11.11.2005 07:30:00
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DGAP-News: Bechtle AG
Bechtle AG: Neunmonatsergebnisse
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Bechtle AG steigert im dritten Quartal Umsatz und Ertrag / Prognose entspricht
Marktkonsens
- Konzernumsatz wächst in den ersten neun Monaten um 8,9 Prozent
- Vorsteuerergebnis um 4,5 Prozent verbessert
- Branchenkonjunktur bleibt nach wie vor hinter Erwartungen zurück
- Vorstand passt Ertrags- und Umsatzprognose auf der Grundlage des bisherigen
Geschäftsverlaufs an
Neckarsulm, 11.11.2005 - Die Bechtle AG hat von Januar bis September 2005 in
einem nach wie vor schwierigen Branchenumfeld ihren Umsatz akquisitionsbedingt
um 8,9 Prozent auf 817,9 Millionen Euro gesteigert (Vorjahr: 751,2 Millionen
Euro).
Auf der Ertragsseite konnte das IT-Handels- und Dienstleistungs-Unternehmen in
den ersten neun Monaten das Ergebnis vor Steuern (EBT) um 4,5 Prozent auf
25,0 Millionen Euro steigern (Vorjahr um Umstellungseffekte nach IFRS
bereinigt: 24,0 Millionen Euro).
Auf Quartalssicht stieg der Umsatz um 11,2 Prozent auf 288,1 Millionen Euro
(Vorjahr: 259,1 Millionen Euro), das EBT legte überproportional um 18,6
Prozent auf 11,9 Millionen Euro zu (Vorjahr: 10,0 Millionen Euro).
Der Bechtle-Konzern erzielte nach den ersten neun Monaten ein Ergebnis je
Aktie von 0,76 Euro (Basis: 21,2 Millionen Aktien) und erreichte damit das
bereinigte Vorjahresniveau (Basis: 21,0 Millionen Aktien). Grundlage ist ein
Periodenüberschuss von 16,1 Millionen Euro, der das bereinigte
Periodenergebnis des Vorjahres von 15,9 Millionen Euro um 1,7 Prozent
übertraf.
Nachdem auch im dritten Quartal die Branchenkonjunktur schwächer als erwartet
verlief und Bechtle gleichzeitig darauf verzichtet hat, den Umsatz zu Lasten
des Ertrags zu steigern, ist das organische Wachstum in den ersten neun
Monaten insgesamt ausgeblieben. Der Vorstand passt daher seine Umsatzprognose
von 1,3 Milliarden Euro für das laufende Geschäftsjahr an die
Rahmenbedingungen an und erwartet nun Erlöse, die sich in einem Zielkorridor
von 1,15 bis 1,18 Milliarden Euro bewegen dürften. Im Vergleich zum Vorjahr
(rund 1,09 Milliarden Euro) würde der Umsatz damit akquisitionsbedingt
zwischen 5,7 und 8,5 Prozent steigen.
Trotz einer Belebung der Nachfrage seit Ende September hat sich die
Investitionsneigung von Unternehmen und öffentlicher Hand in IT bis zur ersten
Novemberhälfte nicht so stark verbessert wie erwartet. Der positive Trend
wird vermutlich nicht ausreichen, das niedrige Niveau vom ersten und zweiten
Quartal zu kompensieren. Dafür sind auch die positiven Impulse zu schwach, die
von dem zunehmenden Auftragseingang ausgehen, der im Oktober mit 112
Millionen Euro (Vorjahr: 100 Millionen Euro) auch ein organisches Wachstum von
rund 3 Prozent beinhaltet. Diese Verbesserung deutet insgesamt zwar auf eine
Belebung der Auftragslage im Schlussquartal hin, sie hat aber nach wie vor
nicht die erwartete Dynamik.
Vor diesem Hintergrund hält der Vorstand den ursprünglich prognostizierten
Anstieg beim Vorsteuerergebnis auf mindestens 42 Millionen Euro für das
laufende Geschäftsjahr für zu ambitioniert. Er erwartet nun für das Gesamtjahr
ein EBT in der Größenordnung von 40 Millionen Euro und liegt damit exakt auf
Höhe der Konsensusschätzung. Das entspräche einem Plus von 6,4 Prozent
gegenüber dem Vorjahr (angepasst nach IFRS: 37,6 Millionen Euro). Auf dieser
Basis verbessert sich zugleich die erwartete EBT-Marge im Vergleich zur
bisherigen Prognose von 3,2 Prozent auf 3,4 bis 3,5 Prozent. "In der
gegenwärtigen Marktverfassung ist es nicht ratsam, Umsatz um jeden Preis zu
generieren. Wir bleiben daher derzeit konsequent auf einem ertragsorientierten
Wachstumskurs", so Ralf Klenk, Vorstandsvorsitzender der Bechtle AG.
Erläuterungen zur Geschäftsentwicklung
Entwicklung der Segmente:
Mit 565,7 Millionen Euro haben die Bechtle-Systemhäuser zwischen Januar und
September den Segmentumsatz im Vergleichszeitraum um 12,7 Prozent übertroffen
(Vorjahr: 501,8 Millionen Euro). Zum Umsatzplus haben ausschließlich die
Akquisitionen beigetragen. Das EBIT hat sich im Neunmonatszeitraum um 10,0
Prozent von 10,5 Millionen Euro auf 9,5 Millionen Euro reduziert. Ursache für
den Ergebnisrückgang sind im Wesentlichen die Kosten für den Aufbau einer
branchenfokussierten Vertriebsstruktur und die Integrationsaufwendungen für
die 2005 akquirierten vier Systemhäuser.
Das Segment IT-eCommerce verzeichnete im Neunmonatszeitraum ein leichtes
Umsatzplus von 1,1 Prozent auf 252,2 Millionen Euro (Vorjahr: 249,4 Millionen
Euro). Dabei handelt es sich um rein organisches Wachstum. Dabei konnte die
positive Geschäftsentwicklung der Bechtle direkt-Gesellschaften den
erwartungsgemäß unter dem Vorjahr liegenden Beitrag des Tochterunternehmens
ARP überkompensieren. Die Ertragslage im Handelssegment verbesserte sich trotz
eines anhaltenden Preisdrucks erneut: Das EBIT legte zwischen Januar und
September um 15,2 Prozent zu. Es belief sich auf 15,6 Millionen Euro, nach
13,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.
Vermögenslage:
Zum Stichtag 30. September 2005 beliefen sich die liquiden Mittel inklusive
der Wertpapiere des Umlaufvermögens auf 37,5 Millionen Euro (31. Dezember
2004: 65,8 Millionen Euro). Zusammen mit freien Kreditlinien in Höhe von 48,3
Millionen Euro verfügt Bechtle über eine solide Liquiditätsreserve von 85,8
Millionen Euro, die ausreichend Spielraum für weitere Akquisitionen und die
künftige Expansion lässt. Bechtle verzeichnete bei einer verringerten
Bilanzsumme einen Anstieg der Eigenkapitalquote von 57,1 Prozent auf solide
61,9 Prozent.
Mitarbeiter:
Die Zahl der Mitarbeiter des Bechtle-Konzerns stieg in den ersten neun Monaten
2005 um 567 Beschäftigte auf 3.745. Der Zuwachs um 17,8 Prozent ist im
Wesentlichen auf die in diesem Jahr getätigten Akquisitionen zurückzuführen.
Ausblick:
Auf der Basis des angepassten Zielkorridors von 1,15 bis 1,18 Milliarden Euro
wird für das vierte Quartal ein Anteil der Erlöse am Gesamtumsatz zwischen
28,9 und 30,7 Prozent unterstellt. Im Vorjahr erzielte Bechtle in einem
herausragenden Schlussquartal 31,0 Prozent der Gesamterlöse. Von dieser
Dynamik kann allerdings im laufenden Jahr nicht ausgegangen werden. Dennoch
erwartet der Vorstand auf der Grundlage der angepassten EBT-Prognose von 40
Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr eine Verbesserung im vierten Quartal von
10,3 Prozent (4. Quartal 2004: 13,6 Millionen Euro, 4. Quartal 2005e: 15,0
Millionen Euro).
Telefonkonferenz für Analysten und Journalisten heute, 8:30 Uhr für Analysten
und 10:30 Uhr für Journalisten - Einwahlnummer jeweils: +49 (0)89 2030 3241,
Gesprächspartner: Ralf Klenk, CEO, Stefan Sagowski, CFO.
Kontakt: Bechtle AG, Sabine Emich, Investor Relations, Telefon: +49 (0)
7132/981-4115, Telefax: +49 (0) 7132/981-4116, sabine.emich@bechtle.com
Neunmonatsbericht unter http://www.bechtle.com
Ende der Mitteilung (c)DGAP 11.11.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 515870; ISIN: DE0005158703; Index: TecDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bechtle AG steigert im dritten Quartal Umsatz und Ertrag / Prognose entspricht
Marktkonsens
- Konzernumsatz wächst in den ersten neun Monaten um 8,9 Prozent
- Vorsteuerergebnis um 4,5 Prozent verbessert
- Branchenkonjunktur bleibt nach wie vor hinter Erwartungen zurück
- Vorstand passt Ertrags- und Umsatzprognose auf der Grundlage des bisherigen
Geschäftsverlaufs an
Neckarsulm, 11.11.2005 - Die Bechtle AG hat von Januar bis September 2005 in
einem nach wie vor schwierigen Branchenumfeld ihren Umsatz akquisitionsbedingt
um 8,9 Prozent auf 817,9 Millionen Euro gesteigert (Vorjahr: 751,2 Millionen
Euro).
Auf der Ertragsseite konnte das IT-Handels- und Dienstleistungs-Unternehmen in
den ersten neun Monaten das Ergebnis vor Steuern (EBT) um 4,5 Prozent auf
25,0 Millionen Euro steigern (Vorjahr um Umstellungseffekte nach IFRS
bereinigt: 24,0 Millionen Euro).
Auf Quartalssicht stieg der Umsatz um 11,2 Prozent auf 288,1 Millionen Euro
(Vorjahr: 259,1 Millionen Euro), das EBT legte überproportional um 18,6
Prozent auf 11,9 Millionen Euro zu (Vorjahr: 10,0 Millionen Euro).
Der Bechtle-Konzern erzielte nach den ersten neun Monaten ein Ergebnis je
Aktie von 0,76 Euro (Basis: 21,2 Millionen Aktien) und erreichte damit das
bereinigte Vorjahresniveau (Basis: 21,0 Millionen Aktien). Grundlage ist ein
Periodenüberschuss von 16,1 Millionen Euro, der das bereinigte
Periodenergebnis des Vorjahres von 15,9 Millionen Euro um 1,7 Prozent
übertraf.
Nachdem auch im dritten Quartal die Branchenkonjunktur schwächer als erwartet
verlief und Bechtle gleichzeitig darauf verzichtet hat, den Umsatz zu Lasten
des Ertrags zu steigern, ist das organische Wachstum in den ersten neun
Monaten insgesamt ausgeblieben. Der Vorstand passt daher seine Umsatzprognose
von 1,3 Milliarden Euro für das laufende Geschäftsjahr an die
Rahmenbedingungen an und erwartet nun Erlöse, die sich in einem Zielkorridor
von 1,15 bis 1,18 Milliarden Euro bewegen dürften. Im Vergleich zum Vorjahr
(rund 1,09 Milliarden Euro) würde der Umsatz damit akquisitionsbedingt
zwischen 5,7 und 8,5 Prozent steigen.
Trotz einer Belebung der Nachfrage seit Ende September hat sich die
Investitionsneigung von Unternehmen und öffentlicher Hand in IT bis zur ersten
Novemberhälfte nicht so stark verbessert wie erwartet. Der positive Trend
wird vermutlich nicht ausreichen, das niedrige Niveau vom ersten und zweiten
Quartal zu kompensieren. Dafür sind auch die positiven Impulse zu schwach, die
von dem zunehmenden Auftragseingang ausgehen, der im Oktober mit 112
Millionen Euro (Vorjahr: 100 Millionen Euro) auch ein organisches Wachstum von
rund 3 Prozent beinhaltet. Diese Verbesserung deutet insgesamt zwar auf eine
Belebung der Auftragslage im Schlussquartal hin, sie hat aber nach wie vor
nicht die erwartete Dynamik.
Vor diesem Hintergrund hält der Vorstand den ursprünglich prognostizierten
Anstieg beim Vorsteuerergebnis auf mindestens 42 Millionen Euro für das
laufende Geschäftsjahr für zu ambitioniert. Er erwartet nun für das Gesamtjahr
ein EBT in der Größenordnung von 40 Millionen Euro und liegt damit exakt auf
Höhe der Konsensusschätzung. Das entspräche einem Plus von 6,4 Prozent
gegenüber dem Vorjahr (angepasst nach IFRS: 37,6 Millionen Euro). Auf dieser
Basis verbessert sich zugleich die erwartete EBT-Marge im Vergleich zur
bisherigen Prognose von 3,2 Prozent auf 3,4 bis 3,5 Prozent. "In der
gegenwärtigen Marktverfassung ist es nicht ratsam, Umsatz um jeden Preis zu
generieren. Wir bleiben daher derzeit konsequent auf einem ertragsorientierten
Wachstumskurs", so Ralf Klenk, Vorstandsvorsitzender der Bechtle AG.
Erläuterungen zur Geschäftsentwicklung
Entwicklung der Segmente:
Mit 565,7 Millionen Euro haben die Bechtle-Systemhäuser zwischen Januar und
September den Segmentumsatz im Vergleichszeitraum um 12,7 Prozent übertroffen
(Vorjahr: 501,8 Millionen Euro). Zum Umsatzplus haben ausschließlich die
Akquisitionen beigetragen. Das EBIT hat sich im Neunmonatszeitraum um 10,0
Prozent von 10,5 Millionen Euro auf 9,5 Millionen Euro reduziert. Ursache für
den Ergebnisrückgang sind im Wesentlichen die Kosten für den Aufbau einer
branchenfokussierten Vertriebsstruktur und die Integrationsaufwendungen für
die 2005 akquirierten vier Systemhäuser.
Das Segment IT-eCommerce verzeichnete im Neunmonatszeitraum ein leichtes
Umsatzplus von 1,1 Prozent auf 252,2 Millionen Euro (Vorjahr: 249,4 Millionen
Euro). Dabei handelt es sich um rein organisches Wachstum. Dabei konnte die
positive Geschäftsentwicklung der Bechtle direkt-Gesellschaften den
erwartungsgemäß unter dem Vorjahr liegenden Beitrag des Tochterunternehmens
ARP überkompensieren. Die Ertragslage im Handelssegment verbesserte sich trotz
eines anhaltenden Preisdrucks erneut: Das EBIT legte zwischen Januar und
September um 15,2 Prozent zu. Es belief sich auf 15,6 Millionen Euro, nach
13,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.
Vermögenslage:
Zum Stichtag 30. September 2005 beliefen sich die liquiden Mittel inklusive
der Wertpapiere des Umlaufvermögens auf 37,5 Millionen Euro (31. Dezember
2004: 65,8 Millionen Euro). Zusammen mit freien Kreditlinien in Höhe von 48,3
Millionen Euro verfügt Bechtle über eine solide Liquiditätsreserve von 85,8
Millionen Euro, die ausreichend Spielraum für weitere Akquisitionen und die
künftige Expansion lässt. Bechtle verzeichnete bei einer verringerten
Bilanzsumme einen Anstieg der Eigenkapitalquote von 57,1 Prozent auf solide
61,9 Prozent.
Mitarbeiter:
Die Zahl der Mitarbeiter des Bechtle-Konzerns stieg in den ersten neun Monaten
2005 um 567 Beschäftigte auf 3.745. Der Zuwachs um 17,8 Prozent ist im
Wesentlichen auf die in diesem Jahr getätigten Akquisitionen zurückzuführen.
Ausblick:
Auf der Basis des angepassten Zielkorridors von 1,15 bis 1,18 Milliarden Euro
wird für das vierte Quartal ein Anteil der Erlöse am Gesamtumsatz zwischen
28,9 und 30,7 Prozent unterstellt. Im Vorjahr erzielte Bechtle in einem
herausragenden Schlussquartal 31,0 Prozent der Gesamterlöse. Von dieser
Dynamik kann allerdings im laufenden Jahr nicht ausgegangen werden. Dennoch
erwartet der Vorstand auf der Grundlage der angepassten EBT-Prognose von 40
Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr eine Verbesserung im vierten Quartal von
10,3 Prozent (4. Quartal 2004: 13,6 Millionen Euro, 4. Quartal 2005e: 15,0
Millionen Euro).
Telefonkonferenz für Analysten und Journalisten heute, 8:30 Uhr für Analysten
und 10:30 Uhr für Journalisten - Einwahlnummer jeweils: +49 (0)89 2030 3241,
Gesprächspartner: Ralf Klenk, CEO, Stefan Sagowski, CFO.
Kontakt: Bechtle AG, Sabine Emich, Investor Relations, Telefon: +49 (0)
7132/981-4115, Telefax: +49 (0) 7132/981-4116, sabine.emich@bechtle.com
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WKN: 515870; ISIN: DE0005158703; Index: TecDAX
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