrückstände aufgeteilt. Beide entstehenden Produkte wiesen einen ähnlichen Metallgehalt auf, mit der Ausnahme von Eisen, dessen Gehalt im Konzentrat logischerweise höher war. Beim Eisen und Konzentrat besteht keine Gefahr der Erzeugung von ARD und sie setzten bei den Leaching-Verfahren auch keine Schwermetalle frei.
Daher können diese Produkte ohne speziellen Maßnahmen zum Schutz des Grundwassers (z. B. Geomembranen) gelagert werden. Es könnten lediglich Schwebstoffe in dem durch die Eisen- oder Konzentrathalden sickernden Wasser vorhanden sein und hier wäre wiederum ein Absetzbecken ausreichend für Abwasserqualitätskontrolle.
Ergebnisse bei den Erzrückständen:
Es wurden bei den Tests in der Pilotanlage bei SGS-Lakefield auch Proben mit Erzrückständen erstellt. Diese zeigten, dass die Erzrückstände weder eine wirkliche Gefahr für die Erzeugung von ARD bergen noch Metalle in die Lösung freisetzen. Der Flüssigkeitsanteil der Erzrückstände war leicht alkalisch (± 8,0) - was ein positives Zeichen ist - und wies geringe Konzentrationen für alle analysierten Parameter auf.
Auf dieser Grundlage werden im aufgestauten Bereich der Erzrückstände keine speziellen Maßnahmen zum Schutz des Grundwassers (z. B. Geomembranen) erforderlich sein. Außerdem ist zur Kontrolle der gelösten Metalle keine Abwasser-aufbereitung notwendig. Ein Absetzbecken wird ausreichend sein, um die Abwasserqualität zu kontrollieren.
Desweiteren ist Champion derzeit dabei, die möglichen Methoden für eine Verbringung der teilweise entwässerten Erzrückstände in den aufgestauten Bereich zu untersuchen, um den Hin- und Hertransport von Wasser zwischen dem Konzentrator-Becken und dem Becken mit den Erzrückständen auf ein Minimum zu beschränken.
Thomas Larsen, der Präsident und CEO von Champion, machte folgende Bemerkung: 'Wir freuen uns, die Ergebnisse der Umweltstudie bekanntzugeben. Dies zeigt eindeutig, dass der Abbaubetrieb am Fire Lake North ohne nachteilige Auswirkungen auf die umgebenden Gewässer durchgeführt werden kann und dass geeignete Maßnahmen auf dieser Untersuchungsebene ergriffen werden, um sowohl die Auswirkungen eines zukünftigen Abbaubetriebs auf ein Minimum zu beschränken als auch um die Umwelt vor Ort zu schützen.'
Ausgewählte Ergebnisse zu jedem der erläuterten Tests sind auf unserer Website zu finden unter: (www.championironmines.com).
Über Champion Iron Mines Limited
Champion Iron Mines Limited ist ein Explorations- und Erschließungsunternehmen für Eisenerz mit Niederlassungen in Montreal und Toronto, das sich auf die Erschließung seiner beträchtlichen Eisenerzressourcen in den Provinzen Quebec, Neufundland und Labrador konzentriert. Champion hält eine Beteiligung von 100 % an den Fermont-Eisenliegenschaften und eine Beteiligung von 44 % an den Attikamagen-Eisenliegenschaften in Quebec und Labrador.
Die Fermont-Eisenliegenschaften von Champion, zu denen auch das Vorzeigeprojekt in Fire Lake North gehört, befinden sich in Kanadas Haupteisenerzgebiet, das nahe der fünf produzierenden Eisenminen liegt. Fire Lake North befindet sich in unmittelbarer Nähe und nördlich der Fire Lake-Mine von ArcelorMittal und 60 km südlich der im Nordosten Quebecs gelegenen Bloom Lake-Mine von Cliff Natural Resources Inc. Dem Team und dem Aufsichtsrat von Champion gehören Experten für Bergbau und Exploration an, die über umfassendes Fachwissen im Bereich Eisenerz verfügen und dadurch in der Lage sind, das Fire Lake North-Projekt in die Produktionsphase voranzutreiben.
Um weitere Informationen zu erhalten, wenden Sie sich bitte an: Thomas G. Larsen, Präsident und CEO, oder an Jorge Estepa, Vizepräsident, unter der Telefonnummer (416) 866 2200.
Um weitere Informationen zu erhalten, bitte besuchen Sie bitte die Champion-Webseite unter www.championironmines.com.
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte Informationen, die gemäß der geltenden kanadischen Gesetzgebung zu Wertpapieren, zukunftsgerichtete Informationen' darstellen können. Zukunftsgerichtete Informationen enthalten unter anderem Aussagen über Mineralressourcen-Schätzungen und geplante Vorgänge im Rahmen der Projekte des Unternehmens, einschließlich seines konsolidierten Fire Lake North-Projekts. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren zwangsläufig auf einer Reihe von Schätzungen und Annahmen, die, obwohl sie als angemessen betrachtet werden, bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren unterliegen, die unter Umständen dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse und künftigen Ereignisse erheblich von den Ergebnissen und Ereignissen abweichen, die durch solche zukunftsgerichteten Informationen zum Ausdruck gebracht oder impliziert werden, einschließlich der im Rahmen der jährlichen Informationsformulare von Champion, der Diskussionen der Geschäftsführung und der Analysen sowie anderen Einreichungen von herausgearbeiteten Risiken seitens Champion bei der Wertpapieraufsichtsbehörde SEDAR (einschließlich unter der Überschrift 'Risikofaktoren' in dieser Pressemitteilung). Es kann keinerlei Garantie dafür übernommen werden, dass sich solche Informationen als zutreffend erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und künftigen Ereignisse erheblich von den Ergebnissen und Ereignissen abweichen könnten, die in solchen zukunftsgerichteten Informationen erwartet werden.
Demzufolge sollten sich die Leser nicht unverhältnismäßig auf zukunftsgerichtete Informationen verlassen. Alle in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen beziehen sich auf das Datum der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung und basieren auf den Ansichten und Schätzungen der Geschäftsführung von Champion sowie auf Informationen, die der Geschäftsführung zum Datum der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung zur Verfügung stehen. Champion lehnt jedwede Absicht oder Verpflichtung im Zusammenhang mit der Aktualisierung oder Überprüfung der zukunftsgerichteten Informationen ab, egal ob durch neue Informationen, künftige Ereignisse oder anderweitig, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.
Diese Pressemitteilung wurde von Champion Iron Mines Limited erstellt, keine Aufsichtsbehörde hat die hierin enthaltenen Informationen freigegeben oder missbilligt.
Ende der Corporate News
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21.11.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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194224 21.11.2012
DGAP-News: Champion Iron Mines Limited / Schlagwort(e): Studie
Champion Iron Mines Limited: Umweltstudie am konsolidierten Fire Lake
North-Projekt
21.11.2012 / 14:15
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PRESSEMITTEILUNG
Umweltstudie am konsolidierten Fire Lake North-Projekt von Champion Iron
Mines kommt zu dem Schluss, dass der geplante Abbaubetrieb keinen Einfluss
auf die Wasserqualität haben wird
Toronto (Kanada), 21. November 2012 - CHAMPION IRON MINES LIMITED (TSX: CHM; OTCQX:CPMNF; FSE: P02) ('Champion' oder das 'Unternehmen') freut sich, die Ergebnisse der von Roche Ltd. (Montreal, QC) an seinem konsolidierten Vorzeigeprojekt Fire Lake North in der Nähe von Fermont, Québec, durchgeführten Umweltstudie bekanntzugeben. Die Ergebnisse bestätigen, dass das Fördererz und das Taubgestein am West-Pit und am Ost-Pit von Natur aus weder Säure bildend sind, noch während des Abbaubetriebs ein Risiko hinsichtlich der Freisetzung von Schwermetallen bergen.
Zu diesen hervorragenden Ergebnissen der umwelttechnischen Charakterisierung von Erz und Taubgestein gelangte man als Teil eines allgemeinen, metallurgischen Testprogramms, das bei SGS Laboratories (Lakefield, ON) für die laufende Machbarkeitsstudie abgeschlossen wurde. Die Ergebnisse wirken sich sowohl auf die Investitions- als auch auf die Betriebskosten positiv aus, da weder Geomembranen unterhalb der Abraumhalden noch eine Aufbereitung des von den Abraumhalden ablaufenden Wassers erforderlich sein wird. Ein zusätzlicher Vorteil ergibt sich aus der Nutzung von Taubgestein für den Bau von Minenstraßen und der verbundenen Minen- und Konzentratorinfrastruktur. Somit wird kein bestimmter Steinbruch erforderlich sein, um die Bauzuschlagstoffe zu erzeugen.
Repräsentative Proben von Erzrückständen wurden unter Einsatz des induktiv angekoppelten Plasmas (ICP) für die optische Emissionsspektrometrie (OES) / Massenspektrometrie auch einer Spurenmetallanalyse unterzogen und die entsprechenden Flüssigkeitsanteile (dekantierte Lösungen) wurden ebenfalls umfassend charakterisiert.
Statische Acid Rock Drainage- ('ARD') [Bildung von saurem Sickerwasser] Tests und statische Metal Leaching- [Metallauslaugung] Tests wurden an repräsentativen Proben von Taubgestein, Erz, Erzrückständen und Konzentrat durchgeführt. Das ARD-Testen bestand aus dem 'Acid-Base-Accounting'-Verfahren [Säure-Basen-Accounting-Test] und dem Nettosäurebildungstest. Es wurden mehrere, allgemein anerkannte Leaching-Verfahren durchgeführt, einschließlich des Toxicity Characteristic Leaching Procedure (EPA-Methode 1311) [Bestimmung des Auslaugpotentials von anorganischen und organischen Schadstoffen], des Synthetic Precipitation Leaching Procedure (EPA-Methode 1312) [Niederschlagsauslaugungsverfahren], und der Distilled Water Leach Extraction [Destillierte Wasser-Laugenextraktion] (Quebec CTEU-9).
Ergebnisse beim Taubgestein:
Statische Tests, die an repräsentativen Proben durchgeführt wurden, deuten nicht auf eine wirkliche Gefahr hinsichtlich der Erzeugung einer ARD hin; dies stimmt mit dem sehr geringen Sulfidgehalt in Verbindung mit der Anwesenheit von alkaliartigen Mineralien hin, aus denen dieses Gestein besteht.
Auf Grundlage der Richtlinie 019 Abfalleinstufung des Ministère du Développement durable, de l'Environnement, de la Faune et des Parcs (MDDEFP) der Provinz Québec war der Abfall vom West-Pit auslaugungsfähig für Barium. Allerdings waren die Bariumkonzentrationen in den Auszügen während der repräsentativeren kinetischen Tests (längerfristige Feuchtigkeitszellen) sehr gering. Diese Tests wurden an Mischproben aus den West Pit- und East Pit-Ablagerungen durchgeführt.
Die kinetischen Tests haben auch bestätigt, dass die Abfälle kein wirkliches Risiko zur Erzeugung von ARD darstellen, wie dies durch den entstehenden geringen alkalischen pH-Wert (± 8,0) der Auszüge und die sehr niedrigen Sulfidkonzentrationen nachgewiesen wurde. Alle Metalle (einschließlich Al, As, Be, Bi, Cd, Co, Cr, Fe, Hg, Fe, Mn, Mo, Ni, Pb, Se, Ti, V und Zn) wiesen sehr geringe Konzentrationen in den gesammelten Auszügen auf.
Auf Grundlage dieser Ergebnisse kann das Taubgestein für den Bau (Straßen, Deiche, usw.) eingesetzt werden und es sind an den Orten, an denen sich die Abraumhalden befindet, keine speziellen Maßnahmen zum Schutz des Grundwassers (z. B. Geomembranen) notwendig. Es könnten lediglich Schwebstoffe in dem durch das Taubgestein sickernden Wasser vorhanden sein und ein Absetzbecken wäre ausreichend für eine Abwasserqualitätskontrolle.
Ergebnisse bei Erz- und Konzentrat:
Das an die Pilotanlage geschickte Erz wurde mittels Schwerkraftabscheidung getrennt und in Konzentrat und Erzrückstände aufgeteilt. Beide entstehenden Produkte wiesen einen ähnlichen Metallgehalt auf, mit der Ausnahme von Eisen, dessen Gehalt im Konzentrat logischerweise höher war. Beim Eisen und Konzentrat besteht keine Gefahr der Erzeugung von ARD und sie setzten bei den Leaching-Verfahren auch keine Schwermetalle frei.
Daher können diese Produkte ohne speziellen Maßnahmen zum Schutz des Grundwassers (z. B. Geomembranen) gelagert werden. Es könnten lediglich Schwebstoffe in dem durch die Eisen- oder Konzentrathalden sickernden Wasser vorhanden sein und hier wäre wiederum ein Absetzbecken ausreichend für Abwasserqualitätskontrolle.
Ergebnisse bei den Erzrückständen:
Es wurden bei den Tests in der Pilotanlage bei SGS-Lakefield auch Proben mit Erzrückständen erstellt. Diese zeigten, dass die Erzrückstände weder eine wirkliche Gefahr für die Erzeugung von ARD bergen noch Metalle in die Lösung freisetzen. Der Flüssigkeitsanteil der Erzrückstände war leicht alkalisch (± 8,0) - was ein positives Zeichen ist - und wies geringe Konzentrationen für alle analysierten Parameter auf.
Auf dieser Grundlage werden im aufgestauten Bereich der Erzrückstände keine speziellen Maßnahmen zum Schutz des Grundwassers (z. B. Geomembranen) erforderlich sein. Außerdem ist zur Kontrolle der gelösten Metalle keine Abwasser-aufbereitung notwendig. Ein Absetzbecken wird ausreichend sein, um die Abwasserqualität zu kontrollieren.
Desweiteren ist Champion derzeit dabei, die möglichen Methoden für eine Verbringung der teilweise entwässerten Erzrückstände in den aufgestauten Bereich zu untersuchen, um den Hin- und Hertransport von Wasser zwischen dem Konzentrator-Becken und dem Becken mit den Erzrückständen auf ein Minimum zu beschränken.
Thomas Larsen, der Präsident und CEO von Champion, machte folgende Bemerkung: 'Wir freuen uns, die Ergebnisse der Umweltstudie bekanntzugeben. Dies zeigt eindeutig, dass der Abbaubetrieb am Fire Lake North ohne nachteilige Auswirkungen auf die umgebenden Gewässer durchgeführt werden kann und dass geeignete Maßnahmen auf dieser Untersuchungsebene ergriffen werden, um sowohl die Auswirkungen eines zukünftigen Abbaubetriebs auf ein Minimum zu beschränken als auch um die Umwelt vor Ort zu schützen.'
Ausgewählte Ergebnisse zu jedem der erläuterten Tests sind auf unserer Website zu finden unter: (www.championironmines.com).
Über Champion Iron Mines Limited
Champion Iron Mines Limited ist ein Explorations- und Erschließungsunternehmen für Eisenerz mit Niederlassungen in Montreal und Toronto, das sich auf die Erschließung seiner beträchtlichen Eisenerzressourcen in den Provinzen Quebec, Neufundland und Labrador konzentriert. Champion hält eine Beteiligung von 100 % an den Fermont-Eisenliegenschaften und eine Beteiligung von 44 % an den Attikamagen-Eisenliegenschaften in Quebec und Labrador.
Die Fermont-Eisenliegenschaften von Champion, zu denen auch das Vorzeigeprojekt in Fire Lake North gehört, befinden sich in Kanadas Haupteisenerzgebiet, das nahe der fünf produzierenden Eisenminen liegt. Fire Lake North befindet sich in unmittelbarer Nähe und nördlich der Fire Lake-Mine von ArcelorMittal und 60 km südlich der im Nordosten Quebecs gelegenen Bloom Lake-Mine von Cliff Natural Resources Inc. Dem Team und dem Aufsichtsrat von Champion gehören Experten für Bergbau und Exploration an, die über umfassendes Fachwissen im Bereich Eisenerz verfügen und dadurch in der Lage sind, das Fire Lake North-Projekt in die Produktionsphase voranzutreiben.
Um weitere Informationen zu erhalten, wenden Sie sich bitte an: Thomas G. Larsen, Präsident und CEO, oder an Jorge Estepa, Vizepräsident, unter der Telefonnummer (416) 866 2200.
Um weitere Informationen zu erhalten, bitte besuchen Sie bitte die Champion-Webseite unter www.championironmines.com.
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte Informationen, die gemäß der geltenden kanadischen Gesetzgebung zu Wertpapieren, zukunftsgerichtete Informationen' darstellen können. Zukunftsgerichtete Informationen enthalten unter anderem Aussagen über Mineralressourcen-Schätzungen und geplante Vorgänge im Rahmen der Projekte des Unternehmens, einschließlich seines konsolidierten Fire Lake North-Projekts. Zukunftsgerichtete Aussagen basieren zwangsläufig auf einer Reihe von Schätzungen und Annahmen, die, obwohl sie als angemessen betrachtet werden, bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren unterliegen, die unter Umständen dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse und künftigen Ereignisse erheblich von den Ergebnissen und Ereignissen abweichen, die durch solche zukunftsgerichteten Informationen zum Ausdruck gebracht oder impliziert werden, einschließlich der im Rahmen der jährlichen Informationsformulare von Champion, der Diskussionen der Geschäftsführung und der Analysen sowie anderen Einreichungen von herausgearbeiteten Risiken seitens Champion bei der Wertpapieraufsichtsbehörde SEDAR (einschließlich unter der Überschrift 'Risikofaktoren' in dieser Pressemitteilung). Es kann keinerlei Garantie dafür übernommen werden, dass sich solche Informationen als zutreffend erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und künftigen Ereignisse erheblich von den Ergebnissen und Ereignissen abweichen könnten, die in solchen zukunftsgerichteten Informationen erwartet werden.
Demzufolge sollten sich die Leser nicht unverhältnismäßig auf zukunftsgerichtete Informationen verlassen. Alle in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen beziehen sich auf das Datum der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung und basieren auf den Ansichten und Schätzungen der Geschäftsführung von Champion sowie auf Informationen, die der Geschäftsführung zum Datum der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung zur Verfügung stehen. Champion lehnt jedwede Absicht oder Verpflichtung im Zusammenhang mit der Aktualisierung oder Überprüfung der zukunftsgerichteten Informationen ab, egal ob durch neue Informationen, künftige Ereignisse oder anderweitig, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.
Diese Pressemitteilung wurde von Champion Iron Mines Limited erstellt, keine Aufsichtsbehörde hat die hierin enthaltenen Informationen freigegeben oder missbilligt.
Ende der Corporate News
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21.11.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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194224 21.11.2012
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